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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 12.06.2007, 21:20   #1
Alexiel
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 10

Standard scherben

gedanken kreisen um mich herum
nur der wind ist hier... sanft und stumm.
schlaflos liege ich hier allein
kann nun niemals mehr bei dir sein.
es tut so weh...dein schmerz in mir
und auf ewig schreit mein herz nach dir!

kannst du die scherben vor dir sehen?
die wie ein traum vorübergehen.
siehst du die trümmer meiner tränen?
die dich wie ein schatten stehts begleiten.
spürst du die qualen meiner seele?

auf ewig falle ich in das schwarze licht
und sehe zu wie mein herz zerbricht.
deine hoffnung war steets bei mir,
nun trägst du die scherben tief in dir!
zu spät hab ich dein leid erkannt
nimm mich zurück an deine hand!

kannst du die scherben vor dir sehen?
die wie ein traum vorübergehen.
siehst du die trümmer meiner tränen?
die dich wie ein schatten stehts begleiten.
siehst du mich jetzt tief in dir?
Alexiel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2007, 21:42   #2
Jeanny
 
Dabei seit: 04/2007
Beiträge: 660

Standard RE: scherben

Hallo Alexiel,
manchmal bleiben nur Scherben.
Ich verstehe, oder glaube zu verstehen, was Du sagen willst.
Man trifft es immer wieder an, in jedem Alter und in jeder
Lebenslage.
So richtig ausgefeilt finde ich es noch nicht und ein paar Fehler
stecken auch drin. Ich würde es ein paar Tage weglegen und dann
noch mal durchgehen - villeicht fällt Dir dann das Eine oder Andere
auf, was Du umarbeiten kannst.
Es ist Dein Gedicht mit Deinem Film dazu im Kopf.
Bleib einfach am Ball.
Liebe Grüße Jeanny
Jeanny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2007, 00:39   #3
Aesta
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 26

Hallo

Ich finde den Inhalt deines Gedichts und auch die Bilder, die du benutzt, nicht besonders spannend. Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es ein Lamento über eine zerflossene Liebe und um sowas originell zu bringen müsste man sich ziemlich ins Zeug legen, zumal das Thema alt und x Mal durchgekaut ist.
Was ich gut finde ist der Fluss des Gedichtes und dass du gereimt hast. Es würde sich vielleicht als Songtext eignen, da man dort die "Langatmigkeit" besser verarbeiten könnte als in einem Gedicht.
Aesta ist offline   Mit Zitat antworten
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