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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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02.01.2006, 21:20 | #1 |
Drogenmädchen!!
Drogenmädchen!
(In mehreren Sichten geschrieben. Es soll so manche Mal zum Nachdenken bringen!) die Sonne sie geht unter, hinter diesen Bergen des weißen Schnees. Die City ist leer, nur Menschen noch zu sehen, die sehr Krank sind. Sie brechen mir das Herz. Ich gehe gesund an ihnen vorbei, würde sie so gerne alle erwecken aus ihrer Welt, aber sie sind alle so betäubt von den Drogen die es so gibt, und eine davon, ist der Ihre. Ich sitz auf dem Stein vor einem Restaurant und sehe zu wie eine sehr junge Frau und ein sehr jungen Mann um ein wenig Geld betteln mit ihrem Können. Ich drehe mich um, und schon sehe ich, wie ich sehr blass bin, in einem Spiegel der mit schwarzen Rosen verziert ist, ich sehe auch Blut auf meiner Haut und ich spüre wie ich mich Hasse dafür das ich zu schwach bin zu erwecken all die Menschen die dem Tot näher sind als dem Leben, wegen ihrer Schwäche diese sie nun mal besitzen. Ich gehe weiter merke das meine Augen sich immer mehr öffnen, aber das dieses wirklich sehr große öffnen sich auf mein Körper auswirkt, ich beginne zu wirken. Schon kommen Leute auf mich zu, die so am Ende sind, das sie nur noch kriechen können, wie wollen sie mir dann helfen, wenn sie nicht mal einsehen das sie uns Clean Menschen sehr wehtun, weil es Menschen gibt, die die Opfer der Drogen, die es so gibt, die jeder einzelne von ihnen nimmt, es nicht verstehen das sie in diese Welt geflohen sind, wo sie mit ihrem wirklichen Leben meistens bezahlen. Sie gehen daran mehr Kaputt als die Opfer selbst, weil meistens werden diese Menschen sehr geliebt, nur diese haben es nie bemerkt, erst wenn sie nicht mehr, selber weck kommen, von dem Zeug und auf andere Hilfe angewiesen sind, merken sie erst wie weh sie ihren Familien und Freunden eigentlich getan haben, aber dann haben diese sich meistens schon sehr abgewendet, weil sie besser mit dem Gedanken klar kommen, sie sind Tot, sie gibt es nur noch in der Erinnerung und in dem Herzen, anstatt sie leben noch und ich gehe mit meinem Freund oder Freundin jetzt durch diese Hölle und mache mit ihnen diesen Entzug wenn es nicht schon zu spät ist, um etwas zu tun. Ich erschrecke mich als mich jemand antickt, als ich gerade so verträumt zu dem Pärchen gesehen habe, was bettelt schon seit einer Ewigkeit, so scheint es mir, aber ich sehe auf die Uhr, und stelle fest das nicht mal zehn Minuten vergangen sein müssen, seitdem ich nachdenke, während ich blutend Heule und gekotzt haben muss vor meinen Füssen. Ich sehe hoch zeig mein Gesicht, lass hervor kommen hinter meinem langen Haar. Es sieht mich ein Junge an, er scheint sehr besorgt um mich, und scheint clean zu sein und fragt ob alles in Ordnung sei, doch ich schweige ihn an, zeige ihm meine Arme und meine Tränen auf meinen Händen, die aus Blut bestehen. Er sagt, nein sag mir das es nicht war ist, und schweige mich nicht länger an, Mädchen das bricht mir das Herz, aber ich denke, habe ich jemals ein Herz besessen, oder warum sagt er, das bricht mir das Herz, meint er seins nun oder meines, ich verstehe gar nichts mehr. Ich bin seiner Sprache nicht mehr mächtig. Er nimmt mich an die Hand, und führt mich fort, doch wohin wird er mich führen, etwa in sein Tal, ohne Drogen, in das Leben ohne Glück für mich, oder wird es da auch glück geben? Das sind alles fragen, während er mich fortzieht von meinen Freunden der Drogenszene. Ich schließe die Augen, lehn mich bei ihm an, ich spüre dass er zittert, ich frage mich tut er das, aus Angst, weil er Angst hat, ich sterbe mit so viel Kick, in mir, oder hat er Angst, das es zu spät ist, um mir zu helfen, nach dieser Nacht, das mein Körper schon zu kaputt ist, von so vielen Kicks der Drogen, die ich heute Nacht probiert habe, warum tut er das, warum zieht er mich nun fort, liebt er mich etwa? Warum lässt er so viel, mich spüren, von sich, und besonders seine Angst, warum, was habe ich denn getan, ich hat doch nur mein Spaß, was ist daran so schlimm, mein fremder Freund der Clean Welt? Er zieht mich an sich, und merkt glaube ich, das ich sehr überlege, während ich so wo anders bin, und er sagt, das höre ich sehr dumpf, mach das nie wieder Mädchen, du bist so schön, und bist zum sterben noch viel schöner und zu schade! Geschrieben am 02.01.06 Lonely |
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02.01.2006, 22:57 | #2 |
Das ist mies. Echt jetzt. Teilweise WÄRE es vielleicht ganz okay, wenn es a) nicht so lang b) nicht so falsch und c) interessanter und durchsichtiger umgesetzt wäre.
Dursichtigkeit und Struktur aus einem Drogentext rauszulassen ist natürlich nicht dumm sondern geschickt und richtig - aber das sieht bei dir komplett unbeabsichtigt aus und außerdem kommts auch nicht gut rüber. Und zum nachdenken regt das nicht an. Aber es hat mich auf eine Idee gebracht... |
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12.01.2006, 17:13 | #3 |
Antwort
Wenn du meine Schreibweise des Ausdruckes nicht verstehst nicht mein Problem. Es korrekt wie es da steht und umgesetzt wurde von mir. Nur viele hier verstehen meine Schreibart nicht jeder hat seinen eigenen Style des schreibens so auch ich. Ist doch logisch, oder? Ich denke!
LONELY |
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12.01.2006, 18:06 | #4 |
Also, beim Lesen musste ich mich teilweise kaputtlachen. Nichts gegen dich!
Hier einige der besten Sätze: die Menschen die dem Tot näher sind als dem Leben, wegen ihrer Schwäche diese sie nun mal besitzen. Ich gehe weiter merke das meine Augen sich immer mehr öffnen, aber das dieses wirklich sehr große öffnen sich auf mein Körper auswirkt, ich beginne zu wirken. selber weck kommen Mädchen das bricht mir das Herz, aber ich denke, habe ich jemals ein Herz besessen, oder warum sagt er, das bricht mir das Herz, meint er seins nun oder meines, ich verstehe gar nichts mehr. Und jetzt der letzte und allerbeste: du bist so schön, und bist zum sterben noch viel schöner und zu schade! Okay, ich fand das "Gedicht" ziemlich schlecht. Aber lachen musste ich, o ja! LG, Shadow |
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12.01.2006, 18:10 | #5 |
Hallo Lonelyocean,
Hast du jemals daran gedacht, dem Leser durch eine irgendwie geartete Strukturierung einen Einstieg zu ermöglichen? Nichts für ungut, aber ich musste mich zwingen weiterzulesen, so sehr hat mich die Masse an Text erschlagen, die Rechtschreib- und Grammatikfehler machen es auch nicht gerade einfacher, den Text zu lesen. Auch inhaltlich kann es mich nicht überzeugen, zu viel Chaos, keine Struktur, irgendwo wurde es dann auch redundant und in seiner Deutlichkeit, Konkretheit und Wirrheit so für mich kaum zu lesen. Du lässt dem Leser keine Freiheit, selbst zu denken, zu entscheiden und zu werten und überforderst ihn dennoch. Würde man es mir vortragen würde ich vielleicht schlauer daraus. Ohne angreifend wirken zu wollen, muss ich leider sagen, dass mich dein Text nicht überzeugen konnte. Tut mir Leid, Guardian |
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12.01.2006, 18:19 | #6 |
also lachen musste ich nicht ... ich finde das thema zu ernst um darüber lachen zu können ,ich sehe am tag zu viele von diesen menschen als das der text mich nicht bedrückt hätte ...
die grundaussage hat mich also angesprochen ... ich finde jedoch das manche textzeilen (und ich nene es textzeilen ,da es für mich viel eher ein text als ein gedicht ist) nicht ganz schlüssig sind .man müsste also noch ein bisschen umfeilen ... aber jeder hat seinen eigenen schreibstil und wenn es deiner ist dann ist es eben so ... |
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12.01.2006, 18:24 | #7 |
Ich musste ja nicht über den Inhalt lachen; ganz und gar nicht, denn es ist wirklich ein trauriges und heikles Thema, aber ich musste über die Formulierung und die Rechtschreibung lachen.
So missverständnisse wie du bist so schön, und bist zum sterben noch viel schöner bringen mich eben zum Lachen. Auch wenn das Thema sehr ernst ist. Tut mir leid, wenn es so aufgefasst wurde. LG, Shadow |
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