Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 15.08.2008, 20:51   #1
Ich_bin_anonym
 
Dabei seit: 08/2008
Beiträge: 1

Standard Alles vorbei!

Es war ein Junge, mit 17 Jahren, er war auf der suche nach einer neuen Frreundin, da er endlich von seiner Ex weg kommen wollte, er surfte im web, meldete sich in einem Chat an, und schaute, er wurde füdnig, er schrieb sie an: Hey du wie geht es dir.
Sie antwortete mit "mir geht´s gut und selbst". Und so ging das einige Wochen, er schrieb ihr seine Handynummer, denn er hatte sich in das Mädchen verschaut.
sie Telefonierten Abend für Abend, selbst bei der Arbeit.
da er sehr schüchtern war konnte er seine Gefühle nur in einer SMS ausdrücken,
am Anfang konnte sie seine Gefühle nicht erwiedern, doch wie die zeit zeigte, schrieb sie ihm das gleiche.
Sie Telefonierten, er war bei der Arbeit, sie sagte ihm das sie ein Kind hat, er sagte kein Problem, doch im inneren war er geschockt. Er sagte zu ihr das er demnächst eine Party macht, und ob sie nicht kommen wolle, sie sagte warum nicht.
Eine woche vor der Party kamen sie zusammen, obwohl sie sich noch nie im Leben gesehen hatten.
Sie zählten nun nur noch die Tage bis zur Party, denn sie wollten sich unbedingt sehen.
Der tag war gekommen, er holte sie mit einem Freund am Bahnhof ab.
Er wusste das es seine Traumfrau ist und das er mit ihr den rest seines lebens verbringen möchte. Er war anfangs ein bischen schüchtern ihr ein kuss zu geben, sie sahen sich doch das erste mal, doch mit der zeit wurde er immer lockerer, es wurde immer später, sie gingen in sein Zimmer um alleine zu sein, wie es sich ergab schliefen sie noch in der selben nacht miteinander.
Sie waren sehr sehr glücklich, doch auch traurig da sie sich immer nur am wochenende sehen konnten.
doch eines tages schmeißte ihre Mutter sie raus, es war klar, der einzigst mögliche zufluchtsort, "mein freund".
Sie wohnte von nun an bei ihm, Inzwischen war sie ja auch schon verlobt.
es gab ab und an mal ein paar kriesseleien, doch sie legten sich nach ein paar minuten wieder, sie konnten nicht wirklich miteinander streiten, dazu liebten sich die beiden zu sehr.
Doch dann kam es wie es kommen musste, sie taten sich gegenseitig immer mehr weh, als nötig war, auch das vergassen die beiden sehr schnell, aber eines tages sagte er das er auf ihre tochter scheiße und von ihr nichts wissen wolle, dieser tag sollte das Leben der beiden rasch verändern, doch in letzter zeit lief es schon nicht so gut, das funkeln aus seinen augen war verschwunden, denn er musste sich aus eifersucht anhören, geh zu deiner ex und F*** sie doch, das war sehr schmerzhaft für ihn, sie bezweifelte seine liebe zu ihr.
eines abends streiteten sie sich so dolle, das sie sagte sie fahre am nächsten morgen nach hause, er wachte auf und weckte sie ob sie noch fahren wolle, sie antwortete "ja, meinst du ich vergesse den gestrigen Abend so schnell?", er fing an zu weinen und sagte "aber Schatz ich brauche dich doch, ohne dich bin ich nichts" sie antwortete kalt "davon merkt man aber nichts". er weinte noch fester, denn das war sehr schmerzhaft für ihn.
es fühlte sich so an als zerreisse es sein Herz.
am selben Tag sollte sich sein ganzes Leben ändern, sie fing an ihn zu schmiren und zu beschimpfen er werte sich auch mit worten, und war auch grob zu ihr, sie sagte das würde sie ihm nie verzeihen.
Er fragte sich die ganze zeit was hab ich bloß getan.
er wollte nicht mehr leben, nicht mit dem gedanken jetzt alleine zu sein, sie ging spazieren, es tat ihr auch alles so leid, sie kehrte um, um mit ihm zu reden und sich zu entschuldigen, doch das sollte nicht mehr sein, sie sah ihn im Bett liegen, sie zog die decke weg um ihn zu wecken, sie sah ein Brief, sie schaute ihn an, darin stand: Liebe Vanessa, es tut mir so leid was in letzter zeit vorgefallen ist, ich wollte einfach nicht mehr leben, nicht mit dem gedanken dich geschlagen zu haben, bitte vergiss mich nie, ich Liebe dich... DEIN Marc
sie zog die decke ganz weg, sie sah blut verfolgte die Spur, sie führte zu seinen Armen, er hatte sich den ganzem Arm aufgeschlitzt.
Sie fragte sich "wieso musste ich ihn so provozieren".
Ich_bin_anonym ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2008, 20:56   #2
El_Hefe
 
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 1.530


-verschoben, da kein drama-
El_Hefe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2008, 21:01   #3
Louisa
 
Dabei seit: 02/2008
Beiträge: 18


wozu soll das triggern?
lachflash?
Louisa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.08.2008, 22:43   #4
Ancalimoron
 
Dabei seit: 12/2006
Beiträge: 11


Ich bin auch neu hier, aber das? Nein! Mir fehlen die Worte.
Ancalimoron ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.08.2008, 11:20   #5
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Standard RE: Alles vorbei!

Hallo anonym,

ich gebe Dir etwas Feedback, damit Du die Reaktionen meiner Vorredner vielleicht besser verstehst.
Deine Geschichte ist nicht gut und das aus folgenden Gründen:

Sie liest sich wie ein Bericht, Du formulierst keine Szenen konkret aus, beschreibst zu wenig, sondern wirfst dem Leser Fakten vor die Füße. Das erzeugt Langeweile. Beispiel: Anstatt zu sagen "doch eines tages schmeißte ihre Mutter sie raus" könnte man eine Szene beschreiben, in der die Freundin mit verheultem Gesicht vor der Tür des Freundes steht, weil sie eine Bleibe sucht. Dass sie rausgeschmissen wurde und die Gründe dafür, kann sie ihm in dem anschließenden Gespräch erklären. Das ist viel lebendiger als nur plump die Tatsachen zu erwähnen. Genauso könnte man ihr erstes Treffen beschreiben u.a. Das würde natürlich zu einem äußerst umfangreichen Text führen. Wenn es nicht so viel Umfang haben soll, musst Du Dir eine Situation aussuchen, die Du sehr genau beschreibst und das, was davor war, in Gesprächen, Hinweisen oder Rückblenden erwähnen. So wie es jetzt ist, geht das jedenfalls nicht.

Du hast jede Menge Tippfehler darin, die Du mit einmal Korrekturlesen schon selbst beseitigen könntest. Für die Rechtschreibfehler kannst Du Rechtschreibkorrektur-Programme durchlaufen lassen und jemanden bitten, drüberzulesen, der sich besser darin auskennt. Eine relativ ordentliche Rechtschreibung und Tippfehlerfreiheit ist das mindeste, was man bieten sollte. Sonst ist es so, als würdest Du einem Gast die Mahlzeit mit schmutzigen Tellern servieren.
Apropos: "schmeißen" ist ein schmutziges Wort. Damit war einst das Auswerfen von Kot gemeint und die Schmeißfliege heißt nicht umsonst so. Die Vergangenheitsform heißt nicht "schmeißte", sondern "schmiss".
"sie fing an ihn zu schmiren" ist mir auch sehr suspekt. Solltest Du "schmieren" meinen, ergibt das inhaltlich keinen Sinn, denn das bedeutet, jemanden zu bestechen.

Die Lacher kommen übrigens wegen des schlecht gemachten Endes zustande. Zuerst einmal ist der Selbstmord ein wahnsinnig ausgelutschtes Thema. Aus irgendeinem Grund glauben viele Schreibanfänger, damit besonders schockieren zu können und etwas Besonderes abzuliefern. Lass am Anfang lieber die Finger davon. Es hängt den meisten sowieso schon zum Hals heraus.
Dass die Reaktion auf den toten Freund im Bett lediglich ein Sie fragte sich "wieso musste ich ihn so provozieren" ist, erscheint dann wirklich albern. Keiner würde so reagieren. Das erste, was einen überfällt, ist Schock und Unglaube - die Gedanken, wie und warum das passiert war und wie man es hätte verhindern können, kommen erst später. Aber dazu muss man überhaupt erst einmal realisiert und akzeptiert haben, was passiert ist und das braucht seine Zeit.

Wegen des Themas hänge ich trotzdem mal ein [triggert]-Präfix an.

Grüße

Struppi


@Louisa und Ancalimoron:
Es erwartet keiner von euch, dass ihr ellenlange Kritiken schreibt, aber bemüht euch bitte auch bei solchen Texten um etwas Anstand und gebt Begründungen.
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Alles vorbei!

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche



Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.