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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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25.12.2007, 13:47 | #1 |
Lange Suche
Der Weg ist zu weit.
Alte Furcht treibt Richtung Tal, in deren Falten ich mich verbergen könnte. Nachts wirft der Himmel Steine auf mich, duckend laufe ich unter dem Peitschenhieben der Wolken und entferne Kletten aus langem Haar, welche der Wind mir zu steckt. Manchmal kommt in mir Frieden; Wenn die Menschen in ihren alltäglichen Gesprächen verstummt sind öffnet sich die Dunkelheit und Himmel streichelt meine Wangen. Dann hoffe ich wieder, daß der Weg nach Hause noch zu finden ist... |
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25.12.2007, 16:59 | #2 |
Hallo Jeanny!
"öffnet sich die Dunkelheit und Himmel streichelt meine Wangen." Scheint mir doch ziemlich gegensätzlich, was steckt dahinter? Liebe Grüsse, Thorbald |
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25.12.2007, 18:08 | #3 |
Hallo Thorbald,
im Leben kann es Momente geben, wo das Unverständniss untereinander Mauern schafft. Mitunter braucht es dann Zeit, sich selbst neu zu finden. Schafft man das dann, dann kann sich Dunkelheit auch öffnen und man verliert die eigene Angst davor. Himmel als Gefühl streichelt dann auch Wangen . L.G. Jeanny |
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26.12.2007, 14:12 | #4 |
Hallo Jeanny!
Danke für die Erklärung, jetzt habe ichs verstanden! Liebe Grüsse, Thorbald |
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