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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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23.01.2017, 23:32 | #1 |
Die wahre Schönheit des Regens
Wie Tränen gleich,
Befreit von ihren Ketten, Fall´n sie aus des Äthers Schlund. Wie Samt so weich, In all´n Facetten, Spiegelt sich die Sonne bunt. Und wie sie wie ein ewig währender Fluss, Auf mein Gesicht herniederfallen, Mir ein Gefühl von Freiheit geben. Sie wie ein kühler, feuchter Kuss, Auf meine heißen Wangen prallen, Erkenne ich warum wir leben. |
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24.01.2017, 00:24 | #2 |
abgemeldet
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nun guter FW., das ist ambitioniert nur die metaphern bringen eine trauerweide zum grinsen, wie etwa die tränen die von ihren ketten befreit sind. meinst du damit gar die jämmerlichen weiner, die ihr tränen mit keuchketten zurückzuhalten versuchen?
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24.01.2017, 12:57 | #3 |
Ich bitte dich erneut zu lesen...:
Wie Tränen gleich, Befreit von ihren Ketten, Fall´n sie aus des Äthers Schlund. Na, verstanden? Nicht die Tränen, sondern die Regentropfen befreien sich von ihren Ketten, welche sie in den Wolken halten. Bitte erst genau lesen, dann reden. Danke. Gruß Freienweide |
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24.01.2017, 13:43 | #4 |
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583
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Hallo Freienwalde,
ich kann Dein Regengedicht gut nachvollziehen. Vor allem den Aspekt des Spürens auf der Haut und die Verknüpfung mit Lebensfreude und des sich Lebendigfühlens.. Hab ich gern gelesen. L.G. Zaubersee |
24.01.2017, 13:50 | #5 |
Vielen Dank.
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24.01.2017, 16:42 | #6 |
abgemeldet
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indem du sie mit tränen vergleichst meinst du doch auch dass die tränen in ketten liegen. und dem kann ich nicht zustimmen. sind die regentropfen in den wolken angekettet? na ja...
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24.01.2017, 16:57 | #7 |
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583
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ich habe ein schöneres Bild: Aneinandergereiht wie Perlen auf einer Kette, die sich löst, wenn die Wolken zu schwer werden und die Regentropfen mit einem leisen Rauschen oder Nieseln zu fallen beginnen... kann man auch als Metapher sehen .... die Perlen/Regentropfentränen sind Gefühle, die sich wenn sie zu gewichtig werden, lösen und fallen .... dürfen.
L.G. Z. |
24.01.2017, 18:52 | #8 |
Wie man das interpretiert bleibt jedem selbst überlassen.
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24.01.2017, 20:18 | #9 | ||||||
Bei einer solchen Unbeholfenheit...die der Autor hier beweist... habe ich zur Interpretation erst gar keine Lust.
Schon die erste Zeile eine einzige Katastrophe! Zitat:
Wenn, dann "den Tränen gleich" Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Käse hoch 3.......Du solltest dich dafür schämen! |
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24.01.2017, 21:19 | #10 |
Andere Dimension....
1. Wie Tränen gleich, -kann man so schreiben. (Es gibt einen Haufen Gedichte, welche diese Art von Vers nutzen..) 2. Ihren,- Hängt nicht in der Luft, sondern erschließt sich, wenn man ein wenig nachdenkt... 3. Falln.- Ist kein Wort. (Fall´n allerdings ist von der Form her korrekt.) 4. Bitte fange du nicht auch noch an zu nerven. Gruß Freienweide |
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24.01.2017, 21:28 | #11 |
Freienweide,
wenn Du nicht auf diesem (niedrigen) Level der Kreativität verharren möchtest...dann solltest du damit beginnen Kritik anzunehmen... Was interessiert mich...was andere geschrieben haben?! Das beweist doch nur, dass Du mit deinen "Fehlern" nicht alleine stehst. Ich bin für dich die erste und letzte Instanz - was ich Dir sage...das ist Gesetz. Gruss, A.D. |
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24.01.2017, 21:40 | #12 | |||||
Dabei seit: 11/2014
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Alter: 66
Beiträge: 2.583
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Zitat:
... schade ist die Art des Umgangs. das ist ein Kritikregen wie tausend Ohrfeigen. Und komm mir nicht mit Meinungsfreiheit. Die könnte man auch anders äußern. Wenn man denn wollte. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Der Plural bezieht sich übrigens auf "Sie", die Regentropfen. Mir macht es kein Problem von "Sie" auf Regentropfen zu schließen, obwohl diese nicht einmal erwähnt werden. Müssen sie doch auch nicht, wenn der ganze Text von nichts anderem spricht. Dann bezieht sich "ihren" natürlich auch auf die Regentropfen. A.D. So kenne ich Dich gar nicht. Ist heute was besonderes? Lasst uns friedlich bleiben. L.G. Zaubersee |
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24.01.2017, 21:51 | #13 |
Hallo Zaubersee,
es ehrt dich, dass Du für Freienweide in die Bresche springst. Das mag seinem Ego gut tun...mehr aber auch nicht. Ich messe ihn nur an seinen eigenen Worten - und diese Worte zeugen von einem sich selbst überschätzenden Großkotz. Gegen eine gewisse Arroganz habe ich nichts einzuwenden...doch muss hinter dieser Arroganz dann auch Können stehen. Bei den stümperhaften Texten...die Freienweide uns hier präsentiert...bin ich jedoch meilenweit davon entfernt ihm auch nur im Ansatz Können zu attestieren. |
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24.01.2017, 21:53 | #14 |
Eben...
man muss halt nur lesen.... |
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24.01.2017, 21:54 | #15 |
Lerne doch erst mal das Schreiben...bevor Du vom Lesen sprichst
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24.01.2017, 21:58 | #16 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Auch hätte sich AnDi gemäßigter ausdrücken können, obwohl er außer in diesem einen Punkt die Finger in die Wunden gelegt hat. Im Gesamturteil hat er nämlich recht: Das Gedicht gehört in die Kategorie "unterirdisch". Aufgebaut ist es nämlich nur nach einem einzigen Kiterium: Hauptsache, es reimt sich. Den Sinn könne sich die Leser dann selbst zusammenreimen. |
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24.01.2017, 22:35 | #17 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Ist das nicht bei allen Gedichten so?
Mir gefällt der von viel Philosophie infiltrierte Text. Aber ich bin auch kein Erbsenzähler der verbissen irgendwelche Kritikpunkte sucht. Ich hab' den Text gern gelesen, und bin, ja, wirklich, darüber zum Nachdenken gekommen. Ziel erreicht Corazon |
24.01.2017, 22:50 | #18 |
abgemeldet
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der text hat so wenig mit philosophie zu tun wie dein diverser inzestiöser schmarrn mit menschlichkeit.
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25.01.2017, 00:12 | #19 |
AD, was ist eigentlich dein Problem? Gibts draußen keinen Flüchtling, den zu anpöbeln kannst statt deine Aggressionen hier abzuladen? Wenn dir FWs Text so auf die Eier geht dann übe konstruktive Kritik. Das schaffen sogar Ilka und Ralfchen ab und zu.
Und du FW solltest mal anfangen die Kritik zu fressen die dir die Leute netterweise schenken. Es kostet die Kritiker Zeit und Mühe auf deine Texte zu antworten, da kannst du auch mal ein bisschen Demut zeigen. Wenn du Kritikern arrogant ans Bein pinkelst, kann ich schon verstehen, dass auch der letzte Depp aus seinem eindimensionalen Kellerloch kriecht und dich mal ordentlich dissen will. |
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25.01.2017, 00:16 | #20 |
Forumsleitung
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Die Schönheit der Regentropfen
Den Tränen gleich, erlöst aus Sielen, von denen zu lang eingedämmt, wie Tau so weich und zart im Spielen, verteilen sie sich ungehemmt auf meine Stirn, auf Kinn und Wangen - bis gierig sie und vehement und mich zu ziern, zu nehmen Bangen, mich küssen in das Element, das Liebe man und Leben nennt. |
25.01.2017, 07:37 | #21 |
Ne sorry.....
Die Schönheit der Regentropfen Den Tränen gleich, erlöst aus Sielen, von denen zu lang eingedämmt, wie Tau so weich und zart im Spielen, verteilen sie sich ungehemmt auf meine Stirn, auf Kinn und Wangen - bis gierig sie und vehement und mich zu ziern, zu nehmen Bangen, mich küssen in das Element, das Liebe man und Leben nennt. Das ist viel zu verschwurbelt geschrieben. Man erkennt keinerlei Sinn dahinter. (Dies fällt mir bei deinen Gedichten übrigens des öfteren mal auf.) |
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25.01.2017, 13:16 | #22 | |
Zitat fsami
Zitat:
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26.01.2017, 01:59 | #23 | |
Zitat:
Arroganz ist immer schlecht, ob Können dahinter steckt oder nicht. Es wurde schon angemerkt, aber ich wills nochmal betonen: Deine Äußerungen zum Gedicht sind von abstoßender Gemeinheit. Mehr Reife und Gutmütigkeit wären erstrebenswert (zumal du hier für manche möglicherweise eine Art Vorbildrolle hast). |
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