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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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15.02.2013, 17:47 | #1 |
Der Traum
Ein altes jedoch schönes und gepflegtes Gemäuer, die Wände in einem warmen gelborangen Ton.
„Wo bin ich? Und was mach ich hier?.... Ach ja, ich versteck´ mich vor ihr, .... ihr? ... sie, ja sie. Das Mädchen an das ich so oft denk´ in letzter Zeit. Sie mit ihrem kecken Grinsen, ihrer blassen Haut und den schönen Augen. Sie, das kleine Mädchen welches mir den Kopf verdreht. ... Warum verstecke ich mich?“ Ich sitz´ in einer Fensternische, sie sucht mich, geht jedoch einen anderen Gang hinunter, scheint verwirrt zu sein. Denn noch bleib ich in meiner Ecke. Würd´ ihr gern entgegen, wag´ es jedoch nicht mich zu zeigen. „Warum, warum verstecke ich mich. Ich weiß es nicht.“ Sie ist verschwunden und ich trete aus meinem Versteck hervor. Traurig, dass sie weg ist und doch erleichtert das sie mich nicht sah.. „Warum versteckte ich mich, ich verbracht doch so viel Zeit mit ihr, so viel schöne Zeit. So schön, das ich mehr will.“ Ich geh den Gang entlang, in anderer Richtung als sie es tat. Kam an zwei, drei Abbiegungen vorbei. Keine Ahnung wo ich lang gehen soll, bis ich eine Lichtung sah. Dieser Korridor und somit das Gebäude, er hört einfach kurz vor der Lichtung auf. Sie zieht mich magisch an. So ging ich zu der Lichtung. Ich seh` ein See, mit kristallklarem Wasser, es ist so schön. Einfach traumhaft. Ich geh auf die Lichtung, blick nach recht und seh´ einen anderen Gang, er endet wie meiner und da steht sie, das schönste Wesen von allen. ... Ich geh´ ohne zu überlegen ins Wasser. Es fühlt sich so gut an, es fühlt sich richtig an. Tauche ein und dreh mich um.Durch das Wasser hindurch sehe ich wie sie auf mich zu kommt. Ich hab keine Sachen mehr an, jedoch fühl´ ich mich nicht nackt. Das Wasser es ist so von wärme erfühlt, ich hab das Gefühl es schützt mich vor allem und jeden. Sie ging ins Wasser, sie kommt direkt auf mich zu. Auch sie hat nichts an. Ich sah` ihr in die Augen, so wunderschön, bin gelähmt, kann mich nicht rühren, es ist wie ein Zauber. Nun gleitet sie in meine Arme und lehnt ihren Kopf gegen meine Brust. Ich glaub´, ich hab mich nie wohler gefühlt. Bin von wärme umgeben und hab die reine Schönheit in meinen Armen. Sie erhebt ihren Kopf, sah mir in die Augen und küsste mich. Wir trieben an die Oberfläche, ans Land ich standen auf. Ich hielt ihre Hand in meiner. Sie blickt mich an und lächelt, ich tat es ihr gleich. Auf einmal ließ sie los, ging zwei Schritt nach vorn und es sprangen blitzartig Schmetterlingsflügel aus ihrem Rücken, Sie waren fabelhaft türkisblau mit schwarzen Strähnen durchzogen. Sie flog hinauf. Und ich sah ihr hinterher, blickte nach rechts und nach links. Mir begannen ebenfalls Flügel zu wachsen und eh ich mich versah flog ich ihr hinterher. Ich fliege es ist fantastisch. Überall waren Schmetterlinge, einfach atemraubend, jedoch war sie mein einziger Gedanke. Ich holte sie schnell ein, sie schielte mich an, grinste und reichte mir ihre Hand. Ich ergriff sie, wollte nie wieder loslassen. „Glück? ist das Glück, ... zumindest bin ich glücklich“ Alles wird dunkel, es wird schwarz. Ich öffne die Augen, es war nur ein Traum. |
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Stichworte |
liebe, romantik, traum |
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