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Alt 23.08.2008, 19:38   #1
Blume_im_Wind
Gast
 
Beiträge: n/a

Standard Die Erlösung der weissen Wolken

Als ich einmal heimlich auf den Dachboden schlich, entdeckte ich eine alte Kiste. Sie war versperrt. Da lag ein verrosteter Schraubenzieher. Ich fummelte damit am Schloss herum. Plötzlich machte es einen gewaltigen Knall. Die Kiste sprang auf. Ich stand in einer riesigen Staubwolke.

Erst als sich der Staub wieder gesetzt hatte, bemerkte ich das ich nicht mehr neben der Kiste auf dem Dachboden stand sondern über unserem Haus schwebte. Ich flog mitten in der Luft über unserem Haus. Die Sonne schien über mir. Weisse Wolken waren zu sehen und unter mir unser Garten mit den vielen grünen Bäumen und der Dachboden.

Ich bemerkte, dass ich in meiner Hand keinen Schraubenzieher mehr hielt sondern einen großen goldenen Schlüssel. Was sollte ich mit dem Schlüssel, fragte ich mich. Da kam eine weisse Wolke auf mich zugeflogen und fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihr zu fliegen. Mich wunderte dass die weisse Wolke sprechen konnte. Ich sagte vor Aufregung: "Ja, ich fliege gerne mit dir"

Ich flog mit der weissen Wolke immer höher und höher. Ich bemerkte, dass die anderen weissen Wolken am Himmel hinter mir und der weissen Wolke herflogen.

Plötzlich wurde der Himmel schwarz und ich sah die Sterne und unter mir die blaue Erde und viele weisse Wolken, die mir und der weissen Wolke neben mir nachflogen. Ich fragte die weisse Wolke neben mir, wohin wir fliegen würden. Die Erde hinter mir wurde immer kleiner. Ich sah immer mehr Sterne.

Mittlerweile sah ich verschiedene Sterne und Sternbilder vor mir, neben mir, unter mir, über mir und hinter mir zwischen den vielen weissen Wolken, die uns nachflogen. "Wir fliegen wohl mitten durchs Universum", dachte ich. "Genau!" sagte die weisse Wolke neben mir. "Kannst du meine Gedanken lesen?" fragte ich die weisse Wolke neben mir. "Ja" sagte die Wolke neben mir und weiter sagte sie: "Jede Wolke kann die Gedanken eines bestimmten Menschen lesen; ich kann deine Gedanken lesen. "Aha" sagte ich "und wohin fliegen wir" fragte ich die Wolke, die meine Gedanken lesen konnte. "Schau nach vorne" sagte die Wolke zu mir.

Ich sah in der Ferne zwischen vielen Sternen eine goldene Tür, die immer größer wurde, je mehr wir uns ihr näherten. Dann waren wir an der großen goldenen Tür angekommen. Ich bemerkte das ich immer noch den goldenen Schlüssel in der Hand hielt. Hinter mir sah ich tausende von weissen Wolken. Ja, es könnten Millionen oder gar Milliarden weisse Wolken sein.

Ich schaute hinter die goldene Tür. Da sah ich nichts nur Millionen, Milliarden von Sternen in der Ferne. Die Wolke, die meine Gedanken lesen kann, sprach zu mir: "Du hast einen goldenen Schlüssel in der Hand, damit kannst du die Tür aufschließen." Ich folgte der Anweisung der weissen Wolke und schloss die goldene Tür auf und öffnete sie. Ich sah einen blauen Himmel ohne eine einzige Wolke und grünes Gras und viele Tiere. "Da sind gar keine Häuser und gar keine Menschen" dachte ich.

"Du wirst bald zu den Menschen zurückkehren" sagte die weisse Wolke neben mir. "Doch zunächst machen wir Platz, damit die Millionen, Milliarden Wolken hinter uns durch die goldene Tür fliegen können." Und so passierte es. Ich und die weisse Wolke neben mir sahen zu wie alle weissen Wolken hinter uns durch die geöffnete goldene Tür flogen.

Ich und die weisse Wolke, die meine Gedanken lesen konnte, flogen als letzte durch die geöffnete Tür und wir schlossen sie hinter uns. Die goldene Tür verschwand und ich stand mit der weissen Wolke, die neben mir geflogen ist auf einer grünen Wiese. Um uns herum waren viele Tiere und am Himmel sah ich alle Wolken, die hinter uns her geflogen sind.

Die weisse Wolke neben mir sagte: "Wir müssen uns jetzt voneinander verabschieden." "Wenn ich wieder auf der Erde bin, kannst du dann immer noch meine Gedanken lesen", fragte ich meine Wolke neben mir. "Natürlich" antwortete sie und sie kam auf mich zu und hüllte mich ein.

Ich befand mich mitten in der weissen Wolke und sah nichts mehr von den Tieren und den vielen anderen Wolken am blauen Himmel. Da begann sich die Wolke um mich herum aufzulösen. Und ich bemerkte, dass ich mich wieder auf dem Dachboden befand neben der alten Kiste und in der Hand hatte ich einen Schraubenzieher.

Ich ging ans Fenster des Dachbodens und schaute hinaus in unseren Garten. Am Himmel schien die Sonne und ich sah nur eine weisse Wolke am blauen Himmel. "Ist das die Wolke, die meine Gedanken lesen kann?" fragte ich mich. Ich öffnete das Fenster und versuchte mit ihr zu reden, doch sie antwortete nicht.
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Alt 24.08.2008, 13:17   #2
Traumwächterin
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 112


Hallo Blume im Wind :-)


erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum – weil wir kennen uns ja noch gar nicht. Wünsche dir hier viel Spaß und so.

Jetzt aber zu der Geschichte.

Den Inhalt habe ich als sehr interessant empfunden. Er ist ungewöhnlich und phantasievoll, du bringst viele, schöne Ideen ein. Du schaffst es eine wunderbare Geschichte zu erfinden, die sicherlich einzigartig ist.
Ich finde sie beinahe rätselhaft, was keineswegs schlimm ist. Der Inhalt ist nicht eindeutig zu interpretieren, relativ offen, aber gerade das macht sie, glaube ich, auch aus. Sie besteht zum größten Teil aus Fragen: War das Erlebte, die Reise mit der Wolke, real oder nur ein Traum? Hat eigentlich jeder so eine weiße Wolke? Was ist das für ein Ort, an den sie fliegen und warum gibt es dort weder Häuser noch Menschen?

Ich versuche es mal zu interpretieren, auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe, dass eine Traumgeschichte wie diese das nicht unbedingt braucht.
Die Wolke wird anscheinend erlöst auf dieser Reise (laut der Überschrift). Sie tritt durch diese Tür in eine nahezu paradiesische Welt, in der es keine Menschen und keine Häuser, also wohl auch keine Zivilisation, gibt. Ich glaube, die Wolke repräsentiert einen Teil des Menschen, des Protagonisten in diesem Fall, denn sie haben ja eine besondere Verbindung, in der sie seine Gedanken lesen kann. Demzufolge könnte die Reise eine Erlösung eines Teil der Person darstellen. Ein Teil seiner Gedanken gelangt in eine andere Welt, in eine, wo es die bekannten Probleme der Menschen nicht gibt. Die Verbindung zwischen dieser und der realen Welt bleibt bestehen und er wird womöglich die Gabe haben, immer wieder darin einzutauchen – durch seine Wolke. Ich denke dabei, dass es ein besonderer Mensch ist, denn er scheint der einzige zu sein, der seinen weißen Gefährten begleitet.

Die Geschichte hat irgendwie meine Fantasie angesprochen, deswegen gefällt sie mir inhaltlich so gut.
Auch formal ist sie nicht schlecht. Die Reise ist logisch und nachvollziehbar aufgebaut. Du schaffst es ohne Mühe einen wunderbaren Spannungsbogen zu ziehen, was dir vor allen Dingen durch den mysteriösen Inhalt gelingt. Sie ist formal auch sehr homogen, also einheitlich, die Teile greifen harmonisch ineinander und die ganze Handlung baut sich sehr gut auf.
Ich glaube, du hast ein Talent Geschichten (oder Märchen) zu erzählen.

Sprachlich jedoch ist alles schrecklich holprig. Ich habe etliche Kommatafehler entdeckt und auch die Rechtschreibung ist manchmal etwas seltsam. Außerdem wiederholst du einige Wörter so oft, dass der Leser einfach irgendwann genervt ist.
Das alles wäre gar nicht mal so schlimm. Schade finde ich die einzelnen Formulierungen. Deine Sprache ist sehr einfach, manchmal sogar abgehackt und die reihst einfach nur Hauptsätze aneinander. Außerdem benutzt du gar keine sprachlichen Verzierungen, sprich: Metaphern o.ä. Es wirkt dadurch insgesamt viel zu sachlich und passt absolut nicht zum phantasievollen Inhalt. In diesem einfachen, fast sachlichen Stil lassen vielleicht Aufsätze oder Gebrauchsanweisungen schreiben, aber sicherlich keine Märchen. Auch die Bezüge sind manchmal ungenau und der Leser weiß manchmal nicht so ganz, was da jetzt passiert.
Ich versuche mal dir das zu verdeutlichen:

Zitat:
Als ich einmal heimlich auf den Dachboden schlich, entdeckte ich eine alte Kiste. Sie war versperrt. Da lag ein verrosteter Schraubenzieher. (Da lag etwas, ja wo liegt er denn? Auf dem Boden? Auf der Kiste? In einem Werkzeugkoffer daneben? Auch „versperrt“, was heißt das? Wenn etwas versperrt ist, steht etwas davor. Aber ich glaube du meinst eher „verschossen“ oder? Ich fummelte damit am Schloss herum. Plötzlich machte es einen gewaltigen Knall. Die Kiste sprang auf. Ich stand in einer riesigen Staubwolke. (hier benutzt du nur knappe Hauptsätze nacheinander, das liest sich nun wirklich nicht schön. Es liest sie wie eine Aufzählung. Sobald es diesen Knall gibt, ist es nicht schlimm, weil es inhaltlich passen würde. Aber oben beschreibst du Dinge: „Sie war versperrt. Da lag ein verrosteter Schraubenzieher. Ich fummelte damit am Schloss herum.“)

Erst als sich der Staub wieder gesetzt hatte, bemerkte ich das (bemerkte ich, dass) ich nicht mehr neben der Kiste auf dem Dachboden stand sondern(stand, sondern) über unserem Haus schwebte. (das ist jetzt schon ein bisschen schnell. Er steht auf dem Dachboden und ist plötzlich in der Luft? Das ist ein wenig verwirrend und könnte wenigstens geschickter eingeleitet werden, damit man nicht denkt, man habe sich verlesen.)
Ich flog mitten in der Luft über unserem Haus. Die Sonne schien über mir. Weisse Wolken waren zu sehen und unter mir unser Garten mit den vielen grünen Bäumen und der Dachboden.
(wie kann er von oben den Dachboden sehen? Also vl das Dach oder hat das Haus keins?!)

Ich bemerkte, dass ich in meiner Hand keinen Schraubenzieher mehr hielt sondern (hielt, sondern) einen großen goldenen Schlüssel. Was sollte ich mit dem Schlüssel, fragte ich mich. Da kam eine weisse Wolke auf mich zugeflogen und fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihr zu fliegen. Mich wunderte dass die weisse Wolke sprechen konnte. Ich sagte vor Aufregung: "Ja, ich fliege gerne mit dir"(weiß schreibst sich übrigens mit ß

Ich flog mit der weissen Wolke immer höher und höher. Ich bemerkte, dass die anderen weissen Wolken am Himmel hinter mir und der weissen Wolke herflogen.
(Wiederholungen von „Weiße Wolke“. Versuch das doch einfach zu umschreiben.)

Plötzlich wurde der Himmel schwarz und ich sah die Sterne und unter mir die blaue Erde und viele weisse Wolken, die mir und der weissen Wolke neben mir nachflogen. Ich fragte die weisse Wolke neben mir, wohin wir fliegen würden. Die Erde hinter mir wurde immer kleiner. Ich sah immer mehr Sterne.

Mittlerweile sah ich verschiedene Sterne und Sternbilder vor mir, neben mir, unter mir, über mir und hinter mir zwischen den vielen weissen Wolken, die uns nachflogen. [b](Auch dier Wiederholungen von „fliegen“ oder „flogen“ und „Sterne“ sind etwas zu häufig)[b]"Wir fliegen wohl mitten durchs Universum", dachte ich. "Genau!" sagte die weisse Wolke neben mir. "Kannst du meine Gedanken lesen?" fragte ich die weisse Wolke neben mir. "Ja" sagte die Wolke neben mir und weiter sagte sie: "Jede Wolke kann die Gedanken eines bestimmten Menschen lesen; ich kann deine Gedanken lesen.(hier fehlen die Anführungszeichen)"Aha" sagte ich "und wohin fliegen wir" fragte ich die Wolke, die meine Gedanken lesen konnte. "Schau nach vorne" sagte die Wolke zu mir.

Ich sah in der Ferne zwischen vielen Sternen eine goldene Tür, die immer größer wurde, je mehr wir uns ihr näherten. (ist eine ungeschickte Formulierung; vl. lieber „je näher wir kamen oder so“)Dann waren wir an der großen goldenen Tür angekommen. Ich bemerkte das ich immer noch den goldenen Schlüssel in der Hand hielt. Hinter mir sah ich tausende von weissen Wolken. (Tausende schreibst sich groß)Ja, es könnten Millionen oder gar Milliarden weisse Wolken sein.

Ich schaute hinter die goldene Tür. Da sah ich nichts nur Millionen, Milliarden von Sternen in der Ferne. Die Wolke, die meine Gedanken lesen kann, sprach zu mir: (du musst nicht immer wiederholen, dass sie die Gedanken desjenigen lesen kann; das weiß der Leser so langsam)"Du hast einen goldenen Schlüssel in der Hand, damit kannst du die Tür aufschließen." Ich folgte der Anweisung der weissen Wolke und schloss die goldene Tür auf und öffnete sie. Ich sah einen blauen Himmel ohne eine einzige Wolke und grünes Gras und viele Tiere. "Da sind gar keine Häuser und gar keine Menschen" dachte ich.

"Du wirst bald zu den Menschen zurückkehren" sagte die weisse Wolke neben mir. "Doch zunächst machen wir Platz, damit die Millionen, Milliarden Wolken hinter uns durch die goldene Tür fliegen können." Und so passierte es. Ich und die weisse Wolke neben mir sahen zu wie alle weissen Wolken hinter uns durch die geöffnete goldene Tür flogen.

Ich und die weisse Wolke, die meine Gedanken lesen konnte, flogen als letzte durch die geöffnete Tür und wir schlossen sie hinter uns. Die goldene Tür verschwand und ich stand mit der weissen Wolke, die neben mir geflogen ist auf einer grünen Wiese. Um uns herum waren viele Tiere und am Himmel sah ich alle Wolken, die hinter uns her geflogen sind.

Die weisse Wolke neben mir sagte: "Wir müssen uns jetzt voneinander verabschieden." "Wenn ich wieder auf der Erde bin, kannst du dann immer noch meine Gedanken lesen", fragte ich meine Wolke neben mir. "Natürlich" antwortete sie und sie kam auf mich zu und hüllte mich ein. (du benutzt relativ oft „sagte“ oder einfach nur „dachte“. Das würde ich generell vermeiden und in der Wiederholungen sowieso)

Ich befand mich mitten in der weissen Wolke und sah nichts mehr von den Tieren und den vielen anderen Wolken am blauen Himmel. Da begann sich die Wolke um mich herum aufzulösen. Und ich bemerkte, dass ich mich wieder auf dem Dachboden befand neben der alten Kiste und in der Hand hatte ich einen Schraubenzieher.(diese Überleitung finde ich sehr schön. Wie aus dem Schlüssel der Schraubenzieher wird; das rundet das Ganze inhaltlich ab)

Ich ging ans Fenster des Dachbodens und schaute hinaus in unseren Garten. Am Himmel schien die Sonne und ich sah nur eine weisse Wolke am blauen Himmel. "Ist das die Wolke, die meine Gedanken lesen kann?" fragte ich mich. Ich öffnete das Fenster und versuchte mit ihr zu reden, doch sie antwortete nicht.
Insgesamt finde ich würde es sich sehr lohnen, die Geschichte zu überarbeiten und gerade an der Sprache zu feilen.
Es ist eine schöner Text, der zum Träumen einlädt, aber die Sprache müsste unbedingt auch dazu passen. Würde mich freuen, wenn du es noch mal durchgehen würdest

Herzliche Grüße,
Traumi
Traumwächterin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.08.2008, 14:09   #3
Blume_im_Wind
Gast
 
Beiträge: n/a

Hallo Traumi,

vielen Dank für Deine Antwort! Freut mich sehr, dass ich fürs Geschichten schreiben wohl mehr Talent zu haben scheine als für Gedichte. Ja, ich werde mit Deinen Tipps die Geschichte nochmal überarbeiten aber heute schaffe ich es nicht mehr. Ich habe übrigens nur am Wochenende Internetzugang. Da der Drucker bei mir zu hause so schlecht ist, will ich mir Deine Antwort erst nächsten Samstag, wo ich immer im Internetcafe bin, dort ausdrucken und dann die Geschichte nächstes oder übernächstes Wochenende überarbeiten. Aber ich bin echt kein Germanistik oder Deutsch-Student. Ich bin arbeitslos. Aber ich werde meine Geschichte überarbeiten, kann aber etwas dauern. Vielen Dank für Deine Verbesserungstipps!

Liebe Grüsse, Blume_im_Wind
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Alt 24.08.2008, 17:12   #4
Traumwächterin
 
Dabei seit: 08/2006
Beiträge: 112


huhu Blume im Wind :-)


Bitte schön, freut mich, wenn du etwas mit meiner Kritik anfangen kannst.

Lass dir ruhig Zeit mit der Überarbeitung.
Ich bin übrigens auch weder Germanist noch Deutschstudent. Das muss man auch nicht sein, um Geschichten zu schreiben, finde ich ;-)

Bin gespannt, was du aus dem Text machst,

liebe Grüße,
Traumi
Traumwächterin ist offline   Mit Zitat antworten
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