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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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03.11.2019, 19:56 | #1 |
Sinn zu Leben
Mir fehlt der Sinn,
der Sinn zu leben. Auch wenn wir alle danach streben, die meisten nicht finden das akustische Beben das ihnen sagt was zu tun und an wen sich zu binden. Nicht rasten, nicht ruhn, um es endlich zu finden. Doch das was ist die Frage, die uns alle verbindet. Die uns im Hinterkopf quält und niemals verschwindet. Was ist es das wir suchen und ständig vermissen, nicht greifen,verfluchen, existenz hingeschmissen? Alle Menschen versuchen und glauben zu wissen dir zu sagen was gut ist und was ist beschissen. Doch durch das Hören auf die Anderen du langsam verschwindest. Du niemals erreichst was du suchst und nicht findest. Kreier deine Welt! Erschaffe dein Beben! Denn das ist der Sinn, der Sinn zu leben. |
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03.11.2019, 23:08 | #2 |
abgemeldet
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servus -
auch der dritte text ist leider ein lyrisches debakel. sry vlg r |
04.11.2019, 00:03 | #3 |
Ralfchen at its finest
Du scheinst ein Profi zu sein, daher bitte er"LEUCHTE" mich mit deiner Weisheit.
Einfach nur zu schreiben das was nicht richtig ist, ist keine Kritik. Sag was an dem Gedicht ist ein Debakel und schreib jetzt nicht "alles" denn das würde deine Dummheit nur untermauern. Wenn ich unter deine Gedichte "lyrisches Debakel" schreibe und nicht näher darauf eingehe, hilft dir das dann ? Ich meine habe ich irgendwo in einem versteckten Profil geschrieben das ich ein Profi bin? Ich habe nur eine Möglichkeit gesucht meine Gedichte mal unter die Leute zu bringen um zu sehen wie sie ankommen. Über KONSTRUKTIVE Kritik hätte ich mich auch gefreut aber das was du hier abziehst ist einfach arrogante Ignoranz. |
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04.11.2019, 00:10 | #4 | ||
abgemeldet
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Zitat:
Zitat:
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04.11.2019, 00:38 | #5 |
Ach Ralfchen
Ach Ralfchen ich finde es immer wieder lustig wenn Leute mich fertigmachen wollen mit Worten und sich schon mit ihrem eigenen Text ins Aus schießen, weil sie Wörter benutzen dessen Bedeutung sie nicht kennen oder wie in deinem Fall einfach Wörter erfinden #koraboriern.
Wenn du etwas an meinen Gedichten nicht verstehst dann frage doch einfach. Hätte dir dann auch gern geantwortet. Nun natürlich nicht mehr. Ich bin allergisch auf soviel Ignoranz. Ich bin der Meinung wir streben alle nach einem Sinn im leben. 3.Zeile Zum akustischen Beben: damit ist die innere Stimme gemeint die aufschreit wenn du deine Leidenschaft entdeckt hast. Diese Stimme ist akustisch und sie erzeugt eine so große Resonanz in dir das es einem Beben gleicht. Aber das alles konntest du nicht erahnen, begreifen oder verstehen weil du KEINEN "open mind" hast. Denn das würde bedeuten das du unvoreingenommen empfänglich für neue Ideen wärst. Aber du hast wohl einfach meinen Usernamen gelesen und dazu das erste Gedicht und mich sofort in eine Kiste gesteckt. Du behauptest ja sogar mich nach dem ersten Gedicht schon genau zu kennen. Wie kann man denn so eingebildet sein? |
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04.11.2019, 01:33 | #6 | |
abgemeldet
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Zitat:
vlg r |
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08.11.2019, 18:19 | #7 |
Kollega,
ralfi hat recht bis in den letzten buchstaben. schmeiß mal deinen reimzwang in den eimer und schreibe diesen text rechtschreib- und grammatikkorrigiert in fließtext. wenn du damit fertig bist, denk drüber nach, was du genau geschrieben hast und ob das das ist, was du sagen wolltest. was ich sagen will: gedanken brauchen ordnung. die sollte herrschen, bevor man poetisch dekonstruiert. und das kann man erkennen, ohne daß man experte ist. das geht dann einfach von der hand, wenn man zuvor sprache und sprachgefühl durch viel lesen geschärft und trainiert hat. daraus folgt, was dir zu raten ist: lesen und nochmals lesen. und danach das ganze von vorn. lg W. |
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08.11.2019, 19:32 | #8 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Was ist ein "akustisches Beben"? Da fällt mir eigentlich nur ein Bass in der Musikszene ein, der einem in die Magengrube fährt und in den Freitod treiben kann. Ein Erdbeben könnte ich auch ohne Akustik spüren, was mir tatsächlich schon passiert ist. Und eine psychische Erschütterung ist auch nicht zwangsläufig mit Akustik verbunden. Was den Hinterkopf angeht, also das Stammhirn, fragt es nicht allzuviel - eigentlich gar nichts. Es steuert das vegetative Nervensystem, das den Organismus am Leben hält. Wenn du Fragen stellen und dir philosophische Gedanken machen willst, musst du den Cortex einschalten. Das ist die Masse, die sich hinter deiner Stirn befindet und über dem Stammhirn endet. |
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10.11.2019, 16:55 | #9 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Hallo PsychoOnVa,
Deiner Anfangsklage: "Mir fehlt der Sinn, der Sinn zu leben" möchte ich mit noch leidvollerer Stimme hinzu fügen: "Dir fehlt noch einiges mehr, z.B. das Gespür für die Schönheit der Sprache". Deine Inversionen verursachen Schmerzen und die inhaltliche Aussage ist sehr dürftig. Nimm Dir die Mahnungen Ralfchens und Walthers zu Herzen - schreib erst einmal in flüssiger Sprache auf, was Du uns sagen willst, denk auch mal darüber nach, ob andere (z.B. Heine) sich nicht schon Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht haben (und das Resultat ihres Nachdenkens schon in bessere Verse gesetzt haben. Gruß, Heinz |
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