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29.05.2013, 06:26 | #1 |
Die Stimme im Kopf [flüstert]
Wochenlang schon quälte mich der Frust,
[Ich halte meine Macht nicht länger still,] da fühlte ich Verwirrung in der Brust. [ich ficke dich, wann immer ich es will.] Mein tristes Leben scheint mir kalt und leer, [Ich mach dich klein, noch kleiner als du denkst.] mir fällt das Denken und das Handeln schwer. [Wohin du auch dein Augenmerk jetzt lenkst,] Was ich jetzt tu, das ist mir nicht bewusst: [ich führe deine Hand, gleich ist's vorbei.] Ein Messer schlägt sich tief in meine Brust. [Jetzt bist du Tod und ich bin endlich frei.] |
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29.05.2013, 06:57 | #2 |
Dabei seit: 11/2008
Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father!
Alter: 40
Beiträge: 949
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Seltsam das was du dort beschjreibt ist etwas was manche manisch nennen andere sagen sie kennen diesen zustand aus ihrem eigenen stink normalen leben.
meine stimme sagt sowas komischerweise nicht aber ich kenne die gefühle. Meine stimme gibt meistens dsas wieder was ich sagte nur mit anderen worten. Oft ist es eine stimme von einer frau oder einem mann früher noch sehr oft von einem jungen mädchen. Anfangs waren es viele stimmen die horrorartig waren bis ich kein bock mehr auf gängstar shit im real life hatte. danach wurden sie relaxt. Diese stimmen brachten mich auf die ersten ein zwei dinge aber nciht einfach so. Danach verrieten sie mir nichts mehr, ab und an wenige male glaube ich haben sie mir sogar wirklich etwas gesagt aber das ist sehr schwer zu filtern grade im nachhinein und bins ja schon ewig gewohnt. ich weiß moch das sie so bestimmte satzfolgen früher oft sagten. hmm vieleicht haben sie mir so doch was beigebracht aber jedenfalls selten und ich muste es immer puzzeln was ich aber meistens nciht getan hab. Naja ich bin halt son typ der eigentlich nur arbeiten und sowas als hobby machen wollte, die stimme wollte immer mehr von mir als ich. Ich weiß noch wie ich damals mal kurze zeit nachdem, ich vor allten feinden floh in einer pennerunterkunft für 50 cent die nacht schlief und sie mir die angst nahmen wo ich mit schlüssel unterm kopfkissen schlief weil ich angst hatte das die besoffenen penner mich im schlaf versuchen könnten zu beklauen oder falls sie mich gefunden hatten es jhätte ja sein können das sie einen einschleusten der mcih umbringen will. tja ich und die stimmen haben schon viel erlebt und wo ich mal nächtelang drauf war hab ich sie gefragt wie sie nur solange wach bleiben könnten. daher vermute ich das es sogar viele leute sind. unserer erinnerungen an uns werden wir mit ins grab nehmen schätze ich. |
29.05.2013, 09:21 | #3 |
R.I.P.
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Schizophren.
Gut dargestellt! |
29.05.2013, 13:20 | #4 |
abgemeldet
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Die Stimme im Kopf
Hey Pitti,sehe ich genau so wie Thing- gut beobachtet, sehr gut beschrieben. lg k
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29.05.2013, 19:43 | #5 | ||
Zitat:
Hör auf mit dem exzessiven Drogenkonsum. Lass die Finger von dem Dreckszeug, das macht Dein Gehirn kaputt. Ich kenne Leute, die können sich – wie Du – nicht mehr vernünftig artikulieren, geschweige richtig schreiben – sie gelten für den Rest ihres Lebens als schwerbehindert. Ja. Dein Lob freut mich sehr Thing. Zitat:
VG Pitti |
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