Der Glaube an sich selbst

[sachmet-7]

Der Glaube an „Gott“ ist lediglich der Übergang zur eigenen Seele,

nicht zu einer nie existierenden, Körperlosen Gestalt.

[Lycrael]

du glaubst nicht an gott, ok. aber woher willst du wissen, dass gott eine 'nie existierende, körperlose gestalt' ist?
der übergang zur eigenen seele? nein. nenne es eher die erweiterung der eigenen seele, oder die verwischung des übergangs zwischen dem marteriellen und dem spirituellen.

[sachmet-7]

Original von Lycrael
du glaubst nicht an gott, ok. aber woher willst du wissen, dass gott eine 'nie existierende, körperlose gestalt' ist?

Weil Gott nur etwas ausgedachtes ist, wer oder was soll er den bitte sein?.

Aber 90% von die die an Gott glauben, glauben nur daran, damit sie sich besser fühlen oder weil sie unzufrieden sind und nicht alleine klarkommen. (ist jetzt auf keinen Fall was gegen dich!)
Wenn man zu "Gott" bettet, dann stärkt man sich nur mit den Glauben, da ist jetzt jemand der mich beschützt. Obwohl es nur das Schicksal ist das den Weg vorgibt..., aber damit währe ich jetzt wieder bei einen anderen Thema deshalb belasse ich es jetzt hierbei.

[Lycrael]

Weil Gott nur etwas ausgedachtes ist

das ist keine antwort auf meine frage, sie wirft nur folgende gegenfrage auf: wer hat dir das gesagt, oder auf was stützt du dich da?
so kommen wir nicht weiter. wir können gott weder beweisen, noch können wir beweisen, das es ihn nicht gibt.
auch habe ich jetzt keine lust alles haarklein zu erklären. fakt ist, dass ich meinen erfahrungen vertraue. und meinem wissen. wobei du es glauben nennen würdest, da wir uns einfach in anderen stadien befinden. das würde jetzt wieder einer erklärung bedürfen, aber ich habe da ebenfalls keine lust zu. andernfalls würde dieser beitrag zu lang...