Das was bleibt bei Poetry.de

alexonscott · 26.10.2014, 10:19

(bin nicht ganz zufrieden von daher gerne Anregungen )

Der Jäger
der mit Beute jagen geht,
Der Sucher
der das Finden nicht versteht.
Der Träumer,
der nicht mehr unterscheiden will,
Der Resignierte...

...und doch genau das was ich fühl...

Es gibt keine schönen Reime über Schmerz!
Denn ist es gut, dann ist es echt
und wenn es echt ist, brach ein Herz!

Kein Festmahl kann den Hunger stillen.
Keine Stille kann den Lärm ausfüllen.
Weil die Beute sich nur selber jagt
und den Finder eine Frage plagt:

Was suche ich denn überhaupt?
Einst habe ich so fest daran geglaubt!!!

Doch irgendwo zwischen Resignation und Traum,
als ich noch dachte, dass ich unterscheiden will.
irgendwo ging das Feuer aus, ich merkte es kaum
und es blieb mir ...

... noch genau das was ich fühl...

anna amalia · 27.10.2014, 10:22

Lieber Alex,

Ich habe eine Anregung für dich... Versuch mal, in einem Satz auszudrücken, was du sagen möchtest und weite von dort aus deine Aussage . Ich konnte jedenfalls beim lesen keine aussage erkennen, für mich mutete dein Text wie eine Aufzählung von Fragmenten an... Auch das kann spannend sein.. Versuchs einfach..

Viel Glück ..

Anna

alexonscott · 30.10.2014, 22:24

Hi Anna,

vielen Dank für Deine Anregung. Ich glaube der Teil über Schmerz wühlt das ganze etwas zu sehr auf. Naja, wie oben schon geschrieben bin ich nicht ganz zufrieden :/

LG,
Alex

26.10.2014, 10:19	#1
alexonscott Dabei seit: 10/2014 Beiträge: 12 Meine Gedichte	Das was bleibt (bin nicht ganz zufrieden von daher gerne Anregungen ) Der Jäger der mit Beute jagen geht, Der Sucher der das Finden nicht versteht. Der Träumer, der nicht mehr unterscheiden will, Der Resignierte... ...und doch genau das was ich fühl... Es gibt keine schönen Reime über Schmerz! Denn ist es gut, dann ist es echt und wenn es echt ist, brach ein Herz! Kein Festmahl kann den Hunger stillen. Keine Stille kann den Lärm ausfüllen. Weil die Beute sich nur selber jagt und den Finder eine Frage plagt: Was suche ich denn überhaupt? Einst habe ich so fest daran geglaubt!!! Doch irgendwo zwischen Resignation und Traum, als ich noch dachte, dass ich unterscheiden will. irgendwo ging das Feuer aus, ich merkte es kaum und es blieb mir ... ... noch genau das was ich fühl...

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27.10.2014, 10:22	#2
anna amalia Dabei seit: 01/2014 Beiträge: 3.534 Meine Gedichte Meine Favoriten	Lieber Alex, Ich habe eine Anregung für dich... Versuch mal, in einem Satz auszudrücken, was du sagen möchtest und weite von dort aus deine Aussage . Ich konnte jedenfalls beim lesen keine aussage erkennen, für mich mutete dein Text wie eine Aufzählung von Fragmenten an... Auch das kann spannend sein.. Versuchs einfach.. Viel Glück .. Anna

30.10.2014, 22:24	#3
alexonscott Dabei seit: 10/2014 Beiträge: 12 Meine Gedichte	Hi Anna, vielen Dank für Deine Anregung. Ich glaube der Teil über Schmerz wühlt das ganze etwas zu sehr auf. Naja, wie oben schon geschrieben bin ich nicht ganz zufrieden :/ LG, Alex