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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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21.03.2021, 10:44 | #1 |
Warum ein Gedicht?
Soviele Dinge geschehen..
Der Traum und die Wahrheit, sogar auch das Nichts! Doch was bleibt ist eben die Kälte hier.. Und der Geschmack von Wasserspucke im Mund Ich hoffe auf schönere Zeiten Die Geliebte! Den Geist! Das Warme im Winter auch.. Und das das Böse verschwindet ganz Außer im Theater.. Ist das ein heiliges Lied? Das Böse verschwindet ja immer wieder.. Und ist ja die Krätze der Geduld! Plastinatoren sündigen oft.. Der Landtag berät über Demut! Ich trage neue Liebe voran und bin nicht tot.. Ein weiterer der etwas sagte! Über Jupiterernst und die Tiefe der Freiheit Sprecht doch ihr Menschen, wer kann euch das nehmen? Alles gerät durcheinander wenn man sich nichts traut.. Überleben ist leicht, fragt die Natur! Hoffnung ist ja der Name des Herzens. |
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22.03.2021, 14:04 | #2 |
Lieber gelberhund,
ja, warum ein Gedicht? Weil geteilte Gedanken, Reflektionen, Wortbilder unter uns eine Gemeinschaft bilden. Die Gemeinschaft derer, die das offene, ehrliche Wort lieben und sich immer wieder in Hoffnung üben. Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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22.03.2021, 15:22 | #3 |
Hallo Gelber Hund,
Gedichte sind die Transparente des Protests gegen den Verlust des Glaubens an das Gute im Menschen. Nicht zu verwechseln mit den Dummsprüchen mancher Querdenker.
LG Perry PS: Und dass, das Böse verschwindet ganz Außer im Theater ... |
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22.03.2021, 15:57 | #4 |
Man sucht vielleicht manchmal ein Ventil und kommt aber nicht an Tod und Leid vorbei. Ich denke Schmerz ist am Ende das größte Übel, denn unter Schmerzen kann man nicht leben und Depressionen können nicht unser Begleiter sein. Ich wünschte ich könnte arbeiten, aber ich habe am Ende nur meine Gedichte hier vorzuweisen. Vielleicht geht später einmal etwas. So beschrieb ich einmal das Tiefe und so beschreibe ich heute die Weisheit. Es geht nur darum etwas zu tun was Sinn macht. Damit beleben wir uns und entgehen dem großen Mist und vergehen nicht am eigenen Ich. Ist das unser Schicksal gewesen bisher? Noch können wir aufstehen, uns unterhalten und laufen. Vergessen wir nicht zu reden. Wiederholen können wir noch viel und draußen spielen können wir auch noch. Es ist ja Frühling.
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