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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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13.05.2012, 09:36 | #1 |
Gast
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Mütter
Mütter
©Hans Hartmut Karg 2012 Die erste und die stärkste Macht, Mit der ich selig aufgewacht, Die mir brachte Gebet und Butter War meine herzensgute Mutter. Die Mutter ist die größte Macht, Welche uns die Natur gebracht. Sie bleibt erste Bezugsperson Und ist des Lebens Liebeslohn. Wer kann schon so viel Inbrunst geben, Ein Kleinkind stillen und hochheben, Es zärtlich streicheln in der Nacht, Trost spenden, wenn es aufgewacht? Wer kann es schon so gut beschützen Und ihm als Binnenseele nützen, Wenn draußen nur Gefahren lauern Und diese Welt kennt kein Bedauern? Wer kann sie schon so stark begleiten, Wenn Kinder müssen Schmerzen leiden, Sie für das Leben auferbauen, Damit sie sich endlich ´was trauen? Ach, Mütter, Ihr seid wahre Helden, Bei denen wir noch alles gelten! Verelenden würden wir gar – Ihr seid so herrlich, wunderbar! * |
13.05.2012, 10:50 | #2 |
abgemeldet
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Ja, so ist es wenn man sich es kann. Die Mütter sind von ihrer Mutter, dieser wunderbaren Innenwelt der Aussenwelt.
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13.05.2012, 15:17 | #3 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo, Hans Hartmut Karg,
Ach, hätte deiner Mutter Macht, bei der du selig aufgewacht, zur Butter und dem Beten Gefühl für Metrik noch gebracht! Zitat: Die erste und die stärkste Macht, Mit der ich selig aufgewacht, Die mir brachte Gebet und Butter (XxXxxXxXx) War meine herzensgute Mutter. Die Mutter ist die größte Macht, (hatten wir oben schon) Welche uns die Natur gebracht. (XxXxxXxX) Sie bleibt erste Bezugsperson (??? so reden Neopädagogen. Die Mutter = Bezugsperson ? Reicht "Mutter" nicht aus?) Und ist des Lebens Liebeslohn. (wie kann die Mutter des Lebens Liebeslohn sein?) Wer kann schon so viel Inbrunst geben, Ein Kleinkind stillen und hochheben, (xXxXxxXXx) eine Amme vielleicht? Es zärtlich streicheln in der Nacht, Trost spenden, wenn es aufgewacht? (XXxXxXxX) Wer kann es schon so gut beschützen Und ihm als Binnenseele nützen, (??? Was ist eine Binnenseele?) Wenn draußen nur Gefahren lauern Und diese Welt kennt kein Bedauern? (unschöne Inversion des Reimes wegen) Wer kann sie schon so stark begleiten, Wenn Kinder müssen Schmerzen leiden, (unschöne Inversion, s.o.) Sie für das Leben auferbauen, ("auferbauen" - was ist das?) Damit sie sich endlich ´was trauen? (das ist -schlechte- Alltagssprache. Was soll der Apostroph?) Ach, Mütter, Ihr seid wahre Helden, Bei denen wir noch alles gelten! Verelenden würden wir gar – (xXxxXxxX - schade um die Kinder, die bei ihren Vätern groß werden) Ihr seid so herrlich, wunderbar! Ich bin mir sicher: Das Gedicht ist gut gemeint und würde anlässlich einer kleinen Muttertagsfeier sicher mit Beifall aufgenommen werden. Als veröffentlichtes Gedicht ist es schauderhaft. |
13.05.2012, 16:47 | #4 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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13.05.2012, 16:50 | #5 |
R.I.P.
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Hallo, Dr. Karg -
Mich irritiert das Wort "Helden". Wenn schon, dann Heldinnen. Thing |
14.05.2012, 06:22 | #6 |
Gast
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Re: Mütter
Liebe Dichterfreunde,
es handelt sich hier um die Darstellung eines wunderbaren Ideals. Für die metrisch-technische Kritik danke ich Heinz sehr! Herzliche Grüße R. R. Karg |
14.05.2012, 06:41 | #7 |
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Ideale sind dem Teufel süsser Witz.
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15.05.2012, 18:15 | #8 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Gamma,
....doch ohne Ideale wird die Welt verblassen, und wir, wir lernen nur zu hassen! Herzliche Grüße R. R. Karg Liebe Ilka-Maria, es freut mich immer sehr, dass Du meine Gedichte als "schauderhaft" empfindest. Vielleicht liegt das mehr an mir, als an meinen Gedichten.... Weiterhin viel Freude bei der Lektüre! Herzlich grüßt Dich R. R. Karg |
15.05.2012, 18:36 | #9 |
abgemeldet
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Du darfst mich hassen.
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15.05.2012, 20:04 | #10 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
Und weshalb sollte es an Dir liegen? Ich kenne Dich ja gar nicht. Ich mache Dich für meinen Geschmack nicht verantwortlich. Also nimm es nicht persönlich. Es ist mein Recht, etwas nicht zu mögen. Eine Wertung ist damit nicht verbunden. Kann ja sein, daß Du trotz meiner Mißbilligung den Pulitzer oder einen ähnlichen Preis bekommen wirst. Ist mir allerdings wurst. Das Geld nähme ich natürlich gern, aber mein Name wäre nach zwei Tagen äh nur noch Klopapier. Für den Ruhm taugt er also nix, höchstens, für ein Jahr die Miete noch bezahlen zu können. Wer ehrlich ist, der weiß: Mit Literatur gibt es kein Einkommen für das Auskommen. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: Herta Müller. Hat einer von Euch die "Atemschaukel" gelesen? Ich nicht. Habe auch keine Lust dazu, weil der Titel schon verrät, was das Anliegen der Verlage ist: Durch Hochschaukeln Bestseller zu kreieren. Leser hochschaukeln und ihnen den Atem nehmen - so verkauft man Bücher von Modeautoren. Marketing. Ohne mich. Zitat:
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16.05.2012, 07:39 | #11 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Gamma,
ich will niemanden hassen, ich bin ein Menschenfreund! Ganz besonders will ich nicht Menschen hassen, die so wunderbare Gedichte verfassen...... Bestgrüße von R. R. Karg Liebe Ilka-Maria, Du hast mit dem Hochschaukeln zu Bestsellern durchaus RECHT! Da werden Leute hochgejubelt, manchmal auch aus rein politischem Kalkül. Mit Literatur hat das nicht viel zu tun. Was mein Gedicht anbelangt, so ist das aus der gefühlten Tatsache entstanden, dass meine wunderbare Mutter seit 2004 nicht mehr lebt und ich im Nachhinein immer mehr spüre, welch hier auch beschriebenen Segnungen ich doch von ihr erfahren habe. Dafür bin ich ihr auf ewig dankbar! Herzlich grüßt der Dichterfreund R. R. Karg |
16.05.2012, 08:13 | #12 |
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Guten Tag
Ich mag Dich, Dankeschön lgGamma |
16.05.2012, 08:43 | #13 |
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Der Teufel
Liebe Ilka-Maria
Ideologie = Vorstellung Idea = Erscheinung Politische Ideologie = Zielvorstellung Die zur Verschleierung und die damit zur Rechtfertigung der eigentlichen Machtverhältnisse dienen. Zitat: Karl Marx Missbrauch von Macht Idee = Erscheinung, Aussehen, Archetypen Zitat aus dem Tagesanzeiger Blog Hiob: Wenn Gott mit dem Teufel wettet Hiob ist eine der bekanntesten Figuren der Bibel. Der gottesfürchtige Mann hat es zu viel Ruhm gebracht und Eingang in unseren Wortschatz gefunden. Er hat – wenn auch ungewollt – uns den Begriff der Hiobsbotschaften beschert. Höchste Zeit, dem tapferen Mann eine Diskussion im Blog zu widmen. Hiob war ein frommer, reicher Mann. Das wurmte den Teufel. Er sagte Gott, Hiob sei nur deshalb so gottesfürchtig, weil er von Gott privilegiert worden sei. Gott entgegnete, nein, Hiob sei aus Überzeugung ein frommer Mann. So schlossen Gott und der Teufel eine Wette ab. Gott behauptete, Hiob werde auch dann standhaft bleiben, wenn er Schicksalsschläge erleiden werde. Gott erlaubte Satan, Hiob zu prüfen. Ein Knecht überbrachte ihm die schlechten Botschaften. Zuerst verlor Hiob seine 10’000 Nutztiere. Trotzdem zürnte Hiob nicht und lobte Gott weiterhin. Dann ließ der Satan sein Haus einstürzen, alle zehn Kinder kamen um. Später brachte der Knecht eine weitere Hiobsbotschaft: Er werde schwere Krankheiten erleiden. Hiob blieb trotz Geschwüren standhaft und lobte Gott weiterhin. Das gefiel Gott, zumal er die Wette gewonnen hatte. Als Dank schenkte er Hiob neuen Reichtum und neue Kinder. Die Geschichte von Hiob wirft Fragen auf: Was ist das für ein Gott, der mit dem Satan eine Wette eingeht und unschuldige Kinder opfert? Gelten für Gott die Gebote, die er für die Menschen auferlegt hat, nicht? Aus psychologischer Sicht würde man heute das grausame Spiel, das Gott mit Hiob und seiner Familie betrieb, als pathologisch bezeichnen. Was für einen Eindruck von Gott haben die Frau und die Kinder von Hiob erhalten? Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen. Sie können einen Kommentar hinterlassen oder einen Trackback von Ihrer Website hierher setzen. newsnetz-blog.ch Zum Thema: Der Teufel ist ein ideologogisches Konstrukt. Hiob war kein tapferer Mann, sondern ein Abbild aus dem unendlichen Streit, der Gestimmtheit und der Ratio. Wir sind befähigt unsere Gefühle in Einklang zu bringen bringen mit der Welt, Tiere sind in ihrem sein darin befangen. Wir haben die Verantwortung zu tragen, Tiere unterliegen, der Ethik nicht derselben Pflichten. Als Anregung und ohne Appellation, Indoktrination, so hoffe ich es mir: In allem Tun holistisch denken und handeln. Alle die den Teufel an die Wand malen und „ihn“ mit Steinen bewerfen, wer ist ohne Schuld, ich kann es der Welt, mir nicht anders sein. lgGamma |
17.05.2012, 09:15 | #14 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Gamma,
allerbesten Dank für die ausführlichen, sehr informativen Zeilen. Ich denke, daraus kann noch mehr entstehen.... Herzliche Grüße zum Vatertag R. R. Karg |
17.05.2012, 11:04 | #15 |
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Mein Freund
Aus meinen Texten soll nie was werden und entstehen, vergiss mein Sagen, Dankeschön. Texte können nur erblühen, blühen nur wen sie wer sind, das geht mich nichts an, in einem andern. lgGamma |
19.05.2012, 08:28 | #16 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Gamma,
"Natürlich soll aus Deinen Texten Erblühen, was uns niemals reut, Denn so bescheinen sie den Nächsten Und jeden, den die Sprache freut." Ich habe mich über Deine Mitteilungen gefreut! Herzliche Grüße R. R. Karg |
19.05.2012, 08:39 | #17 |
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Freude
und ganz meinerseits mein lieber R. R. Karg
Ich wünsche Dir einen schönen Tag lgGamma |
20.05.2012, 07:33 | #18 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Gamma,
Dir einen wunderschönen, sonnigen Sonntag - in Erinnerung an unsere großartigen Mütter - und Väter! Herzliche Grüße R. R. Karg |
20.05.2012, 07:43 | #19 |
abgemeldet
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Den Vätern
spirituelle und weltliche Verräter, ach denen, sie müssen halt sein, die Natur will es so, dann muss es so sein.
Es freut mich sehr, Deine Antwort. Ich wünsche Dir mein Freund einen wunderbaren Tag. Hans Gamma |
24.05.2012, 06:39 | #20 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Gamma,
das wünsche ich Dir auch! Herzliche Grüße R. R. Karg |
24.05.2012, 07:02 | #21 |
abgemeldet
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Aber wer will schon gern dem Teufel nacheifern...
Zum Gedicht schreibe ich inhaltlich. Was mir gut gefällt ist die Darstellung der Macht, die Mütter haben und diese Zeilen machen auch klar, welchen Stellenwert Mütter in den Augen von so kleinen Würmchen oder auch Kleinkindern haben, sind sich die meisten doch dessen nicht bewusst oder wollen davon gar nichts wissen. Nur, wie jede Pauschalierung, ist dies hier grässlich einseitig betrachtet, denn es gibt hier in diesem Universum nur die liebende, sorgende und aufopferungsvolle Mutter, eben das Idealbild (wenn es das in Gänze überhaupt ist, denn was wird aus einem Menschen, der NUR für andere und nie für sich selbst sorgt? Er verkümmert und gibt diese Verkümmerung auch an das Kind weiter...). Nun denn, es hapert schon an der Idealvorstellung. Da du mit der Macht begonnen hast, wäre es inhaltlich nur konsequent gewesen eben auch auf die Schattenseiten einzugehen und auf die sich daraus ergebenden Konsequenzen, der Verantwortung etc. Das Heldenhafte kann man natürlich in der Selbstaufopferung sehen, für mich ein eingeschränkter Heldenbegriff, denn der Held tut etwas, dass 99% der anderen eben nicht tun, verbunden mit noch einigem mehr, das ist aber natürlich ein anderes Thema. Mütter als Helden zu pauschalieren ist jedenfalls realitätsfern, dafür kenne ich zu viele, die sich eher auf der Gegenseite finden lassen und eher Zerstörer als Schöpfer oder Bewahrer sind. "Will man den wahren Charakter eines Menschen erkennen, so gibt man ihm Macht." (ich glaube, es war Lincoln) Jack |
24.05.2012, 07:30 | #22 |
abgemeldet
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Der hohen Exellenz
meine Innexistenz.
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24.05.2012, 20:40 | #23 |
Gast
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Re: Mütter
Liebe Freunde,
wollen wir unbedingt die indische Kultur bemühen und die große Mutter als Erschafferin und zugleich als Zerstörerin begreifen? Mein Gedicht hat ein Ideal gezeichnet - und dem fühle ich mich nach den Erfahrungen mit der eigenen GROSSEN MUTTER auch verpflichtet. Herzliche Grüße R. R. Karg |
24.05.2012, 20:44 | #24 |
R.I.P.
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Das haben wirkliche Mütter auch verdient.
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24.05.2012, 20:47 | #25 |
abgemeldet
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Vielleicht hättest Du dann lieber ein Gedicht über Deine Erfahrungen mit der großen Mutter schreiben sollen und nicht allgemein über Mütter.
Und wenn das Deine Absicht war, ging Dein Gedicht meilenweit am Thema vorbei. So wird das nichts. Jack |
24.05.2012, 20:50 | #26 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Thing,
allerbesten Dank für Dein Verständnis! "Wie hätte ich stark werden können, Wenn meine Mutter mich nicht trüge? Wie könnte ich mir heute gönnen, Was frei bewegt und ohne Lüge?" Herzliche Grüße R. R. Karg |
24.05.2012, 20:55 | #27 |
R.I.P.
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"Sie hat mich sieben Monate getragen.
Sie hat mich geboren, ohne zu klagen. Sie gab mir Halt in Jahren und Tagen. Ohne sie könnt ich die Stunden nicht wagen." impulsiv auf Deine Zeilen. Lieben Gruß von Thing |
24.05.2012, 20:59 | #28 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Thing,
wunderschön gereimt! Was mich etwas sprachlos zurück gelassen hat: Ich dachte immer, Du wärest ein NEUNMONATSKIND! Herzliche Grüße und nichts für ungut! R. R. Karg |
24.05.2012, 21:31 | #29 |
R.I.P.
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Mein Zwilling und ich waren lebensschwache Frühgeburten.
Meine Mutter war bei der Nottaufe über die Hebamme erbost, die sagte: "Gucken Sie doch mal, die haben so schöne Schenkelchen!" |
24.05.2012, 22:03 | #30 |
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ich war ein 4-monatskind. also? was regt ihr euch auf. hans-helmut dein text ist ein perfekter legraúq. geeignet für lilliputaner mit downs-syndrom.
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25.05.2012, 05:51 | #31 |
Gast
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Re: Mütter
Lieber Thing,
um Himmels Willen - ich wollte Dir nicht zu nahe treten und habe nur meiner Humorlaune nachgegeben. Das wird nicht wieder vorkommen..... Im übrigen habe ich mich während meiner gesamten Berufszeit bisher immer den Schwachen wie auch den Behinderten besonders verpflichtet gefühlt und habe ihnen stets meine ganze Arbeitskraft und zeit gewidmet. Beste Grüße R. R. Karg (ich heiße übrigens mit richtigen Vornamen Hans Hartmut - das nur nebenbei...) |
25.05.2012, 06:58 | #32 |
R.I.P.
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Lieber Dr. Karg -
bisher bist Du mir noch nie zu nahe getreten und ich kann eine Menge (gutmütigen) Spott vertragen! Schönen Morgen wünscht dir Thing |
25.05.2012, 07:02 | #33 |
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Die schwerst Behinderten
gaben mir ihre Lehre und Brot, Dein Humor ist mir manchmal meine Last.
Zur Behinderung der Behinderten Drei Bewegungsanalysen: iba Institut für Bewegungsanalyse, ICF und Bewegungsanalyse WHO Der Geist ist nicht behindert. Zitat: Elke Gamma - Sanden |
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