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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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28.12.2017, 11:25 | #1 |
Gast
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Körperchen und Welle
Körperchen und Welle ©Hans Hartmut Karg 2017 Ja, es besteht das Wesen unseres Lichts aus einer doppelten Natur wohl seiner selbst: Korpuskel oder Körper wie so viele Stoffe und nichtstofflich die Welle auch. Das Licht schwächt sich rasch ab, wenn es nach außen strahlt, auch die Geschwindigkeit des Lichts ist nicht unendlich. Und doch kann es noch immer zu uns finden, wenn jener Stern, von dem es kommt, seit langer Zeit verloschen und erstorben. Du siehst dann etwas, das scheinbar noch leben kann – oder schon nicht mehr, Signal aus einer anderen Zeit, die's nicht mehr gibt. Das Licht aus der Alltiefe, aus einem weit entfernten Bild, lebt nachwirkend Vergangenheit. Nur hier ist unser Licht noch Gegenwart, wo Kerzen vor dem Staunen brennen. * |
28.12.2017, 13:24 | #2 |
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Beiträge: 5.496
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Eigentlich ist ja alles dann eine millisekunde aus der Vergangenheit, auch die Kerze.
Das mit dem Körper und Welle. Ist ja eine hintergründige Welle, da das Photon nicht gebremmst werden kann. Isses ja das schnellste was es gibt. So macht es einfach seine Sprünge durch die Welle. Und beeinflusst durch sein Dasein auch die Welle, welche dann sozusagen durch die Lücken von Materie fließt. |
28.12.2017, 22:34 | #3 | ||
abgemeldet
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Zitat:
Hier ein Artikel zur Bremsung von Photonen: "http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/forscher-aus-glasgow-physiker-bremsen-licht-in-luft-ab-a-1014463.html" Zitat:
@DrKarg Wir sehen in die Vergangenheit, was aber interessant ist, dass die Photonen mit ihrer Geschwindigkeit so eine hohe Zeitdilatation haben, dass diese in ihrem initialisiertem System keine Zeitwirkung beinhalten und so noch in der Gegenwart sind, darum sind Photonen so energiereich. Die Photonen sind noch jung, aber ihr Ursprung ist älter als wir es je begreifen könnten. Da die Zeit relativ zur Raumkrümmung steht, vergeht diese schneller, wenn ein sich hoher Massenanteil und Beschleunigung kombinieren, dort ist die Zeit anders und darum auch viel älter als wir es vielleicht sehen. "Für die Eselsbrücke erklären wir das ganz einfach damit, dass Photonen mit Hilfe der Relativitätstheorie schummeln. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, wie Photonen nach so langer Zeit (unserer Zeit!) noch in einem Stück sein können – es darf für das Photon überhaupt keine Zeit vergehen, wenn es von Punkt A nach Punkt B fliegt. Das entspricht auch dem Ergebnis der Gleichung der Zeitdillatation der speziellen Relativitätstheorie, wenn man als Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit einsetzt (oder sich zumindest im Limit daran annähert)." Quelle:http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/...itaetstheorie/ Lg |
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29.12.2017, 01:42 | #4 |
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Beiträge: 5.496
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#8
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29.12.2017, 01:43 | #5 |
Dabei seit: 07/2015
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Beiträge: 5.496
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In 0 Gradkristallen kann man also bald 3d Lichtvideos aufnehmen, auch schön.
Danke, für die Informationen. Ich lag falsch, juchhu. Wellen bewegen sich in ihren Einzelteilen ja immer auf einer Spiralbahn, aber jedes Hinderniss verändert die Spiralbahn. Wohlmöglich springen sie doch nicht. Weil ja auch immer alle Teilchen die Tafel treffen. Ich dachte vorher, ihre Sichtbarkeit in unserer Realität ist eine von mehr Eigenschafften. So als wenn du feststellst wieviele Menschen sich gerade am Kopf kratzen. Man weiß nie wo und wann es geschieht, aber die Wahrscheinlichkeit lässt sich berechnen. Aber da ja alle treffen und man nur nicht sagen kann wo. Kann man ja von der Spiralstruktur ausgehen, welche extrem leicht beeinflussbar ist. Und dadurch ist das unterfangen wie Roulette weil das Teilchen auf in vielen Frequenzen schwingenden Spiralbahnen unterwegs ist. Das Experiment funktioniert ja sogar mit einem Atom im Vakuum, diese Doppelspaltsequenz. Und dieses Wellenmuster ist ja überall zu finden, selbst im goldnen Schnitt. Aber je mehr Hindernisse es gibt, um so kleiner werden die Spiralbahnen, bis sie gerade sind. Ist das Vakuum weg, verhält sich das Atom wieder normal. Nur Licht verhält sich immer Wellenförmig. Das hat es wahrscheinlich seinem alter zu verdanken. Und der Fähigkeit abzuprallen. Wir sehen ja nur das Licht welches reflektiert wird, also trifft unser Auge ja immer diese unzahl an Spiralwellen, ein Wunder dass das Bild so klar ist. Desswegen sind die Augen schwarz. Es ist eine Art Lichtatmosphäre in der die "Materiellen" Welten sind, welche ja auch aus explodierten Sonnen entstanden sind. Also ist alles Materielle, nur eine Kompliziertere Art von Licht, darum prallt es auch davon ab. Also müssen diese Neutrinos ja älter als das Licht sein oder auch ein Teil davon, der eben nicht abprallt. Wer weiß? |
29.12.2017, 10:47 | #6 |
Gast
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Re: Körperchen und Welle
Liebe Mitdichter,
für die ausführlichen physikalischen Erläuterungen danke ich herzlich. Mir ist es mit meinem Gedicht um das Staunen gegangen, welches das Geheimnis des Lichtes immer noch in unsere Herzen treibt. Von daher: Ein gesundes und glückliches 2018 allen Mitdichterinnen und Mitdichtern heute an dieser Stelle! H. H. Karg |
30.12.2017, 19:28 | #7 |
abgemeldet
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Wünsche ich dir auch H. H. Karg.
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31.12.2017, 11:15 | #8 |
gesperrt
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Hello Dr, du hast ein paar richtig arge Metrikschnitzer drinnen. Trotzdem ein Gedicht, welches ich mir am offenen Kamin durchlesen möchte.
Gem |
31.12.2017, 11:45 | #9 |
Gast
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Re: Körperchen und Welle
Gemini,
fein - trotz der "Schnitzer". Ein gesundes, erfolgreiches 2018 wünscht H. H. Karg |
31.12.2017, 12:50 | #10 |
gesperrt
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Wünsche ich dir auch mein Freund!
Lieben Gruß Christian |
05.01.2018, 11:09 | #11 |
Gast
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Re: Körperchen und Welle
Danke, lieber Christian!
LG H. H. Karg |
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körperchen und welle |
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