Gadanken über Eier

[Kurier]

Etwas andres ist dabei,
heut gibt’s Coddle mit ‚nem Ei,
sanft mit Käse überbacken,
wird es dann so richtig schmacken!
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So ein Ei ist ziemlich dumm,
rund-oval, und fällt stets um,
und so wird, weil wir es lieben,
Eierbecherkult getrieben.
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Eier, Basis für das Leben,
Eier wird es immer geben,
und wir lieben sie ganz frisch,
morgens auf dem Frühstückstisch.
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Ist die Liebe gar zu feurig,
wird der Gang schnell etwas eirig,
Eier machen wieder munter,
wenn man körperlich so runter.
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Motto bei der Köche Scharen:
Niemals an den Eiern sparen!
Denn wie sie auch zugerichtet,
immer lecker – nicht gedichtet!
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Wenn ein Huhn erleichtert gackert,
hat sich für ein Ei gerackert,
kann der Halter sich erlauben,
dieses Ei dem Huhn zu rauben.

Täglich auch ein Ei zu essen,
sollte man doch nie vergessen,
Eierköpfe = Wirtschaftsweisen,
loben laut die Eierspeisen.
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Wenn die Kinder quirlig tollen,
und dabei auch Eier rollen,
ist es sicher gar nicht gutt,
geht dabei ein Ei kaputt.
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Winters – wenig Sonnenschein,
Eier, die man kauft, sind klein,
doch geschmacklich bleibt’s dabei,
herrlich ist ein Frühstücksei.
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Lyrisch die Gedanken sprießen,
mit Genuss ein Ei genießen,
dazu ist es nie zu spät,
das ist Lebensqualität.
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Selbst bis hin zur Söldnertruppe,
gibt’s ab und zu mal Eiersuppe,
Gourmets essen etwas schneller,
wollen einen zweiten Teller.