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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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Gestern, 19:00 | #34 | ||||
Zitat:
Auch im so genannten "Westen" (amerikanisierte Staaten) werden Menschen zum Hass gegen den Islam manipuliert. Frauen mit Kopftuch werden auf der Straße angespuckt, sogar im ach so weltoffenen Berlin. Sie trauen sich ohne Begleitung nicht in Ostbezirke. Wieder einmal wollen Männer über die Köpfe von Frauen bestimmen. Wieder einmal sind Frauen die Leidtragenden von Hass und Massenmanipulation. Dagegen wehre ich mich entschieden. Zitat:
Inwieweit der radikale Islam in Hinterzimmern gepredigt wird, entzieht sich nur der Kenntnis derjenigen, die nicht im Hinterzimmer sitzen. Von "uns" zu sprechen ist eine Anmaßung. Ich gehöre nicht zu eurem "uns", denn ich gehe einfach ins Hinterzimmer und lausche. Dort sitzen Frauen, die angespuckt werden von eurer Leitkultur, obwohl sie hier geboren wurden, sich als Deutsche fühlen, unter ihren Kopftüchern blaue Iros haben und schlimmer berlinern als Tante Erna. Wer mag, der kann mich gerne mal begleiten. Ins Hinterzimmer. Zitat:
Zitat:
Namaste! |
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Gestern, 19:17 | #35 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Ich bin auch die falsche Adresse, als "ihr armen Christen" angsprochen zu werden. Ich gehöre nämlich keiner Religion und keiner Kirche an, und arm bin ich auch nicht. Und nach Liebe (was im christlichen Sinne eigentlich die Agape ist) sehne ich mich auch nicht. Trotzdem: Amen! |
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Gestern, 19:25 | #36 | |
Zitat:
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Gestern, 19:38 | #37 |
Forumsleitung
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Wenn das heißen soll, dass ich einen Kritiker von Verallgemeinerungen entlarvt habe, selber mit Verallgemeinerungen zu argumentieren, ist dem nicht zu widersprechen.
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Heute, 11:13 | #38 |
Lb. Lee Berta,
auch ich gehöre keiner Religion an. Das bedeutet ich bin in Glaubens- sowie auch in Ideologiefragen frei denkend. Einer Religion- oder Ideologieangehörige dagegen sind in ihrer Denkweise und Aussagen (auch gegen Logik) an diese gebunden. Wer in Deutschland, auch nach Jahren noch ein Kopftuch trägt (was nicht verboten ist), zeigt damit, dass sie die Kultur ihrer Herkunft weiterleben will, statt sich in die Kultur ihrer neuen Umgebung anzupassen. Sie muss damit rechnen nicht akzeptiert zu werden. Wenn es ihr gleich ist, hat sie auch kein Interesse daran sich zu integrieren. Wer sich nicht integrieren will, den wollen wir nicht. Er (Sie) muss sich nicht wegen Ablehnungen und Feindlichkeiten wundern. LG Hans |
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