Als die Nacht zum Tage ward, Der Mensch ein Gott und ich ein Nichts

[Janus]

Als die Nacht zum Tage ward,
Der Mensch ein Gott,
Und Ich ein Nichts,

Wann wird die Nacht zum Tage?
Wenn aus dem tiefsten Dunkel,
sich ein neuer Gott erhebt,
den Alten Gott ermordet
den Nächsten unterdrückt,
dann wird die Nacht zum Tage

Der Mensch ist ein Gott,
Aus dem Nichts gekommen,
Den ersten Gott ermordet,
Den nächsten unterdrückt,
Doch alle Macht ist zerronnen,
der Mensch ist kein Gott

Warum bin ich ein Nichts?
Fühl ich mich doch nicht als Mensch,
Fühl ich mich doch nicht als Tier,
Fühl ich mich doch nicht als Nichts
Bin ich dann denn nicht ein Nichts?

[Mo.-]

hi,

Als die Nacht zum Tage ward,
Der Mensch ein Gott,
Und Ich ein Nichts,

das markierte wird klein geschrieben da nach dem kmma kein neuer satz entsteht.
ansich hast du das mit der zeichensetzung imalgemeinen verkackt. entweder oder. wenn du kommas benutzt dann setz auch punkte wenn der satz endet.
schön wäre es auch gewesen wenn du auf deine eigene sprache zurückgegriffen hättest und nicht auf totes schnörkeldeutsch, wie beispielsweise im titel ein "ward" anstatt eines "wurde".
ich empfinde das mitnichten als poetisch eher schlecht theatralisch, pathetisch.

inhaltlich erinnert das ganze an die verkorkste methaphysik einer 5-minuten schöpungsterrine. die ständigen Gott´s u. Nicht´s und die ganze schreckliche morderei sind sinnfrei. wenn du etwas bist kannst du nicht nicht´s sein.

die ständigen wort/satzbau wiederholungen machen den text auch nicht besser.

mit schaudern wende ich mich ab.
vieleicht nächstes mal.
liebe grüße mo.-

[Janus]

Original von Mo.-

das markierte wird klein geschrieben da nach dem kmma kein neuer satz entsteht.

ansich hast du das mit der zeichensetzung imalgemeinen verkackt. entweder oder. wenn du kommas benutzt dann setz auch punkte wenn der satz endet.

Jo, da hast du Recht.

Original von Mo.-
schön wäre es auch gewesen wenn du auf deine eigene sprache zurückgegriffen hättest und nicht auf totes schnörkeldeutsch, wie beispielsweise im titel ein "ward" anstatt eines "wurde".
ich empfinde das mitnichten als poetisch eher schlecht theatralisch, pathetisch.

Wahrscheinlich habe ich es nicht richtig geschafft, aber das Gedicht soll pathetisch klingen. Dass das nicht dein Stil ist habe ich an deinen Gedichten gesehen.

Original von Mo.-
inhaltlich erinnert das ganze an die verkorkste methaphysik einer 5-minuten schöpungsterrine. die ständigen Gott´s u. Nicht´s und die ganze schreckliche morderei sind sinnfrei. wenn du etwas bist kannst du nicht nicht´s sein.

Anscheinend hast du den Text nicht verstanden -.-

Original von Mo.-
die ständigen wort/satzbau wiederholungen machen den text auch nicht besser.

mit schaudern wende ich mich ab.
vieleicht nächstes mal.
liebe grüße mo.-

Eine ganze normale Stilform, wenn sie dir nicht gefällt, deine Sache. Wieder konnte ich bei deinen Gedichten sehen, dass du es eben nicht gerne benutzt.

mfg. Janus

Ps.: Danke für die (halbwegs) konstruktive Kritik

EDIT: Ich hab mal versucht, noch genauer meine Gedanken zu zeigen und auch auf deine tipps einzugehen:

Was ich bin:

Ein neuer Gott erhob sich,
und erschlug den Alten.
Eine neue Sonne erstrahlte,
und vertrieb die ewige Dunkelheit.

Der Mensch ist ein Gott,
aus dem nichts hat er sich erhoben,
die Dunkelheit vertrieben,
und eine Schwärzere geschaffen.
Nein, der Mensch ist kein Gott!

Doch was bin ich?
Fühl mich nicht als Gott,
Nicht als Tier, nicht als Mensch,
Fühl ich mich nicht als Nichts,
So sag mir doch bitte: Was bin ich?

[Mo.-]

hi,

Wahrscheinlich habe ich es nicht richtig geschafft, aber das Gedicht soll pathetisch klingen. Dass das nicht dein Stil ist habe ich an deinen Gedichten gesehen.

das du das was du gemacht hast absichtlich gemacht hast bezweifle ich nicht. dennoch halte ich es für mies, da dein pathos-die sprache nicht orginell gehalten wurde u. es eher nachgeschrieben als selbsterdacht klingt.

Anscheinend hast du den Text nicht verstanden -.-

das ist pure anmaßung. meine interpretation deines textes hat genauso existensrecht wie deine inntention. wenn die beiden sich nicht gleichen ist das nicht zwingen schlimm - wenn du willst das mehr rüberkommt solltest du es schreiben.

Eine ganze normale Stilform, wenn sie dir nicht gefällt, deine Sache. Wieder konnte ich bei deinen Gedichten sehen, dass du es eben nicht gerne benutzt.

es gibt keine normalen stilformen. wie wäre es wenn du deine eigene stilform nutzen würdest? es ist völlig gleich ob mir die "stilform" gefällt oder ob ich sie selber benutze. entscheiden ist das es einen schlechten stil darstellt. mich würde intressieren wen du damit nachahmen willst.

deine neue version ist um einiges besser da du dir aber nur einige kritikpunkte zu herzen genommen hast fällt mir nur wenig neues dazu ein.

gruß mo.-

[Lycrael]

Die Überschrift is interessant, deshalb hab ich es mir durchgelesen. Der Inhalt is ausbeufähig, da der momentan vorhandene scheiße is. In zu flachen Worten an der Oberfläche eines Themas gekratzt.
Schade um die Konzeption der Idee.