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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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01.02.2008, 23:47 | #1 |
Aggressive Investoren
Kommt her und holt euch,
was noch übrig ist. Hier wehrt sich keiner mehr. Nehmt uns von eurer Freiheit nur so viel wie nötig. Wir geben gern. Auf euren Äckern keimt kein Korn, Blut, Schweiß und Tränen haben sie verwüstet. So baut aus unseren Knochen Paläste für die andere Welt. |
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03.02.2008, 11:25 | #2 |
"So baut aus unseren Knochen
Paläste für die andere Welt" Das Ende hat mich sponatan an eine indianische Weisheit erinnert. Dort heißt es: "Selbst der staubige Boden unter unseren Füßen antwortet liebevoller unseren Sohlen als denen der Weißen, denn er ist die Asche unserer Ahnen" CHIEF SEATTLE (DUWAMISH) Ich frage mich immer welchen Wert UNSERE ASCHE eigentlich noch hat! Ich habe Dein Gedicht gern gelesen, obwohl es natürlich sehr traurig ist, doch die Erkenntnis birgt bereits den Samen der Heilung ins sich. Gruß Milano |
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04.02.2008, 15:02 | #3 |
Hallo Milano,
manchmal frage ich mich, welchen Wert wir haben, bevor wir zu Asche werden. Danke fürs Lesen und die Antwort. Vielleicht ist ja noch Hoffnung. LG, LW |
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04.02.2008, 21:23 | #4 |
Du hast recht, das ist die Frage!
Aber es sind letztlich die Umstände, die Gesellschaft die uns blendet, die uns unserer wahren Natur entzieht! Gruß Milano |
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