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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 29.06.2016, 14:40   #1
Stachel
 
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Dabei seit: 03/2015
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Beiträge: 954

Standard Die letzte Fantasie

[Zitat eines Gedichts von Thrud gelöscht wegen Missfallen der Urheberin]
Den Bezug hätte ich gerne verlinkt, er wurde aber gelöscht.

Damit lösche ich auch meinen Text, da ohne Bezug unverständlich.

Geändert von Stachel (29.06.2016 um 16:30 Uhr)
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Alt 29.06.2016, 15:03   #2
weiblich Ex-Thrud
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2016
Beiträge: 213

Standard Lieber Stachel,

wenn du dachtest, dass ich das nicht mag, warum steht es dann hier nochmal unter meinem Gedicht? Und das an einer Stelle, wo ich es nicht hingepostet habe. Das verstehe wer will, ich verstehs nicht.
Mir gefällt das ganz und gar nicht.
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Alt 29.06.2016, 15:18   #3
weiblich Ex-Thrud
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2016
Beiträge: 213

Hallo Stachel, ich weiß nicht, wieviel Ahnung du vom Urheber- oder Veröffentlichungsrecht hast, ich vermute, nicht viel. Um mein Gedicht an eine andere Stelle zu bringen, hättest du mich fragen müssen. ( Ich hätte nein gesagt, denn wenn ich eine Fortsetzungsgeschichte hätte schreiben wollen, hätte ich das angemerkt.)
Nimm den Text bitte raus.
Ex-Thrud ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2016, 15:26   #4
weiblich Ilka-Maria
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Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.042

Ich verstehe nicht ganz, weshalb Thruds "Steilvorlage" ein Sonett gewesen sein soll. Als Steilvorlage hätte ich es sowieso nicht bezeichnet, denn es war ein astrein erzielter Treffer und damit ein gelungener Abschluss, um mal in der Fußballsprache zu bleiben. Ich hoffe, dass wir das Gedicht nochmal in der Wiederholung geliefert bekommen.

Deine Version, Stachel, scheint mir eher ein verunglückter Pass zu sein, der im Abseits gelandet ist.

Wir haben hier ein Problem, das mich auch seit längerer Zeit ärgert: die Unart, statt eines vernünftigen Kommentars eigene Gedichte in fremden Fäden zu posten. Zugegeben: Ich nehme auch manchmal Gedichte auf, meistens aber nur, wenn sie sehr schlecht geschrieben sind, und bearbeite das Thema völlig neu. Dann ist es mein Gedicht, und der Ideengeber kann gar keinen Bezug mehr zu seinem eigenen Gedicht herstellen. Aber Halb-Plagiate ... nee! Und in einem fremden Faden als Kommentar ... nee, schon mal gar nicht!
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2016, 16:29   #5
Stachel
 
Benutzerbild von Stachel
 
Dabei seit: 03/2015
Ort: Niederrhein
Beiträge: 954

Zitat:
Zitat von Thrud Beitrag anzeigen
wenn du dachtest, dass ich das nicht mag, warum steht es dann hier nochmal unter meinem Gedicht? Und das an einer Stelle, wo ich es nicht hingepostet habe. Das verstehe wer will, ich verstehs nicht.
Mir gefällt das ganz und gar nicht.
Offenbar liegt tatsächlich ein Missverständnis vor. Nachdem ich diese Wendung als Kommentar in deinen Faden gepostet hatte, kam mir der Gedanke, dass du das dort vielleicht unpassend finden könntest. Also habe ich einen neuen Faden dafür geöffnet. Richtiger wäre ein reiner Link gewesen, aber dann wäre der Bezug nur durch Wechsel zwischen den Fenstern herstellbar gewesen. Deshalb habe ich dich zitiert.

Ich bin übrigens nicht davon ausgegangen, dass du eine Erweiterung des Endes generell ablehnst, sonst hätte ich dich, genau wie du es erwartet hättest, vorab gefragt. Aber nun da ich es weiß, habe ich das Zitat natürlich entfernt.

Zitat:
Zitat von Thrud Beitrag anzeigen
Hallo Stachel, ich weiß nicht, wieviel Ahnung du vom Urheber- oder Veröffentlichungsrecht hast, ich vermute, nicht viel. Um mein Gedicht an eine andere Stelle zu bringen, hättest du mich fragen müssen. ( Ich hätte nein gesagt, denn wenn ich eine Fortsetzungsgeschichte hätte schreiben wollen, hätte ich das angemerkt.)
Nimm den Text bitte raus.
Du hast recht. Ein Vollzitat ist mitunter heikel. In diesem Fall wäre es nach meiner Auffassung möglich gewesen, da der zitierte Text nur kurz ist und für den Zweck nur in Gänze Anwendung finden konnte. Aber ich hätte mich kritisch damit auseinandersetzen müssen, um den Zitatrecht zu genügen. Stattdessen habe ich künstlerisch auf deinem Werk aufgebaut. Das wiederum war in der vorliegenden Form unzulässig, denn es ist keine neues Werk entstanden, in dem deines nur noch marginalen Anteil hat. Solches wäre für diesen zweiten Fall einer regelkonformen Nutzung unerlässlich gewesen.

Beide Wege bin ich nicht gegangen und habe damit dein Missfallen erregt. Dafür bitte ich dich hiermit um Verzeihung. Ich bin über das Ziel hinausgeschossen.

Freundliche Grüße von
Stachel
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