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Alt 28.12.2009, 16:40   #1
männlich Wahnfried
 
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Dabei seit: 12/2009
Ort: Irgendwo im Rheinland
Beiträge: 11


Standard Demon Chronicles

So Leute

Hier poste ich mal etwas, dass ich auch wirklich beherrsche nämlich das Bücher schreiben

Hier der Prolog meines neusten Sprosses wie auch oben schon geschrieben Demon Chronicles

Der Beginn (Prolog)

Die Geschichte die ich erzählen will, beginnt zu jener (nicht)Zeit, als die Erde noch wüst unbewohnt war, bis erste Anzeichen von Leben den Planeten formten und ihm eine wohnlichere Gestalt gaben.
Die Karte, der Welt Shirun von der ich euch erzähle, füge ich vorne an.
Doch ist es wohl besser euch die Besonderheiten der einzelnen Kontinente zu erklären.
Im Norden des Planeten erstreckten sich felsige Inseln umrahmt von ewigem,
Kilometer dicken Eis in dunklem Polarmeer.
Nachts sah es dort so aus als könne man nach dem Firmament greifen und sich an den Sternen hinauf ziehen.
Hier zeigte sich die Natur von ihrer unwirtlichsten Seite, außer den wenigen Tieren und einigen Naturgeistern überlebte nichts lange in der tödlich kalten Umarmung des ewigen Eises.
Das Südkap zeigte sich weniger kalt und mehr von Land als Eis bedeckt.
Eiswölfen und anderen Jägern der Kälte gelang es sich so hervorragend an das Klima anzupassen, dass sie es zu ihrem festen Lebensraum machten.
Von der Form her umspannte es das südliche Ende des Planeten vollkommen und sein Fundament, bestand nicht aus Inseln wie der Norden.
Der Südpol war ein einziger mit Eis und Schnee bedeckter Kontinent.
In der Mitte der Welt befand sich Lemuria.
Es war ein Kontinent, auf dem es, abgesehen von Eis, alle Arten von Lebensräumen gab.
Die Küsten präsentierten sich sanft und von Leben durchzogen.
Doch weiter im Landesinneren wurde es deutlich felsiger, weniger gastlich.
Abgesehen von Kratern und Resten noch halbaktiver Vulkane, trieben viele Grabwichte und andere Geißeln der freien Völker dort ihr Unwesen.
Abseits des Gebirges säumten dichte Wälder sowie kristallklare Flüsse, die weite Ebene im Südosten des Kontinents.
Der Südwesten war das Gebiet von uns Dämonen und der Seltsamste aller Landstriche dieses Planeten.
Denn wo viele Dämonen, auf engen Raum, leben beugt sich das Land ihrer Kraft.
Es nimmt Formen an die für Nichtdämonen unmöglich bewohnbar sind.
Das Rundmeer, das Lemuria umgab war angefüllt mit einer Vielzahl von Inseln.
Die als die Schifffahrt begann zu einer florierenden Handeloase wurden.
Auf der westlichen Seite dieser Welt befand sich die weite Ebene von Gondowan.
Eine heiße, karge Ansammlung von Wüsten und trostlosen Steppen.
In der außer ein paar Nomadenvölkern und sehr begnügsamen Zwerge
Kein intelligentes Leben zu finden war.
Bis auf jene Dämonen, die Einsamkeit und viel Raum bevorzugten, zog es niemand von uns dort hin.
Das Leben begann sich zu formen.
Wie genau meine Existenz begann weiß ich nicht mehr.
Denn über die vielen Jahre die ich in einer Welt zwischen Traum und Realität verbrachte.
Haben sich die Meisten meiner Erinnerungen mit Fantasie und meinen tiefsten Wünschen vermischt.
Es Waren Wesen der Dunkelheit sowohl auch Wesen des Lichtes.
Die in der Welt der frühen Tage lebten.
Die meisten Kreaturen verschmolzen zumindest äußerlich
Mit ihrem Lebensraum.
Die Dämonen, die als sie von der Dunklen Macht abgespalten waren worden
Befanden sich nun körperlos in unserer Welt.
Sie schufen sich also mit dem einen Körper was sie fanden.
Es gab welche wie aus Stein mit granitenen Körpern denen Selbst die härtesten Schläge nicht mehr, als ein Kratzer in ihrem Panzer einbrachte.
Die meisten aber hielten sich nicht mit einem, wie sie fanden lästigen, gewöhnlichen Körper auf.
Sie gingen eine fast nahtlose Verbindung mit den damaligen Elementen ein.
so entstanden:
Die Feuerteufel, die Wassernymphen, wandelnde Bäume und
sprechende Pflanzen und das um nur einige zu nennen.
Manche nahmen sich auch einen Körper der, den zur damaligen (nicht)Zeit
Lebenden Tiere ähnelten oder die heutigen Tiere ähneln den damaligen Dämonen so genau weiß auch ich es nicht mehr.
Auch ich war eine jener Seelen die sich nicht damit begnügten
Ein Körperloser Schatten zu sein oder gar nur aus einem Element zu bestehen.
Ich suchte mir die Gestalt des Urhundes aus, dass war wie ich jetzt sagen kann eine sehr weise Entscheidung.
Denn der Urhund vereint die Wildheit und Stärke des Wolfes.
Mit der Fähigkeit des Hundes, in der Hitze des Gefechts einen kühlen Kopf zu bewahren.
So bin ich (fast) immer in der Lage gewesen, nicht in pure Raserei zu verfallen, wenn mir etwas nicht passte.
Die Fähigkeit mich in ein zumindest menschenähnliches Wesen zu verwandeln
Erlangte ich erst viel später.
Doch dazu werden wir später noch kommen
Meine Gliedmassen waren lang und feingliedrig.
Und mein Fell hatte einen silbrigen, Ja fast ätherischen Glanz.
Meine Fänge waren lang und rasiermesserscharf
Man könnte denken ich war eine recht imposante Erscheinung.
Doch etwas in mir sagte mir, dass dieses freie und unbeschwerte Leben bald ein Ende haben sollte.
Denn die Geburt des ersten Menschen nahte, damals waren sie noch brutale
und überaus ungeschlachte Wesen denn.
Sie lebten wie Tiere im Einklang mit der Natur und den magischen Wesen.
Ja ihr lieben Menschen die, ihr mein Buch lest früher wart nicht ihr,
Wie ihr heute gern behauptet, die „Krone der Schöpfung“, sondern wir!
Vor ihrer Zeit hatten wir mehr oder minder friedlich, wenn man das bei Dämonen überhaupt behaupten kann, gelebt indem wir uns soweit es möglich war aus dem Weg gingen.
Doch die Dunkle Macht die, die Dämonen von sich abgespalten hatte, versuchte
Nun sich doch noch eine Rasse untertan zu machen.
Sie schenkte den Menschen einen nicht kleinen Teil ihrer zerstörerischen Macht.
Indem wir uns soweit es möglich war aus dem Weg gingen.
Doch die damaligen Menschen konnten diese Art von Magie noch nicht vollständig in sich aufnehmen.
Und jenen Teil den sie aufnehmen konnten, konnten sie nicht kontrollieren.
Sodass einige in Hass und Gier ausarteten und versuchten die magischen Geschöpfe zu zerstören um an ihren Besitz zu gelangen.
Sie setzten alles daran um uns zu vertreiben und unseren fruchtbaren Lebensboden, in den Gegenden in denen wir lebten floss genug von unserer Magie in den Boden um ihn in wunderschöne Landschaften zu verwandeln, für sich zu gewinnen.
Durch diese gewaltige magische Entladung wurde die menschliche Beschaffenheit formbar so passierte es, dass sich in diesen Tagen die menschliche Rasse in drei Arten trennte.
Der Eine Teil wurde zu den feingliedrigen Elfen die, die Dunkelheit nicht hatte vergiften können und noch mit der Natur im Einklang standen, sie verstanden sich besonders auf heilende und schützende Magie.
Sie verkörperten das reine Gute doch dazu kommen wir noch.
Dann die kräftigen Zwerge, die es tief unter, die Erde zog und ihre felsige
Heimat zu beidruckenden Festungen formten und von dem lebten was, man in einem Berg anbauen konnte.
Und das Sonstige was sie brauchten kauften sie oder bauten es in gebirgsnahen Tälern sowie Schluchten an.
Sie hatten wie auch die Menschen die Möglichkeit zu wählen ob sie einen dunklen oder lichten Pfad beschritten.
Und zu guter Letzt die Menschen, die nun relativ intelligent geworden waren. Aber sie behielten fast nahezu ihr früheres Erscheinungsbild.
Zivilisierter waren sie geworden, doch blieben sie immer noch grausam.
Sie und die Anderen Rassen der frühen Tage begannen den Tag einzuteilen und somit entstand die Zeit die Zeit ist ein menschenwesengemachtes „Produkt“ wir hatten nie viel mit ihr zuschaffen, obwohl ich sagen muss, dass sie recht nützlich ist.
Sie entwickelten Technologien und brachen mit der Natur.
Sie nahmen von allem was Sie zu bieten hatte und noch mehr
Schließlich bleibt mir nicht anderes zu sagen so schlimm es auch klingen mag, die Menschen hörten auf mit der Natur im Einklang zu leben.
Doch dazu später mehr.
So wuchs in den meisten Herzen der Menschheit der Wunsch sich die ganze Welt untertan zu machen.
Deswegen musste es irgendwann auch zu einem entsetzlichen Kampf zwischen den Menschen und den Geschöpfen der Magie kommen.

Schreibt was dazu, ob Kritik oder Lob ich bin für alles offen
Wahnfried ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2009, 16:50   #2
weiblich Ilka-Maria
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.103


Zitat:
Schreibt was dazu, ob Kritik oder Lob ich bin für alles offen
Wozu? Du hast doch schon anfangs klar gesagt, daß Du das Bücherschreiben beherrschst. Also warum soll sich dazu jemand äußern? Ist doch offensichtlich alles perfekt!

LG
Ilka-M.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2009, 16:58   #3
männlich Wahnfried
 
Benutzerbild von Wahnfried
 
Dabei seit: 12/2009
Ort: Irgendwo im Rheinland
Beiträge: 11


Standard Schwieriges Publikum....

Damit war gemeint dass ich es besser beherrsche als das Gedichte schreiben...

Ihr seid echt schwierig hier...
Wahnfried ist offline   Mit Zitat antworten
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