Agonie

[Black Valentine]

Agonie

Meine Welt dreht sich um mich
Seit ich meine Augen schloss
Meine Gedanken verlieben sich in dich
Jeden Tag leide ich mehr für dich

Ich bin der Erzähler
Und dies ist erst der Prolog
Vielleicht ist mein Ende dein Anfang
Ich fühle, wie du in mich einbrichst
Raubst mir Augenlicht und Verstand

Denn die Versuche nicht zu für dich zu sterben
Nahmen mir mein klägliches Leben
Ich begrabe mich selbst in Schande
Bring keinen sinnvollen Satz mehr zustande

Warum befreist du mich nicht?
Von diesen eisernen Ketten
Warum heilst du mich nicht?
Von diesen blutigen Wunden
Und ich diene weiter den Dienern
Keine Träne für meine Rache

Nun, ich habe niemals gebetet
Doch jetzt bin ich auf den Knien
Tu was du nicht lassen kannst
Der ich bin, unsere Blumen verblühen

Ich bin einer von Gottes Fehlern
Seltsame Verschwendung von Blut
Und alles, was du hasst, sind meine Worte
Ich schlaf immernoch auf deiner Glut

Verleugnete Hoffnung, verschwendete Freunde
Es fühlt sich an wie neugeboren
Wir alle liesen die Hand des Nachbarn los
Besonders du und ich für immer verloren

Und ich bin alleine, es ist kalt hier
Ich wunder' mich, so viel Gewalt hier
Wunderschöne Ruhe trügt die Melodie
Immernoch lebend in meiner Anarchie
Ewigkeit und Verabscheuung
Unser Lebenselixir
Nur mein Leidensweg
Symphonie aus Trübsin und Melancholie