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Literatur und Autoren Literatur allgemein sowie Rezensionen von Büchern, Stücken und Autoren.

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Alt 16.05.2010, 08:19   #397
Thing
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"Wilde Herren - Wilde Liebe"
von Roda Roda.

Saftige Chronik.
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Alt 16.05.2010, 16:17   #398
männlich Sky2High
 
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Ich bin mit "Denn das Blut ist Leben" fertig und fang nun mit"Stephen King- Das Spiel (Gerald's Game)" an auf Empfehlung von Ilka Maria (in dem Gedicht "Schmerzgeil").
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Alt 16.05.2010, 22:14   #399
weiblich sturmmöwe
 
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"Eva Luna" von Isabel Allende und "La sombra del viento" von Carlos Ruiz Zafon.
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Alt 02.06.2010, 21:39   #400
weiblich Marmorimregen
 
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Erdbeermond von Marian Keyes. Hab ich von einer Kollegib bekommen undmist eigentlich nicht so mein Genre. Aber super gut geschrieben. Ansonsten immer mal was von Hesse zwischendurch.
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Alt 02.06.2010, 21:47   #401
weiblich Vanessa
 
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Das Mädchen ohne Namen - Martha Grimes

Eigentlich nicht so meine Richtung, trotzdem ganz spannend und sehr gut zu lesen!

Liebste Grüße
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Alt 02.06.2010, 23:23   #402
Thing
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"El Honor non se mueve" - Luiz da Montalva
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Alt 08.06.2010, 16:30   #403
weiblich Ex-Gitarrenhamster
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"Irre" von Manfred Lütz

Recht interessant zu lesen, wenn auch sehr subjektiv geschrieben.
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Alt 22.06.2010, 22:02   #404
weiblich C.Alvarez
 
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The Elephant Walk Cookbook:
The Exciting World of Cambodian Cuisine
from the Nationally Acclaimed Restaurant

by Katherine Neustadt and Longteine de Monteiro

Viele interessante Rezepte, Tipps - wenn man gerne kocht (wie ich) ein ideales Buch.

Corazon
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Alt 23.06.2010, 08:44   #405
Thing
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Sebastian Haffner:
"Geschichte eines Deutschen"

Die Erinnerungen 1914 - 1933
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Alt 28.06.2010, 22:16   #406
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Ich lese gerade "Demian" von Hermann Hesse. Das hatte ich mir schon seit Ewigkeiten vorgenommen und jetzt, da ich es lese, wird mir bewusst, was ich mir die ganze Zeit entgehen lassen habe. Ein toller Roman...zumindest, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, aber mit seinen Werken überzeugt mich Hesse ohnehin stets aufs Neue.
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Alt 29.06.2010, 12:59   #407
Thing
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Von R. Hesse gibt es zumindest 2 Romane, die mich nicht überzeugen konnten:

Das Glasperlenspiel
Der Steppenwolf

das liegt aber an mir, klar!

Thing
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Alt 29.06.2010, 20:23   #408
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So, so

"Das Glasperlenspiel" habe ich noch nicht gelesen, aber es befindet sich auf meiner "to do" Liste. Ist dieser Roman dann also eher weniger zu empfehlen?

Warum hat Dir denn "Der Steppenwolf" nicht gefallen?
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Alt 29.06.2010, 20:38   #409
Thing
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Das Glasperlenspiel ist mir zu gekünstelt und verstiegen.
Beim Steppenwolf kann ichs nicht benennen.

Aber Bücher sind sowieso Geschmacksache.
Sein "Narziß und Goldmund" hab ich mindestens 5 x gelesen, so schön ist das (für mich).
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Alt 30.06.2010, 22:00   #410
weiblich Ajatar
 
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Schade, dass Du's nicht benennen kannst. Interessiert hätte es mich ja, da ich bisher nur positive Meinungen über den Steppenwolf gehört habe. Heute habe ich noch den Film dazu ausgeliehen bekommen. Bin mal gespannt wie der so ist.

Aber sicher ist das Geschmackssache, und zum Glück sind Geschmäcker verschieden, sonst wär's ja langweilig Trotzdem schön, dass Dir dafür immerhin noch "Narziß und Goldmund" gefällt. Den sollte ich nach Demian vielleicht auch mal wieder lesen.
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Alt 01.07.2010, 22:40   #411
weiblich Maggie-D
 
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arkadien erwacht von Kai Meyer
es ist eins der besten bücher die ich je gelesen hab.
probiers aus!
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Alt 21.07.2010, 17:02   #412
männlich Teekeks
 
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Gerade:
-Terry Pratchett "Klonk!"
-James Maxey "Bitterholz - Die Herrschaft der Drachen I"
Gestern gekauft für eine lange Zugfahrt. Ich bin ziemlich positiv Überrascht, besser als ich zuerst dachte (ich brauchte einfach dringend ein Buch ), wenn auch nicht ganz genau mein Geschmack, aber fast.
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Alt 08.08.2010, 14:21   #413
weiblich Ilka-Maria
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Ich habe mich gerade durch den ca. 1.100 dicken Wälzer "Der Meister des siebten Siegels" durchgequält. Nicht, daß dieser Stoff uninteressant gewesen wäre, stellenweise war der Roman aber zu langatmig und zu detailverliebt.

Es geht um den Tiroler Kanonengießer Adam Dreyling (den es offensichtlich wirklich gegeben hat) und sein wohlgehütetes Geheimnis, wie man die besten Feldschlangen herstellt. Er stand jahrelang im Dienste Englands. Die Durchschlagskraft seiner Feldschlangen - die auf wendige, schlanke Schiffe montiert wurden - soll entscheidend dazu beigetragen haben, die hochgerüstete, aber schwerfällige Armada im Jahr 1588 an der Landung an der englischen Küste zu hindern. Begleitet wird die Geschichte des Adam Dreyling von einer Reihe historischer Figuren, wie z.B. Walsingham, Hawkins, Drake, Frobisher, Raleigh und vielen anderen.

Der Roman strotzt vor technischen Informationen über das Kanonengießen und erschlägt den Leser mit einer Unmenge an Begriffen aus der Seefahrt, aus denen ein Laie sich kein rechtes Bild formen kann. Der Versuch, diese Begriffe alle zu klären, hätte vom Zeitaufwand her in keinem Verhältnis zum Lesen des Romans gestanden. Ein Lexikon als Anhang haben sich die Autoren erspart, vermutlich wäre es zu umfangreich geworden. Allein die Übersicht über die Masse der auftretenden Personen umfaßt bereits drei Seiten.

Auch wird es für den Leser zunehmend schwieriger, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren, denn im Verlaufe der Geschichte kommen immer mehr charakterliche Defizite zum Vorschein, die in Betrug, Verrat und Selbstüberschätzung und schließlich im gewaltsamen Tod Adam Dreylings enden.

Für die Liebhaber historischer Stoffe mag das Buch lesenswert sein, aber es gehört Geduld dazu. Wenn ein anderer User diesen Roman kennen sollte, würde mich seine Meinung darüber interessieren.
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Alt 09.08.2010, 01:40   #414
weiblich Aichi
 
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"Ein Kirschbaum im Winter" von Yasunari Kawabata
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Alt 18.08.2010, 08:46   #415
weiblich Ilka-Maria
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Ich habe das Buch von Günter Ogger "Die Fugger - Geschichte einer Familie" geschenkt bekommen, bei dem ich jetzt auf Seite 130 angelangt bin. Etwas langatmig geschrieben und stellenweise leider in schlechtem Deutsch.

Jetzt bin ich gerade auf eine bemerkenswerte Stelle gestoßen:

Zitat:
Obwohl die Archive über die geschäftlichen Transaktionen und den Reichtum des jüngsten Fuggerbruders eine Menge berichten, erfährt man über den Menschen Jakob Fugger wenig. Er scheint wie viele große Unternehmer der Gegenwart im privaten Bereich äußerst zurückhaltend und publicityscheu gewesen zu sein.

Nach dem wenigen, was man darüber weiß, war er wirklich fromm, obwohl er sich nicht scheute, mit dem Glauben die übelsten Geschäfte zu machen. So kaufte er für sich selber viele Ablaßjahre, obwohl er wußte, wie fragwürdig das ganze Ablaßgeschäft war.

Obwohl er besser als jeder andere wußte, wie verlottert und verkommen das Staatswesen im Grunde war, und obwohl er mehrfach die Chance hatte, einen Machtwechsel in Europa herbeizuführen, blieb er den Habsburgern bis zu seinem Tod treu. Im Geschäft scheute er vor keinem Trick und keiner Abgefeimtheit zurück, um sein Ziel zu erreichen, privat aber war aufs äußerste empört, als er in seiner Heimatkirche Sankt Moritz in Augsburg Unregelmäßigkeiten des Pastors entdeckte.
Ein Schelm der Gegenwart, dem das bekannt vorkommt!

Nachtrag:

Inzwischen habe ich Seite 160 aufgeschlagen, und jetzt ist es genug. Mich stört der Journalistenton. Informationen in der Zeitung in zwei oder drei Spalten zu lesen, das ist ja ganz in Ordnung. Aber ein ganzes Buch in diesem Stil zu lesen- da kommt das große Gähnen.

Das Buch ist nicht empfehlenswert, es raubt einem unnütz die Zeit.

LG
Ilka-M.
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Alt 02.09.2010, 00:40   #416
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Standard Die schwarze Tulpe

BoD Vös haben ja immer den Anschein des gewollt und nicht gekonnt, oder zumindest nicht das Geld dafür gehabt.

"Die schwarze Tulpe" reizte mich vom Titel her.
Die deutschen gedichte sind ganz passable Liebesgedichte und die mehr oder weniger gelungenen Versuche Nonsensballaden oder Gesellschaftskritische Sachen zu erzählen. Die englischen Sachen sind inhaltlich besser, wenn auch in der Sprache manchmal etwas holpriger. Ganz offensichtlich sind sie auch an den Songtexten englischsprachiger Popmusik, wie den Beatles oder Bob Dylan orientiert, da des öfteren Versatzstücke in die Gedichte eingebaut wurden. Manchmal wurden auch einfach Textzeilen zu postmodernen Zitatfeuerwerken mit neuer Aussage zusammen gesetzt, nicht immer stilsicher, aber doch tiefgründig.
Alles in allem aber kein schlechter Band. Große Ambitionen, die in dem, einen oder anderen Gedicht auch gut getroffen werden.
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Alt 02.09.2010, 06:37   #417
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"Lush Life" von Richard Price (auf Deutsch unter dem Titel "Cash" erschienen). Ein Polizei-Roman, der in NY spielt und im Original nicht leicht zu lesen ist, weil er bis zum Rand mit Slang gefüllt ist.

"Irre! Wir behandeln die Falschen - Unser Problem sind die Normalen" von Manfred Lütz. Sehr fachkundig und trotzdem zum Brüllen komisch. Vielleicht muß man wie M. Lütz selbst Psychiater sein, um das Thema so unverbissen anzugehen.
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Alt 02.09.2010, 19:18   #418
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Idylle mit ertinkendem Hund - Michael Köhlmeier
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Alt 03.09.2010, 09:01   #419
Thing
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"Die Liebe in den Zeiten der Cholera" - Gabriel Garcia Marquez

(zum x-ten Mal).

Die Verfilmung habe ich mir erspart.
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Alt 06.09.2010, 22:40   #420
weiblich Quecksilber
 
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Draußen vor der Tür - Wolfgang Borchert
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Alt 07.09.2010, 14:09   #421
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"Gott - Eine kleine Geschichte des Größten" von Manfred Lütz;
außerdem "Gewönne doch der Konkunktiv!" von Wolf Schneider.

Ich werde die nächsten Tage sowieso mehr Zeit zum Lesen haben, denn mein privater Computer hat den Geist aufgegeben.
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Alt 07.09.2010, 21:30   #422
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Ich lese im moment die Claymore Mangas zu 100sten mal und Ausgelöscht von Cody McFayden.
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Alt 07.09.2010, 22:18   #423
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Mark Oliver Everett - Things the Grandchildren should know (dt. Titel: Glückstage in der Hölle. Wie die Musik mein Leben rettete)

Der deutsche Titel wird dem Buch leider in keinster Weise gerecht, aber das ist ja nun nichts Neues.
Zum Buch:
Mark Oliver Everett ist der Frontmann und das Mastermind der amerikanischen Pop/Rock/Indie Band "Eels". Er selbst nennt sich lediglich "E". Man mag sich jetzt fragen: Was befähigt diesen Mark Oliver Everett eigentlich dazu, ein Buch über sein Leben zu schreiben (die Frage ist nicht unberechtigt, wenn man das Groß der Musikerautobiografien betrachtet)? Nun, Mark Oliver Everett hat innerhalb kurzer Zeit sehr persönliche Schicksale hinnehmen müssen. Er war es, der seinen Vater - Hugh Everett III, Physikgenius, bekannt für seine "Viele-Welten-Theorie" - tot aufgefunden hat. Dann der erfolgreiche Suizid seiner Schwester, der Krebstod seiner Mutter. Eine Cousine war als Stewardess an Bord jenes Flugzeugs, das am 11. September in das Pentagon geflogen ist.
Was "E" am Leben hielt, war die Musik. Und davon handelt dieses sehr persönliche Buch, das von tief traurig bis brüllend komisch pendelt, und dabei unglaublich menschlich bleibt. Der Erzählstil wirkt natürlich, die Gefühle sind echt. Ein ganz tolles Buch.
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Alt 12.10.2010, 07:06   #424
weiblich Ilka-Maria
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Seit über einem Monat kein Eintrag mehr? Haben alle das Lesen aufgegeben?

Bin gerade an dem neuen Safranski: "Schopenhauer - Die wilden Jahre der Philosophie".

In der S-Bahn lese ich "London" von Edward Rutherfurd.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.10.2010, 01:02   #425
Thing
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Ich las noch einmal

"Der Funke Leben" von Remarque
+
"Die Stalinorgel" von G. Ledig ...

gegen das Vergessen.

Ansonsten:
Ruth Rendell und Minette Walters. Blutig, aber Fiktion. GsD.
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Alt 18.10.2010, 10:55   #426
weiblich Aichi
 
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Das berühmte "Genji monogatari" von Murasaki Shikibu

- das erste Buch
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Alt 19.10.2010, 11:20   #427
Thing
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Kurgeschichten von Ingird Noll.

Erstklassige Sprachbeherrschung, fesselnder Stil.
Sehr lesenswert für "Schreiber", die noch mit der Sprache ringen.
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Alt 19.10.2010, 18:57   #428
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Das Selbe wie Cute fighter
Schreibjoghurt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.10.2010, 21:05   #429
Thing
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Ich hab mich - Asche auf mein Haupt!!! - total vertippt!

Ulla Hahn war gemeint!


(Von I. Noll gefiel mir lediglich die verfilmte Version von "Der Hahn ist tot", weil G. Schneeberger so gut spielte).

Man verzeihe mir!
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
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