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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 10.05.2015, 15:40   #1
männlich Ex-Ralfchen
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Standard Herzliches im Progress

Herzliches im Progress

Ein Herz lacht fröhlich nie allein,
wollte doch leer und keinsam sein.
Des Hasses wegen fuhr es weg,
in heiß gesprudelt trocknen Dreck.

Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.
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Alt 10.05.2015, 19:58   #2
männlich Ex-Ralfchen
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Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will
kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar durch die Seelenschwaden.
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Alt 11.05.2015, 14:44   #3
männlich Ex-Ralfchen
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Standard Herzliches im Progress

Herzliches im Progress

Ein Herz lacht fröhlich nie allein,
wollte doch leer und keinsam sein.
Des Hasses wegen fuhr es weg,
in heiß gesprudelt trocknen Dreck.

Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will.
Kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar zwischen Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum,
die Fahrt im Zug, die Blicke dumm.
Das Herz eilt her, der Hoffnung bar,
Normalsein ist sooo wunderklar.
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Alt 11.05.2015, 19:22   #4
männlich Jeronimo
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Ach, Du alter bebender Romantiker, was für keusche Zeilen zum geliebten Herz-Thema, so reich an Mondschein-Philosophie, so verschmitzt sarkastisch, da geht einem das Herz auf, und die Hose bleibt mal zu.

Herzlichst

Jeronimo
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Alt 12.05.2015, 00:34   #5
weiblich Merith
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hhhhhhhhhhhhh.....


Merith
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Alt 12.05.2015, 17:16   #6
männlich Ex-Ralfchen
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danke ihr zwei jung-spunde. ich arbeite im 12tel-takt weiter...
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Alt 12.05.2015, 22:21   #7
männlich Ex-Ralfchen
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Herzliches im Progress

Ein Herz lacht fröhlich nie allein,
wollte doch leer und keinsam sein.
Des Hasses wegen fuhr es weg,
in heiß gesprudelt trocknen Dreck.

Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will.
Kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar zwischen Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum,
die Fahrt im Zug, die Blicke dumm.
Das Herz eilt her, der Hoffnung bar,
Normalsein ist sooo wunderklar.

Das heiße Licht auf dem Revier
beendet Herzchens trip fast hier.
Die Hoffnung stülpt den Ramsch der Zeit,
ist vom Normalsein nicht mehr weit
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Alt 14.05.2015, 22:32   #8
männlich Ex-Ralfchen
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Standard Herzliches im Progress

Herzliches im Progress

Ein Herz lacht fröhlich nie allein,
wollte doch leer und keinsam sein.
Des Hasses wegen fuhr es weg,
in heiß gesprudelt trocknen Dreck.

Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will.
Kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar zwischen Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum,
die Fahrt im Zug, die Blicke dumm.
Das Herz eilt her, der Hoffnung bar,
Normalsein ist sooo wunderklar.

Das heiße Licht auf dem Revier
beendet Herzchens trip fast hier.
Die Hoffnung stülpt den Ramsch der Zeit,
ist vom Normalsein nicht mehr weit

Komplett das Puzzle groß und bloß,
zwei Herzen lachen schrill en gros.
Vom Gummitopf mit schnellem Schlag
hüpft es erfrischt zum neuen Tag.
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Alt 15.05.2015, 13:23   #9
männlich Ex-Ralfchen
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Herzliches im Progress

Ein Herz lacht fröhlich nie allein,
wollte doch leer und keinsam sein.
Des Hasses wegen fuhr es weg,
in heiß gesprudelt trocknen Dreck.

Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will.
Kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar zwischen Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum,
die Fahrt im Zug, die Blicke dumm.
Das Herz eilt her, der Hoffnung bar,
Normalsein ist sooo wunderklar.

Das heiße Licht auf dem Revier
beendet Herzchens trip fast hier.
Die Hoffnung stülpt den Ramsch der Zeit,
ist vom Normalsein nicht mehr weit

Komplett das Puzzle groß und bloß,
zwei Herzen lachen schrill en gros.
Vom Gummitopf mit schnellem Schlag
hüpft es erfrischt zum neuen Tag.

Und jeder Herzenstext ist echt,
weil falsche Liebe ist gerecht.
Der wahre Schein ist echter Trug -
findet die Liebe Zug um Zug.
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Alt 16.05.2015, 21:58   #10
männlich Ex-Ralfchen
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wollte doch leer und keinsam sein.
Des Hasses wegen fuhr es weg,
in heiß gesprudelt trocknen Dreck.

Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will.
Kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar zwischen Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum,
die Fahrt im Zug, die Blicke dumm.
Das Herz eilt her, der Hoffnung bar,
Normalsein ist sooo wunderklar.

Das heiße Licht auf dem Revier
beendet Herzchens trip fast hier.
Die Hoffnung stülpt den Ramsch der Zeit,
ist vom Normalsein nicht mehr weit

Komplett das Puzzle groß und bloß,
zwei Herzen lachen schrill en gros.
Vom Gummitopf mit schnellem Schlag
hüpft es erfrischt zum neuen Tag.

Und jeder Herzenstext ist echt,
weil falsche Liebe ist gerecht.
Der wahre Schein ist echter Trug -
findet die Liebe Zug um Zug.

Es winkt Realität mit Einsamkeit.
Das Herz frohlockend schlägt voll Heiterkeit.
Auf den Ruinen lügenvoller Zierde,
wächst nichts als nackt-rote Begierde.
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Alt 18.05.2015, 14:46   #11
männlich Ex-Ralfchen
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Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will.
Kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar zwischen Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum,
die Fahrt im Zug, die Blicke dumm.
Das Herz eilt her, der Hoffnung bar,
Normalsein ist sooo wunderklar.

Das heiße Licht auf dem Revier
beendet Herzchens trip fast hier.
Die Hoffnung stülpt den Ramsch der Zeit,
ist vom Normalsein nicht mehr weit

Komplett das Puzzle groß und bloß,
zwei Herzen lachen schrill en gros.
Vom Gummitopf mit schnellem Schlag
hüpft es erfrischt zum neuen Tag.

Und jeder Herzenstext ist echt,
weil falsche Liebe ist gerecht.
Der wahre Schein ist echter Trug -
findet die Liebe Zug um Zug.

Es winkt Realität mit Einsamkeit.
Das Herz frohlockend schlägt voll Heiterkeit.
Auf den Ruinen lügenvoller Zierde,
wächst nichts als nackt-rote Begierde.

Wecke das Herz, gönn nie im Schlaf;
hol dir den Satan nicht das Schaf.
Im grellen Licht – schutzlos in Qual,
lausche des letzten Schlages Hall.
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Alt 18.05.2015, 23:26   #12
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Die Kälte hier schon immerfort
der Horizont am gleichen Ort.
Kein Pfad ein Weglein ohne Schritte
Kein Herzverkauf an fremde Dritte.

Liebt Stille aller Einsamkeit weil es so will.
Kein Lüftchen weht, die Zeit steht still.
Es folgt dem Bösen auf den Pfaden
nicht sichtbar zwischen Seelenschwaden.

Nur greller Tag kein Mond rundum,
die Fahrt im Zug, die Blicke dumm.
Das Herz eilt her, der Hoffnung bar,
Normalsein ist sooo wunderklar.

Das heiße Licht auf dem Revier
beendet Herzchens trip fast hier.
Die Hoffnung stülpt den Ramsch der Zeit,
ist vom Normalsein nicht mehr weit

Komplett das Puzzle groß und bloß,
zwei Herzen lachen schrill en gros.
Vom Gummitopf mit schnellem Schlag
hüpft es erfrischt zum neuen Tag.

Und jeder Herzenstext ist echt,
weil falsche Liebe ist gerecht.
Der wahre Schein ist echter Trug -
findet die Liebe Zug um Zug.

Es winkt Realität mit Einsamkeit.
Das Herz frohlockend schlägt voll Heiterkeit.
Auf den Ruinen lügenvoller Zierde,
wächst nichts als nackt-rote Begierde.

Wecke das Herz, gönn nie im Schlaf;
hol dir den Satan nicht das Schaf.
Im grellen Licht – schutzlos in Qual,
lausche des letzten Schlages Hall.

Das Herz lacht brüllend trunken blau;
umringt von Völle und Radau.
Nur Hass macht uns gemeinsam klar:
zur ersten Reise – wunderbar.
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