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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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06.12.2018, 00:47 | #1 |
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Und wieder
Und wieder
hält die Nacht mich wach. Die Dunkelheit quält, kriecht zu mir ins Bett, sie hat die Stunden gezählt und findet mich nett. Und wieder macht ihre Nähe mich schwach. Die Kälte sinkt tief, geht unter die Haut. In den Sekunden, in denen ich schlief, hat sie sich in mir ein Nest gebaut. Und wieder zugeschnürt, der Atem flach. Die Angst hat mich noch nicht vergessen. Verliere, schwinde nun und ich gebe mich auf und werde mich essen. Geändert von Unar die Weise (06.12.2018 um 08:22 Uhr) |
06.12.2018, 02:10 | #2 |
Tick Tack
Angst essen Seele auf!
Die Zeit ist ein unbarmherziger Lebenskiller. Die Sekunden, und Gehilfen, greifen erbarmungslos dich an. Diese Lebzeitfresser sind unsere Totengräber. Lächelnd ticken sie weiter. Tick Tack Tick …… LG & gute N8cht |
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06.12.2018, 02:33 | #3 |
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Du hast es erfasst, Nachtgefährte.
☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ Uhrenzeiger der Zeitenwechsel Sekundenschlaf um Mitternacht Dämmerstunde zur Sternenzeit Nachtwachen für Tagträumer |
06.12.2018, 08:21 | #4 |
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Wieder
Wieder
hält die Nacht wach. Dunkelheit quält, kriecht ins Bett, hat Stunden gezählt, findet mich nett. Wieder macht Nähe schwach. Kälte sinkt tief, unter die Haut. In Sekunden, wenn ich schlief, hat sie sich ein Nest gebaut. Wieder geht der Atem flach. Die Angst hat mich nicht vergessen. Verliere nun und ich gebe auf, um mich zu essen. |
06.12.2018, 13:42 | #5 |
Hallo Unar die Weise,
unglaublich, wie dieses Gefühl beim Lesen rüber "kriecht"!! Das "essen" zum Schluss wirkt irgendwie unangenehm; aber klar, wenn man drüber nachdenkt, dann passt es absolut. Super geschrieben! Liebe Grüße |
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06.12.2018, 14:44 | #6 |
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Danke liebe Mohrel.
Ich hoffe, dass dich das unangenehme Gefühl nun nicht begleitet. Nun ists ja Tag, zwar trüb hier, aber hell. Da kann man auch helle Gedanken schöpfen. Das essen am Schluss ist mir hier wichtig. Gruß zum Nikolaustag Unar |
06.12.2018, 21:47 | #7 |
Nein, das unangenehme Gefühl begleitet mich nicht. Das essen gefällt mir immer besser Gruß zurück |
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07.12.2018, 08:02 | #8 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Eine Meditation?
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07.12.2018, 09:56 | #9 |
Bedauerlich, liebe Unar und ich weiß, warum.
Bald kommt der Frühlinng noch balder ist die Wintersonnenwende :-) Das sind bessere Aussichten. Die Nächte werden kürzer, der Tag länger, das Warme wird gewinnen, nachdem die Kälte gewonnen hat! |
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07.12.2018, 10:04 | #10 |
Fressen und gefressen werden
Liebe Unar,
„Guten Appetit!“ – aber nein, entschuldige meinen Sarkasmus, damit will ich den Mut in Deinem Gedicht würdigen, die Angst zu beschreiben und damit zu entlarven. -ganter- |
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07.12.2018, 12:31 | #11 |
Gefällt mir, diese Beschreibung einer tief sitzenden Angst. Gut ist, dass alles, was man beschreiben kann, etwas von seiner dunklen Magie verliert.
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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07.12.2018, 13:43 | #12 |
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Danke für eure Rückmeldungen.
Liebster Frankie,
was sich so oft wiederholt, könnte etwas Meditatives an sich haben. Hier führt es aber in eine furchbare Gedankenschleife. Lieber MaiuKuh, sogar der Tag hat sich sein graues Nachthemd angezogen, in diesen Tagen. Mir scheint, er foppt den ganzen Weihnachtsglitzerzauber und bockt, er mache da nicht mehr mit. Lieber Ganter, der Sarkasmus ist mir wohlgesonnen, wohl dem, der über sich selbst richten kann. Diese Angst und Ich führen eine kleine Hassliebe. Liebe AlteLyrikerin, mir begegnet Frau Angst mitunter sehr vertraut, wir sprechen uns mit Du an und können nicht mehr ohne einander. Euch allen wünsche ich lichte Tage und samtene Nächte. Sucht euch mal Angst heim, so schickt sie nicht fort. Bittet sie, zu bleiben. Zusammen ist man weniger allein. |
07.12.2018, 18:55 | #13 | |
Hallo Unar,
hier hätte ich dir dringend davon abgeraten zu reimen. Der Reim zwingt dich (nur in diesem Fall) in ein Korsett...das dir nicht passt. Ein im Grunde ernstes Thema...das dir vielleicht auch persönlich sehr wichtig ist...gleitet unfreiwillig ab in die Komik Zitat:
Du kannst das besser...hast es schon oft genug bewiesen. Dieser Text ist dir (verzeih mir meine Offenheit) zu 100% missglückt. Wieder hält die Nacht mich wach. setzt sich die Dunkelheit zu mir ans Bett und zählt mir Stunden vor Nur eine von vielen Möglichkeiten...wie dein Text beginnen könnte. Du brauchst hier keine Reime - sie sind kontraproduktiv.. Gruß, A.D. |
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07.12.2018, 21:07 | #14 |
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Ich bedanke mich für deine Ehrlichkeit, lieber AnDi.
Für die Außenwelt scheint dies reimgeschuldet zu sein. In der Tat basiert das ganze Gedicht aber auf der Schlusszeile. Ich bin ein offener Mensch und schäme mich nicht mehr für meine Einschränkungen und meine Special Effects. Deshalb verrate ich, dass mir die Grundidee zu diesem Gedicht von einer Vision kam. Soetwas sucht mich nachts heim, ist medikamentenbedingt ( Schmerzmittel ) und nicht zu ändern. Was leider gewöhnungsbedürftig ist, kann aber auch inspirierend sein. Und so war es eine Vision, in der ich mich gesehen habe, wie ich mich esse. Wie Augustus Glubsch in der Schokoladenfabrik, nur nicht so genussvoll. Das ekelte mich an und mir wurde kotzübel, um mich abzulenken, verfrachtete ich das in mein Gedicht. Also kann ich das Gedicht nicht umschreiben. Das nicht zwingend gereimt werden muss, hielt ich für möglich, hatte aber Bedenken, dass es mehr in einen Tagebucheintrag abgleitet. Trotzdem versuche ich eine Version ohne Korsett. Danke, für dein verstecktes Kompliment, das besagt, dass ich ohne Korsett auskomme. Ich weiß, dass du meine freie Schreiberei viel lieber magst. Trotzdem ehrt mich erneut, dass du dich mit meinem Text beschäftigt hast. dir auch helle Stunden Gruß Unar |
07.12.2018, 21:17 | #15 |
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Immer wieder
Wieder
hält die Nacht mich wach. Die Dunkelheit quält und kriecht zu mir ins Bett. Nun zählt sie die Stunden. Ein nerviger Countdown. Wieder macht ihre Nähe mich schwach. Die Kälte sinkt tief, bis unter die Haut. Im Solar Plexus hat sie sich eingenistet. Wieder zugeschnürt, der Atem flach. Sie macht sich breit, die Angst und nimmt mich ein. So bittersüß, ich könnt mich essen. |
08.12.2018, 07:51 | #16 | |
Zitat:
Viele Grüße, A.D. |
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08.12.2018, 13:01 | #17 |
Hallo Unar,
eines der besten Dunkelheits-Gedichte die ich jemals las. Die Metrik sehr ansprechend und ausgefallen, sehr schöne Formulierungen und ein tiefer Inhalt. Gernn gelesen. Gruß wolfmozart |
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08.12.2018, 16:56 | #18 |
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Danke, lieber Wolfmozart.
Solch großen Zuspruch hab ich nicht erwartet. Dir eine leuchtende Zeit. Gruß Unar |
08.12.2018, 22:44 | #19 |
Ich bewundere echt, wie Du Deiner Gefühle Ausdruck verleihst, egal ob in Reimform oder in freien Versen.
Es gehört eine gehörige Portion Mut dazu, auch die Schattenseiten der Seele dem Tageslicht zu zeigen... Aber glaub mir, es ist ein stetiges Werden zu Sein. Interessant wäre es, wenn Du mal über dieses Gefühl schreibst, als wäre es 2028, in einer Art Retrospektive... Take care |
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08.12.2018, 23:29 | #20 |
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Wieder mal von dir zu hören, freut mich ungemein lieber Pathos.
Ich habe darin eine Möglichkeit gefunden, zu verstehen und zu verarbeiten. Ich muss ja akzeptieren, ein ohne gibt es nicht mehr. Gehört alles zum Menschsein dazu. Leider kann ich mit einer Retrospektive nicht dienen. Wohin mein Weg führt, weiß ich ja nicht. Ich hoffe ins Licht. Danke, dass du mir Mut machst. Wundertage, wünscht Unar. |
08.12.2018, 23:55 | #21 |
abgemeldet
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Nun: wenn man es rational versteht: dann führt der Weg immer in die Zukunft und irgendwann heißt's: "Hallo, du feuchte Erde!" |
09.12.2018, 00:20 | #22 |
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Du hast dir aber Mühe gemacht, Herr der Einsamkeit.
Ich danke dir herzlich dafür. Ich glaube du sprichst viele damit an. Wenn ich auch sicher bin, dass du bestimmt in eine andere Richtung denkst, als ich verarbeiten möchte. Was ja nicht schlimm ist, passt ja auf viele Lebenslagen und jeder ist anders und trägt ein anderes Päckchen mit sich herum. Ich kann deinem Mutmachen etwas abgewinnen. Sei dir gewiss, ich nehme mein Schicksal tapfer an. Den Rat, meine Tage noch mit interessanten Dingen zu füllen, nehme ich aber gern an. Nur mit einem gehe ich leider nicht mit dir konform....oder etwas dagegen tun, schreibst du. Diese Möglichkeit ist mir leider nicht gegeben. "Dagegen" tun kann ich nichts, aber ich bin eine harte Nuss und so schnell, kriegts mich nicht klein. Auf frohe Tage mit mehr Licht! Unargruß |
09.12.2018, 14:10 | #23 |
abgemeldet
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Selbst gute Gedanken sind eine Tat für sich selbst, wenn man in Zeiten lebt, die düsterer sind. [Sich selbst gut zusprechen] |
09.12.2018, 15:42 | #24 |
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Ich weiß zu schätzen, was du mir sagen willst.
Ich hab aber gar keine "harten Zeiten", in diesem Sinne. Und ich kann mir meine Situation auch leider nicht gut reden. Ich kann nur das Beste daraus machen. Und eben rausholen was noch geht. Ändern kann ich es auch nicht. Ich erlebe keine Lebenskrise, aus der ich mich winden kann. Ich habe gesundheitliche Einschränkungen, die mit positiv denken schwer vereinbar sind. Es geht auch nicht um Depression. Näher mag ich nicht darauf eingehen. Ich möchte dich nur wissen lassen, dass ich es zwar schätze, dass du mir Mut machen willst. Ich aber damit nichts anfangen kann. Deinen Bekannten viel Glück bei der Suche nach der großen Liebe. |
09.12.2018, 16:20 | #25 | |
Liebe Unar,
was für Nächte, die du hier beschreibst. Es tut mir aufrichtig leid, dass dich solche Nächte quälen. Darüber schreiben ist zumindest ein Ventil. Zitat:
LG DieSilbermöwe |
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09.12.2018, 18:33 | #26 |
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Danke dir Silbermöwe,
wenn die Stimmung rüberkommt, habe ich wenigstens etwas transportiert. Ich danke auch für dein Mitgefühl. Von Herzen für dich Wärme, Liebe und Licht. Deine Unar |
09.12.2018, 19:09 | #27 |
abgemeldet
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Liebe Unar |
09.12.2018, 21:55 | #28 |
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Alles gut, es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen, Einsamkeit.
Ich fand es schön, dass du dich so energisch zu Wort gemeldet hast. Außerdem kann ich manchem etwas abgewinnen. Liebe Grüße Unar |
12.12.2018, 20:44 | #29 |
Liebe Unar,
Zu diesem Gedicht ist bereits sehr viel gesagt worden, daher beziehe ich mich auf die erste Fassung, die ich sehr eindrucksvoll finde. Dass der Schmerz in diesem Gedicht autobiographisch ist, bedauere ich sehr und ich wünsche Dir auf diesem Wege gute Besserung. Dennoch ist es auch eine Tatsache, dass der Dunkelheit immer etwas mystisches beiwohnt, das liegt sicherlich daran, dass wir unseren natürlichen Schutz durch die Augen verlieren. Aber auch unsere Hormone spielen uns nachts einen Streich, daher stellen sich in der Dunkelheit viele Dinge schlimmer und bedrohlicher dar, als sie in Wirklichkeit sind (auch ohne Schmerzmittel). Verliere, schwinde nun und ich gebe mich auf und werde mich essen. Über diesen Vers mache ich mir etwas Sorgen, gleichzeitig fasziniert er mich: Er zeigt eine masochistische Ader, die ich ansonsten nicht mit Dir in Verbindung bringe, ich erlebe Dich als starke und selbstbewußte Frau! So kann ich abschließend nur feststellen: - bitte lass noch was von Dir übrig (selbst wenn Du aus Schokolade bist)! - Starkes Gedicht! Verse müssen nicht schön sein, um zu gefallen! Viele liebe Grüße, Georg |
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12.12.2018, 20:57 | #30 |
Liebe Unar,
da ich von Anfang an dein Können und Kennen der Worte schätze, reihe ich mich hier kuschelnd ein, in die Riege der dich lobenden Wertschätzer. Gelesen habe ich dein schönes Gedicht öfter, in der ersten Fassung. :-) Liebe Grüße |
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12.12.2018, 23:28 | #31 |
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Da sind ja noch zwei Nachttratschen.
Lieber Georg, dein ausführlicher Kommentar tröstet und besänftigt mich. Auch danke für deine lobenden Worte. Ich esse mich lieber doch nicht, ich werd noch gebraucht. Und ich glaube, ich schmecke gar nicht wirklich. Ich empfehle mich auch niemand anderes, von mir wird man echt high.
Mit dem Essenwollen verbinde ich ein Verschwinden, oder Auflösen, nicht mehr existent sein und somit nicht mehr auffindbar für den Herrn Schmerz und die Frau Nacht. Lieber MiauKuh, da bist du ja nochmal. Ei, das ist ja eine Ehre, immer wieder gelesen zu werden. Für dein Verstehen, lieben Dank. Reih dich nur kuschelnd in die Nacht, sie ist dir wohl sehr gewogen. Euch beiden einen heimeligen Restadvent. Unar |
13.12.2018, 19:00 | #32 | |
Zitat:
ich denke zwar auch, dass Unar eine starke und selbstbewusste Frau ist, dein Gedankengang hier in bezug auf die masochistische Ader erschließt sich mir jedoch nicht. Masochismus hat mit Unterwürfigkeit und Schwäche nichts zu tun. LG DieSilbermöwe |
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13.12.2018, 19:22 | #33 |
@ Silbermöwe:
Hallo Silbermöwe, damit es keine Mißverständnisse gibt: Ich habe nur geschrieben, dass "sich selbst aufessen" masochistisch interpretiert werden KANN (obwohl ich Unar als sehr selbstbewußt erlebe). Ich denke, dass fast jeder Mensch gewisse Sodo- und Maso- chistische Tendenzen hat, wenn das ein gewisses Maß nicht überschreitet, ist das o.k. für mich. Dazu schreibt Wikipedia: Der Begriff Masochismus wurde im Jahr 1886 erstmals von dem deutsch-österreichischen Psychiater und Rechtsmediziner Richard von Krafft-Ebing wissenschaftlich verwendet. Er bezieht sich auf den Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch (1836–1895), der in mehreren Werken (...) Schmerz- und Unterwerfungsverhalten in Beziehungen zu Frauen schildert. Viele Grüße von Georg |
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