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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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15.01.2018, 15:18 | #1 |
Kunst und Realität
Ferne Berge im blassen Licht
Gedanken ziehen mit den Wolken matter Dunst verschleiert die Sicht Augen können dem Weg kaum folgen Unscharf liegt das Ziel im Dunst doch die Erwartung sonnenklar Verstehen, wie die Kunst uns nützt welches Gewicht sie für mich hat Eine Brücke hin zur Wahrheit diese Krücke hilft zur Klarheit Schenkt dem Suchenden ein Licht zeigt der Realität geistiges Gesicht -ganter- |
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15.01.2018, 15:36 | #2 |
abgemeldet
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Hallo Herr Freund ganter,
nur wer den Mut hat Kunst in Abgrenzung zur Programmatik von Kunst zu genießen, wird Kunst genießen können. Dann zeigt sie ihr geistiges Gesicht! Das andere da irgendwo, ist affektierter Sumpf aufm Markt. Und was ist denn Kunst überhaupt? Kinder, die auf Straßen mit Kreidekasten malen! Naiver Impressionismus von Unschuld durchdrungen! g |
15.01.2018, 18:45 | #3 |
Kunstverständnis
Lieber gursky,
Du bist mit Deinen Antworten bereits am Ziel, dem der Wanderer in dem Gedicht erst zustrebt. Er ist auf dem Weg zu erhofften Antworten für sich selber, denn kollektiv-gültige gibt es sicher nicht. Danke für Deine Gedanken-Angebote. -ganter- |
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15.01.2018, 22:29 | #4 | |
Erweiterte Antwort
Zitat:
Zur Klarstellung, Freund gursky: Es geht nicht um den Kunstbegriff, sondern um die Euphorie des Wanderers in der anregenden Natur. Hier kommen ihm Gedanken, Projekte in den Kopf, die ihm im profanen Alltag nicht kämen. -ganter- |
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15.01.2018, 22:33 | #5 |
abgemeldet
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Alles klar.
Diese Zeile "Verstehen, wie die Kunst uns nützt" Hat mich fehlgeleitet. Ich war schon kurz etwas verwirrt. Jetzt entwirrt sich der Nebelstrauß! Dank Dir für den kurzen Hinweis. |
16.01.2018, 02:26 | #6 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Die Landschaft znd die Brücke sind ja nur auf die Wand gemalt.
Und auf der Landkarte sind Fabelwesen. Aus dem Lichtlaser kommen so tanzende Kaleidoskopartige Leuchtpunkte. Ich erkenne garnicht den Weg, aber er sieht irgendwie aus wie gemalt. Die Wolken sind so göttlich. Die Musik aus Windböhen und Metall. Ich glaub egal wo der Weg lang geht, ich mache ihn schön. |
16.01.2018, 09:56 | #7 |
Irrationalismus
Guten Morgen dr.Frankenstein,
Ja! „Ich mache“ nach Wille und Vorstellung. Kleiner Unterschied: Meinen Weg suche ich nicht „schön“, sondern interessant. -ganter- |
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16.01.2018, 10:52 | #8 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.497
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Durch die Kunst wird der Weg ja schön, intressant isser durch das Kindische in dir.
Und mit Kunst kannst die kindischen Gedanken klingen lassen als wären sie Erwachsen. Erwachsen sein ists die Kunst zu Leben, zu kennen und benutzn zu könn. |
16.01.2018, 19:05 | #9 |
Schön
Ja, dr.Frankenstein, so versucht jeder seine Kunststückchen
-ganter- |
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Lesezeichen für Kunst und Realität |
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