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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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16.07.2019, 00:25 | #1 |
Tod
Und ist der Tag gekommen,
wo uns das Leben trennt, so habe ich doch gewonnen, das meine Liebe ewig brennt. Der Tod, er ist nur ein kurzer Augenblick, danach geht es schon weiter, ich habe keine Angst davor, und bleibe auch stets heiter. Was soll der Spuk vom Ungewissen? Niemand weiß es genau. Ein jeder reimt sich's, wie er's gern hätt, und glaubt er sei ganz schlau. Ich weiß, das ich nichts weiß. Und jeder andr'e weiß ein Dreck. Und wer behauptet er weiß was kommt, der träumt sich alles zu seinem Zweck. Ich geh ganz friedlich, egal was kommt. Der Himmel, oder die Hölle. Ich freu mich drauf und bin gespannt, es wird bestimmt ein riesiges Gevölle. Und träf ich dich dort irgendwo, dann freut ich mich doch sehr, es bleibt gespannt und unerkannt und bis dahin wünsch ich dir noch viel,viel mehr. |
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16.07.2019, 12:34 | #2 |
Hallo La vie,
die erste Strophe ist top, dann geht es ein wenig beliebig weiter...... Ich fände es besser, wenn das Gedicht im Sinne der ersten Strophe weitergehen würde. S2 bis S4 beschäftigen sich viel zu allgemein mit Gedanken darüber, was nach dem Tod noch kommt oder nicht und nicht mehr mit der Liebe. LG DieSilbermöwe |
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16.07.2019, 14:33 | #3 |
Liebe Silbermöve,
tut mir leid, wenn deine Erwartungen an mein Gedicht sich nicht erfüllt haben, aber es sollte auch gar nicht um die Liebe gehen, sondern , wie du richtig erkannt hast um den Tod. LG, la vie |
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16.07.2019, 17:48 | #4 | ||
Zitat:
Einen kleinen Rechtschreibfehler habe ich verbessert. Zitat:
Die erste und die letzte Strophe passen zusammen und in den Strophen dazwischen handelt das Gedicht von etwas anderem. |
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16.07.2019, 19:22 | #5 |
Das eben ist die Freiheit eines jeden Dichters, dass er von Liebe und Tod gleichzeitig spricht.
Und meistens ist dort immer ein geliebter Mensch, der zurückbleibt, den man hofft, nach dem Tod wiederzusehen. Danke für's Verbessern. Klar, da fehlt ein s. |
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