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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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22.06.2014, 14:11 | #1 |
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Ich esse, was mir schmeckt ...
Wir wussten nie so gut wie heute,
wie man gesund durch’s Leben geht, der Wissensfortschritt, liebe Leute, beweist, woher der Wind euch weht. Nur Vollwertkost und Rohes essen: Das macht euch fit und hält euch schlank. Verbannt den Eintopf ins Vergessen und nehmt das Weißmehl aus dem Schrank. Merkt auf: Es geht um’s Überleben! Das Essen wird zum Kampf auf Tod, und der Konzerne einzig Streben besteht im Lindern dieser Not. Die wissen, wie sie uns verführen und was uns Lust und Laune macht, wie sie uns die Genußsucht schüren und Chips verordnen, dass es kracht. Der Mensch hört nicht mehr auf den Körper und was an Weisheit er erlangt, er glaubt der Religion der Körner und altert früh und ist bald krank. Der Mensch war einstmals Allesfresser, jetzt pickt er hier und pickt mal dort, jetzt ist er Grundgesundvermesser und war nie kränker als zuvord. Je mehr wir über Nahrung wissen, so kränker werden wir gemacht, wir sind des Umsatz weiches Kissen, das über unsre Ängste lacht. Ich muss beim Essen nicht viel wählen. Ich esse, was mir bestens schmeckt. Weshalb sich mit Diäten quälen, solang ein Mahl mit Lust sich deckt? 22. Juni 2014 © Ilka-Maria |
22.06.2014, 14:20 | #2 | |
R.I.P.
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Hallo, Ilka-Maria -
wieder ein spontanes Gedicht,
der andre Faden hat wohl noch nachgewirkt. Zitat:
Wir sind dem Umsatz weiche Kissen Heut gabs Spargel mit brauner Butter und danach Obstquark, lecker! LG Thing |
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22.06.2014, 14:50 | #3 |
Forumsleitung
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Ich habe heute nochmal in dem Buch geblättert, das ich am anderen Ort im Forum erwähnt hatte, und da steht drin, dass die Meschen in den letzten paar tausend Jahren wohl doch wenig falsch gemacht hatten, wenn es um ihre Ernährung ging. Aber je mehr aufgedröselt und empfohle wird, umso kränker werden die Menschen.
Schockierend die Erfahrung eines Arztes mit seiner Patientin: Als sie schwanger wurde, wollte sie alles hundert pro machen und ernährte sich nur noch nach dem Vollwertprogramm - Abort. Bei der zweiten Schwangerschaft erlebte sie das gleiche Fiasko. Bei der dritten ernährte sie sich nach Laune, Geschmack und Gefühl und brachte ein gesundes Kind zur Welt. So manche Nahrungsunverträglichkeit müsste auch nicht bestehen, wenn die Menschen sich nicht jahrzehntelang ihrendwelchen Kokolores hätten verzapfen lassen. Allergien werden nämlich durch zuviel Hygiene und zuviel Vermeidung hervorgerufen. Dann stellt der Körper keine Abwehrstoffe mehr her. Mein Vater pflegte zu sagen: "Dreck ist gesund." Er hatte recht. Unsere Ernährungsforschung dient nicht dem Menschen, denn der weiß seit Jahrtausenden, was ihm gut tut; sie dient den Nahrungsmittelkonzernen, die uns mit Kunstprodukten krank machen. Aber so, dass wir möglichst lange krank bleiben und den Mist bezahlen. |
22.06.2014, 18:40 | #4 |
Da hast du recht, Ilka. Essen sollte Freude machen. Es gibt Wohlgenährte in allen frei lebenden indigenen Kulturen, keine Mager- und Fettsüchtigen. Die Zähne stehen meist schief, aber zeigt sie gern.
Spontan: Ich nicht! Ich nähre mich von Schnecken, wie alle meine Ahnen schon, verzehre Käfer, Würmer, Zecken... Ich achte sehr auf Tradition. Was allen Kraft gab, großes Wissen und Fruchtbarkeit, steht in der Gunst der Götter. Ist ein Leckerbissen geweihter Art. Gewährt mir Kunst... LG gummibaum |
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22.06.2014, 18:47 | #5 |
Forumsleitung
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So ist es, Gummibaum. Der Körper hat eine innere Stimme, er braucht keine Pseudowissenschaft.
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23.06.2014, 22:42 | #6 |
R.I.P.
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Liebe Ilka,
Ernährung ist eine so vielschichtige Angelegenheit, dass du nur einen winzig kleinen Teil davon streifen konntest. Angebot und Nachfrage sind allgemein offensichtlich aus dem Ruder gelaufen; der Preis darf hierbei aber nicht vergessen werden. Du wirst dem Thema zwar gerecht, doch die weit gestreuten Gedanken zum Essen scheinen mir zu generalisierend; was dir schmeckt, kann sicherlich (auch nicht so gemeint) nicht der richtige Maßstab für andere sein. Wichtig erwähnt, die Diäten; sie üben in heutiger Zeit, mehr als man wahrhaben möchte, einen gewaltigen Druck auf unsere Essgewohnheiten aus. Auch ich esse heute, was mir schmeckt; gestern stand mein Hunger allerdings für etwas ganz anderes Pate. Lieber Grüße Dieter |
23.06.2014, 23:51 | #7 |
Forumsleitung
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Lieber Dieter,
natürlich kann mein Gedicht nur am Thema rühren. Ich hätte nie alles reinpacken können, mit dem sich die Menschen heute ihre Gesundheit ruinieren, indem sie sich pausenlos mit "Ernährungswissenschaft" beschäftigen, sich Ideologien verschreiben, Allergien heranzüchten und die Signale ihres Körpers ignorieren, damit eine Nahrungsmittelindustrie ihre Gewinne und ihren Einfluss auf Geschmackspräferenzen steigern kann. Was Menschen in Jahrtausenden gelernt haben, nämlich sich mit Tieren und Pflanzen, die sich gegen das Gefressenwerden wehren, auseinanderzusetzen und bestimmte Zubereitungen zu entwickeln, die ein Vergiften des eigenen Körpers vermeiden, wird ignoriert oder sogar als falsch deklariert. In Wirklichkeit erleben wir Rückschritte. Der Mensch beachtet die alten Erkenntnisse und Weisheiten nicht mehr und frisst sich krank mit unverträglichen Lebensmitteln wie "Vollwertkost", vitaminangereicherten Cerealien, die durch Überdosen den eigenen Vitaminhaushalt ruinieren, und durch probiotische Produkte, die im Grunde nur ekelhafte Darmabstriche enthalten, die unsere Darmbakterien ersetzen sollen, obwohl sie nicht leistungsfähig sind und unsere eigenen leistungsfähigen Bakterien außer Gefecht setzen. Je mehr wir über Ernährung "schlau gemacht werden", um so mehr werden wir manipuliert. Ich weiß noch, wie Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre das "Gesundheitsmagazin Praxiis" seine Ernährungslehre verbreitete. Eine Maxime: Margarine ist gesund, Butter ist Dreck!" Stimmte nicht, wie man heute weiß: Margarine ist Abfall, Butter ist Gold! Leute, hört auf den Bauch. Es heißt nicht umsonst, er sei das zweite Gehirn. Esst, was Euch schmeckt! |
24.06.2014, 09:44 | #8 |
Gast
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Re: Ich esse, was mir schmeckt...
Liebe Ilka-Maria,
ein herrlich ironisches Gedicht! Liebe Grüße H. H. Karg |
29.06.2014, 07:38 | #9 |
Liebe Ilka,
wenn's ums Essen geht, schüttelt's mich: Ich lernte früh, mit Messern zu essen, jedoch auch mich mit Essern zu messen, verlor darüber beim Essen das Maß, weil ich, was kaum zu messen, das aß, was ließ mir, selbst mit miesen Resten, den Wanst zu einem Riesen mästen. Wollt ich mich jetzt mit Ilka messen, dann müsst ich noch mehr Milka essen. LG Fridolin Geändert von Fridolin (29.06.2014 um 10:49 Uhr) |
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20.05.2015, 13:57 | #10 | |
R.I.P.
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Lieber Fridolin -
spät entdeckt, aber besser spät....
Ein gar köstlicher Schüttler! LG Thing Zitat:
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20.05.2015, 14:06 | #11 |
abgemeldet
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Hallo Ilka,
Dein Gedicht ist Klasse und so treffend! Hallo Fridolin, ja der Schüttler ist sehr schmackhaft. Lieben Gruß Letreo PS: Esse gerade was mir schmeckt. |
20.05.2015, 14:21 | #12 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Sie* isst das, was ihr schmeckt, hat niemals agespeckt, war früher eine Frau, heut' eine fette Sau. *50% der Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Da wurde es Zeit, dass diese bedauernswerten Kreaturen auch mal eine - wenn auch nur poetische - Unterstützung erhalten. Du machst diesen adipösen Gestalten endlich mal Mut. Weiter so und ein herzliches "Guten Appetit!" an die Fettleibigen. CDP (NGAP) |
20.05.2015, 15:06 | #13 |
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20.05.2015, 16:54 | #14 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Na deshalb:
"Menschen, die stark rauchen, übergewichtig sind und viel Alkohol trinken, sterben im Schnitt bis zu 17 Jahre früher als Vergleichspersonen, die alle diese Risikofaktoren total vermeiden." Dass Fettleibigkeit krank macht und zum frühen Tod führt ist ja nun mal unbestritten. Ausserdem schwitzen übergewichtige Menschen sehr schnell und viel und riechen daher fast immer unangenehm. Dann lieber Körnerfresser werden CDP (NGAP) P.S. Ich erfinde auch gerne Wörter, die es gar nicht gibt. Ja, ja, es soll sich halt reimen... |
20.05.2015, 17:02 | #15 |
R.I.P.
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20.05.2015, 17:36 | #16 |
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Corazon,
offensichtlich hast Du nicht richtig verstanden worum es hier geht. Also noch mal ganz deutlich, es geht um Essen. Fressen und sinnlos in sich reinstopfen, davon steht hier nichts. Ich rauche nicht, ich trinke nicht und fett bin ich auch nicht, aber ich esse gern, was mir schmeckt! So und jetzt geh ich schwimmen, weil ich es liebe! Letreo |
20.05.2015, 17:47 | #17 |
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Richtig, es geht nicht um Völlerei, sondern um Genuss. Die Reinstopfer halten sich ohnehin lieber an "Pommes" mit "Mayo" oder Ketchup oder an Currywurst. Oder asiatische Fertiggerichte mit möglichst viel Glutamat, das den Heißhunger erst richtig anheizt. Ekliges Zeug, pfui Deibel!
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20.05.2015, 20:20 | #18 | |
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Zitat:
Zu Deinem Gedicht, liebe Ilka. Meine Einstellung ist auch, i iss, wos ma schmeckt. Lieber ein bisschen mollig, als fast vom Winde verweht. Ich meine, warum immer jammern, weil man hier und da etwas zu viel Fülle hat? Dann gäbe es ja nachts nix mehr zu umfassen und bei mir beim Fußball, da rempelt man einmal jemanden an, da fliegt er/sie schon. Das ist ein riesen Unterschied von Jungs und Damen, das sag ich euch. Aber ich will jetzt nicht vom Fußball anfangen, sondern mich Deinem Gedicht widmen. Ich denke, letztendlich muss jeder selbst entscheiden, wie er/sie seinen Körper haben will. Selbst muss man sich wohlfühlen, drum sollte man auf Meinungen von anderen verzichten. Da fällt mir was ein... ... auf meiner Schule gibt´s ein Mädchen, das schon etwas mollig ist, aber selbst nicht unglücklich deshalb ist - freut mich für sie. Jetzt habe ich letztens in der Jugendfeuerwehr zwei meiner Schule ablästern gehört und einen schönen emotionalen Vortrag gehalten(wie so oft), weil sie sich über ein Whatsapp-Profilbild lustig gemacht haben, wo sich das besagte Mädchen mit einem Oberteil, das so komisch raufgeschoben war oder was weiß ich, jedenfalls ziemlich Bauchfrei, vor dem Spiegel stehend fotografiert hat. Sie fanden das Bild assozial, dumm, peinlich,... Sie selbst fanden sie fett und assozial, aufgrund ihres Aussehens. - Da hab ich es ihnen schön gesagt, dass es doch keinen Grund zur Aufsehen gibt! Man sollte sich freuen, dass das Mädchen keine Schande zeigt und glücklich mit dem, was sie hat, ist. Schließlich finden sich geeenügend mit ihrer Kleidergröße 32, bei 1m 70 fett. Ich sagte ihnen, dass es schön ist, wenn sich das Mädchen so akzeptiert, wie sie ist. Wenn man annimmt, sie wäre sehr unzufrieden, unglücklich und so weiter, würde depressiv werden, etc. (kenn ich genug Leute), da sollte man schon überlegen, ob man hinter ihrem Rücken noch über das Foto lacht oder nicht. Lieben Gruß von Lara |
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20.05.2015, 20:34 | #19 | |
Dabei seit: 07/2006
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Zitat:
Aber kann sein, dass ich das alles falsch verstand. Was verursachte denn dein Dementi? Hat das denn jemand behauptet? Tun wir das nicht alle? Ist das nicht selbstverständlich? CDP (NGAP) |
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20.05.2015, 21:36 | #20 |
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Liebe Lara,
Du hast eine gesunde Einstellung zum Essverhalten. Jeder Mensch ist ein eigener Typus, auch in dieser Hinsicht, und muss selbst herausfinden, was er mag und am besten verträgt. Der Spruch: "An apple a day keeps the doctor away," nützt niemandem, der davon regelmäßig Bauchschmerzen bekommt. Und Körner sind nichts für Leute, die davon Allergien bekommen, und wenn diese Körner noch so gut schmecken. Das eigentliche Thema meines Gedichts ist jedoch nicht "gesund/ungesund" oder "schlank/übergewichtig", sondern es geht um die extreme Beschäftigung mit der "Nahrungsberatung", den "Nahrungsempfehlungen", den Modetrends, Mythen, Statistiken und Heilsversprechungen - kurz gesagt: diese ganze Hysterie um die optimale Ernährung, die angeblich jeden Beelzebub zum Teufel jagt und vice versa. Damit das Thema am Kochen bleibt, werden alle paar Jahre die heutigen Erkenntnisse widerrufen oder am besten völlig auf den Kopf gestellt, damit sich bloß niemand beruhigt nach hinten lehnen und mit sich zufrieden sein kann. Das wäre schlecht für all die Ernährungsgurus und Autoren von Ratgeberbüchern. Je extremer die Theorien, um so größer die Aufmerksamkeit und der Umsatz. Jüngster Trend sind Kreationen angeblicher Wundernahrung, die sogar Müttern für ihre Babys empfohlen wird. Für die Vermarktung dieser (unverzichtbaren) Wundermittel geben sich Prominente her, ungeachtet der Tatsache, dass die Fachwelt warnt, sie könnten für die Babys tödlich sein. Auf dem Nahrungsmittelsektor ist ein riesiger Markt entstanden, der den wachsenden Narzissmus des Wohlstandsmenschen ausbeutet. Auf der einen Seite werden die "Hungerhaken" als Schönheitsgöttinnen verehrt, auf der anderen Seite werden Substanzen verarbeitet, die das Sättigungsgefühl unterlaufen und Heißhunger erzeugen, damit wir möglichst schnell wieder essen, und zwar immer mehr. Das arbeitet der Diät-Industrie in die Arme. Netter Kreislauf. Mit den sogenannten "gesunden" Lebensmitteln ist es ähnlich. Probiotisch, fettreduziert, vitaminangereichert - das ist nicht gesund, sondern macht krank. Diese extreme Beschäftigung von "Lebensmitteltechnikern", uns den optimalen Genuss zu liefern bei höchstmöglichem Geschmackserleben - pardon: "Geschmacks-Event" - und uns gleichzeitig glauben zu lassen, unserem Körper und Geist nichts Schädliches angetan zu haben, sondern im Gegenteil beide bis zum letzten Atemzug fit zu halten und das Leben bis zur letzten Sekunde auszureizen - das ist mein Thema. Die Leute sollten mal wieder selbst Kirschen ernten oder sich einen Eintopf aus frischem Gemüse kochen. Da kämen sie nämlich mit Natur in Berührung. Kurz noch zu Deinem "dicken" Mädchen, liebe Lara: In zwei, drei Jahren kann sich das radikal ändern, in den meisten Fällen wird der Speck automatisch abgebaut. Zu meiner Zeit hatte sich in meiner Schulklasse niemand darüber Gedanken gemacht. Niemand war auffallend dick, und gegessen wurde zu Hause meistens Hausmannskost und an besonderen Tagen "edel". In meiner gesamten Schulzeit hatte ich nur drei "dicke" Mitschüler. Einer nahm in den Sommerferien radikal ab, das war der Bub. Die beiden anderen waren Mädchen, blieben, wie sie waren, heirateten und lebten ein glückliches Leben. Mit extremen Einstellungen machen sich viele Menschen alles kaputt. Ihr Blick ist so verengt, dass sie nur noch ein Ideal sehen: einen erfrorenen Falter auf dem glasgewordenen Kelch eines Begriffs namens "Blume", die ihre Farbe nicht mehr wechseln kann. Das Thema geht Dich an, sonst hättest Du nicht so ausführlich geantwortet. Danke. Lieben Gruß Ilka |
20.05.2015, 22:00 | #21 |
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Danke Dir Ilka, für Die vielen Informationen. Verstehe, was Du aussagen möchtest. Gefällt mir!
Liebe Grüße von Lara |
01.06.2015, 12:45 | #22 |
Ich esse auch, was mir schmeckt ...
Liebe Ilka,
bin gerade über dein Futter-was-du-willst-Gedicht gestolpert. Die Thematik finde ich brandaktuell und von dir auch gut umgesetzt. Kennst du den Spruch: „Nichts schmeckt so gut, wie schlank sich anfühlt“? Diesen Spruch hatte eine Userin als Signatur (in einem Kraftsport-Forum). Auch Männer sind übrigens mittlerweile in die vom Mainstream verordnete Diät-Falle getappt. Da wird sich körperlich kasteit, gehungert und gefastet, bis der Arzt kommt. Dieser Diät-Wahn ist wie ein Virus, der sich mehr und mehr ausbreitet. Natürlich sehr zur Freude der Diät-Industrie. Schreibt der, der ein kleines Wohlstandsbäuchlein hat ... VG Pitti |
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