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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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04.06.2024, 19:00 | #34 | ||||
Zitat:
Auch im so genannten "Westen" (amerikanisierte Staaten) werden Menschen zum Hass gegen den Islam manipuliert. Frauen mit Kopftuch werden auf der Straße angespuckt, sogar im ach so weltoffenen Berlin. Sie trauen sich ohne Begleitung nicht in Ostbezirke. Wieder einmal wollen Männer über die Köpfe von Frauen bestimmen. Wieder einmal sind Frauen die Leidtragenden von Hass und Massenmanipulation. Dagegen wehre ich mich entschieden. Zitat:
Inwieweit der radikale Islam in Hinterzimmern gepredigt wird, entzieht sich nur der Kenntnis derjenigen, die nicht im Hinterzimmer sitzen. Von "uns" zu sprechen ist eine Anmaßung. Ich gehöre nicht zu eurem "uns", denn ich gehe einfach ins Hinterzimmer und lausche. Dort sitzen Frauen, die angespuckt werden von eurer Leitkultur, obwohl sie hier geboren wurden, sich als Deutsche fühlen, unter ihren Kopftüchern blaue Iros haben und schlimmer berlinern als Tante Erna. Wer mag, der kann mich gerne mal begleiten. Ins Hinterzimmer. Zitat:
Zitat:
Namaste! |
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04.06.2024, 19:17 | #35 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Ich bin auch die falsche Adresse, als "ihr armen Christen" angsprochen zu werden. Ich gehöre nämlich keiner Religion und keiner Kirche an, und arm bin ich auch nicht. Und nach Liebe (was im christlichen Sinne eigentlich die Agape ist) sehne ich mich auch nicht. Trotzdem: Amen! |
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04.06.2024, 19:25 | #36 | |
Zitat:
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04.06.2024, 19:38 | #37 |
Forumsleitung
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Wenn das heißen soll, dass ich einen Kritiker von Verallgemeinerungen entlarvt habe, selber mit Verallgemeinerungen zu argumentieren, ist dem nicht zu widersprechen.
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Gestern, 11:13 | #38 |
Lb. Lee Berta,
auch ich gehöre keiner Religion an. Das bedeutet ich bin in Glaubens- sowie auch in Ideologiefragen frei denkend. Einer Religion- oder Ideologieangehörige dagegen sind in ihrer Denkweise und Aussagen (auch gegen Logik) an diese gebunden. Wer in Deutschland, auch nach Jahren noch ein Kopftuch trägt (was nicht verboten ist), zeigt damit, dass sie die Kultur ihrer Herkunft weiterleben will, statt sich in die Kultur ihrer neuen Umgebung anzupassen. Sie muss damit rechnen nicht akzeptiert zu werden. Wenn es ihr gleich ist, hat sie auch kein Interesse daran sich zu integrieren. Wer sich nicht integrieren will, den wollen wir nicht. Er (Sie) muss sich nicht wegen Ablehnungen und Feindlichkeiten wundern. LG Hans |
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Gestern, 12:26 | #39 | |
Lb. Lee Berta,
Zitat:
LG Hans |
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Gestern, 18:10 | #40 | |||
Lieber Hans,
Zitat:
Wie viele Generationen muss man eigentlich als Deutscher in Deutschland leben, um endlich trotz Kopftuch als deutsch zu gelten? Was ist mit orthodoxen Jüdinnen? Reißen wir denen die Perücken runter, weil sie eine "fremde" Kultur sind? Oder akzeptieren wir endlich mal nichtchristliche Religionen als Teil der deutschen Kultur? Warum sollte man seine Kultur der Umgebung anpassen? Wenn jemand schlesisch kocht oder sorbisch singt, freuen wir uns über die Vielfalt der deutschen Kultur. Menschen haben Traditionen aus alter Zeit bewahrt und sich nicht angepasst. Warum freuen wir uns nicht, wenn jemand muslimisch betet? Soll er doch. In ein paar hundert Jahren ist es nur noch ein Kuriosum. Zitat:
Was soll das übrigens heißen: "wollen wir nicht"? Sprechen wir jetzt im Pluralis Majestatis, Eure Hoheit? Wer ist dieses ominöse "wir", von dem auch Ilka-Maria schon sprach? Zitat:
Mein Herkunftsland heißt Deutschland. Liebe Grüße, Lee |
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Gestern, 21:49 | #41 |
Lb. Lee Berta,
der größte Teil, der in Massen Eingewanderten sind für den größten Teil (trotz positiver politischer Werbung) der Deutschen (überwiegend der Ärmeren) eine nicht geringe Belastung (finanziell und Sicherheit, Wohnraum). Dies ist auch ein Grund der Jeden dazu veranlassen sollte sich nicht auffällig als Fremder zu verhalten. Das auffällige andersartige kulturelle Verhalten (besonders in Massen, gleich welcher Kultur) zeugt von Parallelgesellschaften, die sich nicht integrieren wollen. Dies ist vielen in der Öffentlichkeit unangenehm. Gut Integrierte denken oft genauso. LG Hans |
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