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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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18.03.2016, 21:15 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.496
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Bark Ceres
Vorwort:
Weit blickt der Kapitän Peterson über die Wellen des Ozean und Dr. Frankenstein brütet über seinem Forschungsplan in der kleinen Kabine auf dem schwankenden Schiff Arachne sitzt mit ihrem Rüschenkleid an Deck und strickt während ihr Hund mit einem Kind hol den Ball spielt der Ritter Don Laruso überwacht das was geschieht Die Matrosen klettern am Segel umher und einer Ruft: "Land in sicht." Arachne flüsstert "klappe du Schufft" Dr. Frankenstein hatte sich in dies Forschungsprojekt eintragen lassen weil er etwas einmaliges bezweckt. Die Erforschung des weiblichen Verhaltens an Bord und in dieser Sache ist er ja genau am richtigen Ort. Ein reicher Schrifftsteller sponsort diese Streampunkreise, als ein vorreitendes Sinnbild einer Fantasievollen Lebensweise. Dabei weiß keiner welche Wirkung das Piratenschiff bekommt, der Kapitän ist schon auf die neuen Gäste gespannt. Dr. Frankenstein kommt nun auch nach oben an Deck er soll die Reise dokumentieren zu eines Buches Zweck. Der Autor möchte Realfantasie Bücher verfassen darum können sie diese sonderbare Reise machen. Geändert von dr.Frankenstein (19.03.2016 um 00:28 Uhr) |
18.03.2016, 21:48 | #2 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.496
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Aufzeichnungen Dr. Frankensteins:
Beginn der Reise und Eintreffen der Bark Als ich stand am Hafen von Born mit seiner unglaublich gemalten Atmosphäre, fühlte ich in der Brust eine bleierne von der Abenteuerlust angehobene Schwere. Meinen Zauberwald und das altbürgerliche Fachwerkhaus zu verlassen, fiel mir auf einmal nichtmehr so leicht, doch die Erinnerung wird nicht verblassen. Arachne stand da mit ihrem Gotisch Viktorianischen Kleid und Schirm in der Hand an ihrer Seite ein Hund der aussieht wie Fuchur und ein Kind ich bin gespannt. Und das Schiff das sich langsam nähert wie eine Insel als mein neues Heim. Ich trete an Arachne heran zieh meinen Hut und weise sie ein. Als Navigatorin wusste sie natürlich schon genau wohin wir uns bewegen. Es schien als saugte ihr kalter Blick aus mir mein ganzes Streben. Aber das fröhliche Kind das mit dem Hund um meine Beine rannte, war es welches meine Angst sofort wieder ins Nichts verbannte. Sie sagte sie genieße das Leben auf dem ewigen Meer im Schiff, und eine solche Fahrt hätte sie sich insgeheim immer gewünscht. Nun war die Bark fast neben uns zum Anlegen bereit und ich wusste gleich ist es unveränderlich soweit. Mein altes Leben wird in der Ferne verschwimmen, wie eine weggeworfene Zigarette im eisigen Wind verglimmen. Der harte Blick des Kapitäns wärmte mir dann wieder die Seele und entfernte das Schnüren meiner trockenen Kehle. |
19.03.2016, 00:00 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.496
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Auf großer Fahrt
Ein wenig später sind wir an Bord den Bodden verlassend Richtung Seestraße Es ging Richtung Nordostseekanal zur Kieler Förde in die Elbmündungspassage. Sagte Arachne mich herablassend ansehend hinter ihrer Zahnradmaskenhälfte und klopfte dabei mit dem Kupferarm auf die handgezeichnete Kartenstelle. Ich stellte meine Mikroskopbrille scharf um genaue Feinheiten zu erkennen. Dort wird Don Laruso zusteigen sagte ich um mein Wissen zu benennen. Wir saßen auf der halbelektrischen Maschinenbank die sich neu formen kann und sahen uns nun schweigend die entspannt uns schaukelnden Wellen an. Wie das Land mit seinen Bauten so malerisch an uns vorbeizieht, der Kirchturm dessen Unterbau Swantewit der Riese erichtet hat entflieht und wir kommen ins schaukelndere Ostseegebiet und die Matrosen laufen eilig dem lustig kleinen Kind scheint das Spiel mit diesem Hund heilig. "Wie heißt denn ihr Sohn?" fragte ich sie ihm zusehend in seiner Freude, "Daniel, ich adopptierte ihn auf einer Reise, seinen Eltern war er zu still. Ich wusste das ist genau das kleine Kind das ich schon immer will." Sie schaut ihn an und fast scheint ihrer eisigen Mine ein Lächeln zu fliehen. "Und sie haben ihn dann in ihre Ophut genommen, wie ist das denn gediehen?" Arachne kramt in einem Metalfach an ihrem Zahnrädrigen Armgelenk und holt einen Stick hervor den sie in die Bank versenkt aus der nun ihre Stimme tönt und die Geschichte ihres Sohnes spricht: "Die Menschen waren Arm und hatten ihr Land an Reiche Kaufleute aus Europa verkauft, aber die haben für diese Felder auch alles Wasser aufgebraucht. So gab ich ihnen ein Stück Land das ich dort besaß und versprach mich um den Sohn zu kümmern ein par Tag. Aber ein armer Bauer der vom Geldwahn besessen tötete sie in meinem Haus und jetzt kam ich aus der Sache nicht mehr anders raus. Als ihn zu behalten und mit mir zu nehmen mit seinem kleinen Hund, ich war so traurig, aber seine stille Freude machte mich wieder gesund." |
22.03.2016, 13:51 | #4 |
abgemeldet
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Den Esprit hast du aber gut versteckt.
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