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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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16.05.2014, 22:39 | #1 |
Jugendjahre
Die drei, vier Freunde, die wir waren
(vielleicht waren wir auch mehr; was macht das nach all den Jahren auch schon aus?), wir schrieben traurige Gedichte ("Und der Schüler sinkt ins Meer; Lehrer, Lehrer unterrichte!") frei heraus. Ich schaute aus dem Klassenraume fliehend von des Lehrers Drängen; ich wollt draußen an dem Baume mich erhängen. |
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17.05.2014, 10:41 | #2 |
R.I.P.
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Späte Jahre
ich schreibe noch immer Gedichte, die zwei, drei Freunde sind gestorben, aber ich habe vier, fünf neue gefunden. Vor meinem Küchenfenster blüht ein Apfelbaum und ich darf seine Pracht durch meinen Tod nicht schmälern. Und so wird es immer etwas geben, was uns am Leben hält. Merith |
22.05.2014, 13:25 | #3 | |
Zitat:
Aber im Ernst: alles ist im Fluss und auch wenn man der Vergangenheit sowohl nachtrauert, als auch glücklich ist, dass sie vergangen ist, gibt es doch nur eine Zeit, die man gestalten kann: die Gegenwart. LG |
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25.05.2014, 09:56 | #4 |
R.I.P.
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Als Kind so schwermütig?
Zeigte sich da bereits die empfindsame Künstlerseele? Gut, daß aus den Gedanken nichts wurde! LG Thing |
26.05.2014, 12:16 | #5 | ||
Zitat:
Zitat:
Danke für deinen einfühlsamen Kommentar. LG |
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Lesezeichen für Jugendjahre |
Stichworte |
jugend, melancholie, schule |
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