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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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14.11.2023, 14:33 | #1 |
Gottes Güte ist (nicht) unendlich
Ich Sünder:
Sterbend, reuig und gebrochen, komme ich zum Kreuz gekrochen. Verzeih o Gott mir meine Sünden, lass mich meinen Frieden finden. Nimm mich auf ins Himmelreich, mein hartes Herz ist nun ganz weich. Ich dürste jetzt nach ew'gen Wonnen, möchte mich in Wollust sonnen. Gott: Du bist abscheulich, Menschenwicht, drum trifft dich jetzt das Strafgericht. Du hast geprasst und hast gesoffen, das Höllentor steht für dich offen. Dein sündig' Tun hat mich verdrossen, das Himmelstor bleibt dir verschlossen. Hier haben Eintritt nur die Frommen, mit Reue kann ja jeder kommen! |
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15.11.2023, 12:54 | #2 |
Dabei seit: 02/2021
Ort: mit beiden Beinen in den Wolken
Alter: 61
Beiträge: 1.682
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Hallo Alfredo
... oh, das klingt nicht sehr erbaulich, sollte ich doch mehr AveMaria beten?
Oh sieh doch, wie mein Antlitz bleicht, hab den Zehnten stets gereicht, gesoffen nur auf Gottes Wohl, geprasst im Winter drögen Kohl. Ich bin so fromm, wie keiner nicht, ich akzeptier nicht dein Gericht! wsT dT |
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