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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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10.09.2011, 16:43 | #1 |
was für ein zeremoniell
dieses ablegen des tages
letzte geschmacksreste mit mundwasser ausgespült träumen wir von brisen während sie stumm warten tags darauf mit uns die kleider zu tauschen |
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10.09.2011, 18:11 | #2 |
Forumsleitung
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Das gefällt mir ... abends vor dem Spiegel, die letzten pflichtgewöhnten Zeremonien ... und für den nächsten Tag liegt schon alles bereit.
Das Bild gefällt mir. Die Situation nicht ... habe ich mir längst abgewöhnt. Ach, Perry, ... irgendwann ist mal Sense. |
10.09.2011, 19:57 | #3 |
Dabei seit: 11/2008
Ort: bye the Godfarther! The God? the God!..... Father!
Alter: 40
Beiträge: 949
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Mir gefällt das auch. Dieses Laue gefühl am abend kenn ich nur zu gut. Es ligt daran das ich oft mit ungeweissheit und schlechtem gewissen ins bett gehe. Doch am nächsten morgen is das bis zum aben dwieder vergessen um es erneut durchzumachen.
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10.09.2011, 20:51 | #4 |
Hallo Ilka-Maria,
im Laufe der Zeit gewöhnt man sich gewisse Rituale an, die dem Gewohnheitsbedürfnis entgegenkommen. Vermutlich ist es deshalb auch so interessant sie um Urlaub für kurze Zeit abzulegen. Neben diesem Aspekt habe ich aber noch ein kleines Bildrätsel in der 3. Strophe versteckt, wobei das "stumm" der hilfreiche Hinweis sein sollte. Danke fürs Reflektieren und LG Perry Hallo El Makino, ja das ist das Gute daran, dass man in der Zwischenzeit immer wieder das seelische Gleichgewicht herstellen kann. Danke für deine Meinung und LG Perry |
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