Ja, was hat er lang darauf gewartet. Dass er seinen Lieblingsberuf ausüben darf. Mr. Zuckerduck. Der eigenwillige, selbstlose Manager eines spirituellen Obst- und Gemüseladens. Dieser Obst- und Gemüseladen hatte einen magischen Wesenskern, der versprach, die Früchte, die dort verkauft würden hätten besondere Wirkungsstoffe in sich und die Würden psychische Symptome und Krankheiten heilen.
Darauf hatte die Welt lange gewartet und das wird die Krankheiten und Die Kliniken erheblich entlasten vom Dauerdruck. Freute sich der Manager des Saftladens, wie er seinen Laden nannte , dass er dazu beitragen durfte, die Welt zu einem freudvollern und gesündern Ort zu machen. Seine Früchte hatten Wirkungsstoffe eingepflanzt, die seines gleichen Suchten. So zum Beispiel war Mr. Zuckerduck besonders stolz auf die Sorte Meloni Belohni, bei der die Menschen, sofern sie Melonen kauften, schon bald gelobt werden sollten für ihr tun. Die Menschen die die Melonen aßen, wurden kurze Zeit später darauf gelobt.
Oder der Munter Holunder, der die Menschen wach machen sollte und nicht mehr so träge und müde erscheinen lassen sollte und die Lebensqualität verbessern sollte. Getreu dem Motto Sauer macht lustig, verkaufte Mr. Zuckerduck seine Zitronen in Riesenpacks, die wie warme Buletten über die Kassensysteme liefen und die Umsätze in die Höhe sprudeln ließen. Besonders freute sich Mr. Zuckerduck auch über die Apfelsinen, die besonders bei Blondinen eine erheblich gesundmachende Auswirkung zeigten, warum auch immer.
Die Himbeerspeisquark versüssten einem den Geschmack der Meinung und so lief es daraus hinaus, dass keiner mehr wegen Meinungsverschiedenheiten Stress machte, da sich alle in der Meinung komischerweise einig wurden und alle auf den gleichen Nenner kommen konnten. Die Beschweren Erdbeeren sorgten für eine Erleichterung auf der Lebensebene, auf der das Leben geführt wurde. Und so entspannten sich alle Gemüter zunehmends. Durch den Verkauf und die Auswirkungen seiner Früchtchen wurde Mr. Zuckerduck immer selbstloser und zufriedener in seinem Leben, da er niemals damit gerechnet hatte, dass seine Früchtchen im Ernst so eine Auswirkung haben könnten.
Während die Früchte dafür zuständig waren für die Symptome und die Ursachen im Körper, sorgte das Gemüse gleichermaßen für die psychischen Ursachen. Denn Mr. Zuckerduck war davon überzeugt, dass man Ursache und Wirkung nur mit Ursache und Wirkung bekämpfen könnte.