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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 01.12.2007, 11:11   #1
DS!
 
Dabei seit: 10/2007
Beiträge: 101

Standard Die tausendarmige Göttin

Erinnerst du dich an den ersten Tag als dir bewußt wurde das du sterben musst.
Erinnerste dich an den Schmerz der dich lähmte, als du wußtest das es irgendwann einmal aus ist und du nichts tun kannst, um das aufzuhalten.
Als es dir in den Sinn kam das ganz gleich was du in deinem Leben je erreichen wirst, es nie diese Tatsache niemals ändern kannst.
Erinnerst du dich an den ersten Tag, als der erste Mensch von dir ging, der dir so nahe an deinem Herzen stand, dir soviel bedeutete und soviel mit auf den Weg gegeben haben, das dich für immer begleiten wird.
Weißt du noch wie sie es dir als Kind ersparen wollten, zu erleben was da passiert und du nicht wußtest was dort vor sich ging.
Sie einfach weniger an deinem Leben teil hatten, wie sie einfach gingen und du wusstest nicht warum, weil du es nicht begreifen konntest, bis irgendwann einmal alles auf dich herreinviel und du verstanden hast, was gewesen war.
Ich erinnere mich an blaue Lippen und einen regungslosen Körper, eine Hektik die ausbrach.
An verzweifelte Tränen und Ratlosigkeit die von einen auf den anderen Moment herreinbrach, alles ins Chaos stürzte.
Ich erinnere mich an einen warmen sommerregentag, der mich völlig durchnässte, mir die Gendanken an die Menschen durch den Kopf schossen die mir fehlen und die ich so liebte. Doch es war das erste mal das ich nicht Trauer verspürte sondern mit Glück in den Himmel blickte bewußt des Weges den wir gehen wenn wir leben!
Und denoch trifft es mich immer wieder wie ein lämendes Gift, wenn mir der Schmerz geliebter Menschen zuteil wird die einen geliebten Menschen verliehren und es wird nie aufhören!

...

die inspiration zu diesem textlich gewäsch stammt vo nder bassis folgender worte
die ich aus einem astrologie buch habe

Es wird die Zeit kommen, wo wir alle sterben müssen, denn der Tod ist das, was am Ende jeden Weges erreicht ist.
Der Tod ist nicht alles, aber ohne den Tod ist alles nichts. Denn der Tod ist nicht das Ende, sondern die Grundlage des Lebens!
Und nichts, was wir im Leben empfinden können, kommt der Lust am Untergang gleich.

"Die tausendarmige Göttin"
DS! ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2007, 19:06   #2
Franke
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 539

Sorry, aber das ist nichts!

Zitat:
zu diesem textlich gewäsch
Aber was red ich denn, hast du ja selbst schon gemerkt.

Zu interpretieren gibt es hier absolut nichts. Du hast ja alles schon ausformuliert und das Thema ist zu ausgelutscht!

Ein paar Sachen sind mir aufgefallen:

Zitat:
Gendanken
Eine prima Metapher! Muss ich mir merken und bei Gelegenheit verwenden!

Zitat:
die einen geleibten Menschen verliehren
Hier stellt sich mir unbedingt die Frage: Und was ist mit denen , die einen dünnen Menschen verlieren?

Ganz gespannt auf die Antwort!

Manfred
Franke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.12.2007, 02:27   #3
DS!
 
Dabei seit: 10/2007
Beiträge: 101

das soll einfach sein

wenn man was komplizirtes macht wird sich drüber aufgeragt das es zu komplizirt ist und wenn man was einfachs klar ersichtliches macht dann is es zu einfach

na ya egal

aber ich danke dir das du einen offensichtlichen buchstabendreher absichtlich falsch verstehst
das is natürlich sehr kreativ von dir das zutuen oder soll das etwa jetz eine vergleichnde irronie sein auf mein gedicht in dme du billige sprüche über meien fehler machst um mir so zu sagen das das dir zu einfach ist ?

gefällt dir die antwort ich hät auch noch andere

na ya änder mal den fehler
soll aj keiner sage ndas ich mit angebrachter kritik nich umgehen kann
DS! ist offline   Mit Zitat antworten
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