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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 05.09.2010, 13:40   #1
männlich poesie91
 
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Dabei seit: 12/2009
Ort: Im Theaterhaus (:
Alter: 32
Beiträge: 17

Standard Fichtenbaum

Fichtenbaum

Am Rande eines großen Flusses
Da steht ein großer Fichtenbaum:
Dort bat ich unser'n Gott um Hilfe-
Ja, gewiss, man glaubt es kaum.

Verzweifelt war ich im Augenblick
Deshalb ging ich Schritt für Schritt-
Aus seinem braunen Augenlicht.

Stund' für Stund' fuhr ich umher:
Sah das Leben in Vielfalt wachsen
Am Ende konnt ich drüber lachen,
Denn die Sorgen kamen nimmermehr.

(c) poesie91
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Alt 05.09.2010, 14:07   #2
männlich Perry
 
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Dabei seit: 11/2006
Alter: 71
Beiträge: 3.762

Standard Hallo Poesie91,

ja sich in der Natur zu bewegen, kann helfen Sorgen zu vertreiben.
Formal und bildlich scheint dein Text noch nicht ganz ausgereift zu sein, weil das Reimschema nicht erkennbar ist und hat Gott tatsächlich braune Augen?
Trotzdem gern gelesen!
LG
Perry
PS: "braunen"
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Alt 06.09.2010, 05:05   #3
weiblich Ilka-Maria
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Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City
Beiträge: 31.113

Mir scheint, Du willst dichten, hast aber die Geduld nicht dazu. Das hier ist hingerattert.

Ich habe noch nie einen Fichtenbaum an einem Fluß stehen sehen, allenfalls in Gegenden wie dem Bayrischen Wald, und dort flossen keine Flüsse, sondern Bäche. An Flüssen stehen eher Laubbäume wie Birken oder Weiden.

Warum "Rand", wenn "Ufer" gemeint ist?

Der vierte Vers der ersten Strophe ist ohne jede Aussage.

Die mittlere Stophe ist überflüssig.

In der letzten Strophe stolpert der Rhythmus, aber das ist leicht korrigierbar:

Stund' für Stund' fuhr ich umher:
Sah des Lebens Vielfalt wachsen
Am Ende konnt ich drüber lachen:
Die Sorgen kamen nimmermehr.


Gruß
Ilka-M.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
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