|
|
Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
14.11.2016, 22:05 | #1 |
Gebrochenheit.
Gedanken rasen hin und her.
Gebrochenheit. Zerbrochen gar, so dünn wie Glas. Keine Rast und keine Ruh' - Zeichen der Zeit, verlor'n bist du. Verlor'n im Strudel dieser Welt - du denkst, es gibt keinen, der zu dir hält. Doch bist du still und schreist nicht mehr, kehrt Gott, die Liebe, ein zu dir. |
|
14.11.2016, 23:07 | #2 |
Ja, hier - da wirkt der selbe Text janz anders!
Größer. Reifer. Allumfassend! Zweifel am Eigenen? Dann hier die Bescheidenheit bestätigen lassen: https://www.poetry.de/showthread.php?t=70690 fx - mittwochs emphatisch |
|
15.11.2016, 09:23 | #3 |
Der Text ist Perfekt
|
|
15.11.2016, 10:39 | #4 |
Ne sorry...aber das ist zu wenig. Da ist nichts dabei das in irgendeiner Form berührt, das ist einfach ein Kalenderspruch. Das kannst du sicher besser.
|
|
Lesezeichen für Gebrochenheit. |
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Gebrochenheit. | joiedevivre | Gefühlte Momente und Emotionen | 3 | 14.11.2016 22:53 |