Affektives Paradoxon bei Poetry.de

AnDreHS Demon · 21.04.2018, 09:03

Tief im Körperinneren
Wo bei anderen Schmetterlinge fliegen
Fühlt es sich in mir so an
Als würden dort nur Steine liegen

Tief in meiner Brust verborgen
Wo bei anderen Blüten voll Liebe gedeih'n
Fühlt mein Herz sich an, als würde
Dort nur dumpfe Leere sein

Wenn Menschen schöne Dinge sehen
Kann diese Schönheit ihre Herzen berühren
Auch ich seh das Schöne (..)genauso wie sie
Nur kann ich leider (..) diese Schönheit nicht spüren

Es ist eine Qual so gefühllos zu sein
Das Innere dunkel, das Äußere Schein
Diese Welt ist so schön, diese Welt, sie ist dein
Doch diese Welt, deine Welt, ist nicht mein

21.04.2018, 09:03	#1
AnDreHS Demon Dabei seit: 04/2018 Ort: NRW Alter: 46 Beiträge: 90 Meine Gedichte	Affektives Paradoxon Tief im Körperinneren Wo bei anderen Schmetterlinge fliegen Fühlt es sich in mir so an Als würden dort nur Steine liegen Tief in meiner Brust verborgen Wo bei anderen Blüten voll Liebe gedeih'n Fühlt mein Herz sich an, als würde Dort nur dumpfe Leere sein Wenn Menschen schöne Dinge sehen Kann diese Schönheit ihre Herzen berühren Auch ich seh das Schöne (..)genauso wie sie Nur kann ich leider (..) diese Schönheit nicht spüren Es ist eine Qual so gefühllos zu sein Das Innere dunkel, das Äußere Schein Diese Welt ist so schön, diese Welt, sie ist dein Doch diese Welt, deine Welt, ist nicht mein

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