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Alt 29.03.2008, 12:45   #1
Psycho
 
Dabei seit: 12/2007
Beiträge: 4


Standard Die Schlacht zwischen den Lebenden und den Toten

Bin wieder im Forum und gleich mit einer Geschichte. Bitte die Rechtschreibfehler nicht achten.

Die Schlacht zwischen den Lebenden und den Toten

Kapitel 1

Ein Junge namens Sam Dutrè lebte in Saarland in der Stadt Bexbach. Er hatte schwarze Haare und seltene gelbe Augen. Eines Tages ging er mit seinem besten Freund Douglas Putrukaka auf einem Fußballplatz. Douglas und Sam waren beide 12 Jahre alt. Douglas hatte schwarz-blonde Haare. Als Douglas schoss, landete der Ball mitten in einem tiefen Loch.
"Wieso musstest du so komisch schießen?" fragte Sam genervt. Doch eigentlich suchte Sam nur einen Schuldigen. Der Ball gehörte Sams Bruder Alfred. "Wie kriegen wir ihn wieder daraus?" fragte Sam ungeduldig. Er wartete gespannt auf Douglas antwort.
Aber es kam nichts. Douglas starrte nur nach unten und Sam wurde das langsam zu Blöd "Ich weiß auch, dass der Ball da unten ist" sagte Sam. Doch wieder keine Antwort Sam dachte, dass Douglas ihn nur ärgern will. Deswegen schrie Sam "Douglas, du benimmst dich infantil."
Nach 3 Minuten meinte Douglas das er ein Plan hätte und er sagte "Ich klettere nach unten und hole ihn." Sam wurde richtig Rot vor Wut doch er zählte kurz innerlich bis zehn.
Dann fragte er ganz ruhig und gelassen "Für diese ganz kleine Idee brauchst du zehn Stunden?" Gleich darauf sagte er etwas wütend "Da fällt das einem geistig Behinderten ja schneller ein als dir." Doch Douglas hielt nichts von Sams Bemerkung er tat so als ob er das nie gehört hätte. Er beachtete Sam gar nicht mehr, weil er nur noch in das Loch starrte.
Douglas machte die Augen zu und sprang runter. "Wow Sam das ist eine Höhle" schrie er zu Sam erstaunt. Douglas Angst war so schnell verschwunden, dass man gedacht hätte, sie wäre nie aufgetaucht. Douglas wollte hier gar nicht mehr weg. Sam wusste nicht was Douglas da unten trieb deswegen rief er zur Kontrolle "Alles in Ordnung?" Douglas rief "ja, hier ist alles klar ich suche nur den Ball." Dabei war der Ball schon in seine Hände.
Er ging einfach mal tiefer in die Höhle rein und er sah eine Tür.
Als er weiter gehen wollte, hörte er ein schreckliches Geräusch von dem Raum.
Douglas erstarrte und er ließ den Ball fallen. So ur plötzlich tauchte seine Angst rasend
wieder auf.
In ihm pochte sein Herz und er schwitzte. Seine Augen wollten nur noch offen bleiben, falls jemand durch diese Tür kommt. Er hatte schreckliche Angst bekommen, aber er war auch ziemlich neugierig. "Was befindet sich wohl hinter diese Tür?" dachte er. Douglas hielt seine Hand an dem Türgriff aber er machte nicht auf. "Was ist wenn irgendein Killer hinter diese Tür steckt?" fragte er sich. Doch dann ließ er die Gedanken schnell verschwinden.
Douglas machte ganz schnell die Tür auf aber er ging nicht rein. Er rief ängstlich "hallo, ist hier jemand?" Doch niemand meldete sich. Jetzt dachte Douglas ob er sich das alles nur gedacht hätte. Als Douglas wieder gehen wollte und er gerade die Tür zu machen wollte, hörte er wieder dieses schreckliche Geräusch. Die Angst in ihm war schon fast weg doch in diesem Moment tauchte sie wieder auf und er ließ die Tür offen.
Er hing sein Kopf kurz rein und er sah eine junge Frau so ca. 19 Jahre alt.
Sie war auf einer Liege gefesselt und der Mund wurde gerade zu geklebt.
Douglas sah einen Mann, aber er sah nicht sein Gesicht, weil dieser Typ eine Kapuze auf hatte. Er sah das der Mann eine Bohrmaschine in die Hand nahm und sie an machte.
Der Typ ging immer näher mit der Bohrmaschine zu dem Gesicht der jungen Frau sie zitterte.
Die Bohrmaschine war an das Gesicht der jungen Frau angelangt und Blut spritzte die ganzen Wände voll. Der Typ bohrte immer weiter bis da wo das Gesicht war, ein tiefes Loch ist.
Douglas konnte sich überhaupt nicht mehr bewegen.
Der Typ riss mit einer Zange die einzelnen Finger raus und Blut lief raus.
Als er die Zange hin legte drehte er sich um und sah Douglas.
Aber Douglas sah nicht den Typ wegen der Kapuze.
Der Mann war schwarz bekleidet schwarzer Umhang, schwarze Schuhe.
Je näher der Mann kam, des do größer wurde seine Angst.
Doch plötzlich konnte sich Douglas wieder bewegen und er rannte weg.
Er rannte aber nicht da hin wo Sam war, sondern tiefer in die Höhle.
Plötzlich geling er in eine Halle wo einige unheimliche Türen standen.
Douglas wollte weiter rennen deswegen ging er einfach in irgendeine Tür.
Das war ihm scheiß egal wo er landete, Hauptsache nicht in die Hände des Killers.
Wo er durch die Tür ging musste er sich wieder entscheiden welche Tür.
Es waren 3 Türen zur Auswahl und er entschied sich für Nummer 1.
Als er durch ging sah er den Killer wieder, doch auf einmal wurde Douglas zornig.
Er rannte auf den Killer zu und er guckte ihn an.
Man konnte nicht die Hände des Killers sehen, doch dann tauchten plötzlich Krallen auf.
Douglas rannte trotzdem weiter zu ihm als ob ihn das nicht interessierte was der Killer vorhatte.
Douglas war angekommen und er trat dem Killer in die Eier und dem Killer tat das höllisch weh. Dann hatte Douglas die Gelegenheit er nahm die Kapuze und schmiss sie nach hinten.
Als die Kapuze weg war, sah er das hässliche Gesicht, Douglas erschrak.
Es war ein menschlicher Kopf aber der Rest war mich menschlich.
Es gab keine Augen aber aus den Augen kamen lauter kleine Spinnen.
Als Douglas das sah wurden seine Augen größer.
Der Typ hatte keine Haare, sondern Würmer auf dem Kopf.
Diese Würmer machten ihr Maul auf und hatte ganz große Zähne.
Solche Würmer hatte Douglas noch nie gesehen.
Das Monster hatte keine Hände, nur Krallen die er raus und rein ziehen konnte.
Douglas war wie gelähmt er konnte sich diesmal gar nicht bewegen.
Er wollte etwas machen, doch das ging nicht.
Es war so als ob sein Körper ausgeschaltet wurde.
Wie wenn man ein Roboter ausschalten tut.
Douglas konnte aber noch reden und fragte ängstlich„Wer bist du?“
Das Monster atmete ganz laut und sagte rau „Dein Albtraum.“
Douglas schwitzte stark und das Monster kam näher.
Es zuckte seine Krallen und..


Kapitel 2
*
Sam wurde langsam ungeduldig und sprang runter.
Er guckte sich um und nach einer kurzen Zeit fand er sich hier wohl.
Sam ging weiter und sah eine Tür offen und ging rein.
„Oh mein Gott“ schrie Sam ganz erschrocken.
„Überall Blut“ sagte er ängstlich.
Sam ging raus und schmiss die Tür zu.
Dann ging er durch einige Türen und sah ein Monster und Douglas.
Auf einmal stieß das Monster seine Krallen in den Kopf von Douglas.
Dann fühlten die Krallen von dem Monster in Douglas Kopf.
Plötzlich holte das Monster das Gehirn von Douglas raus und schmiss es in eine Box.
Das Monster sah nun Sam und ließ die Box fallen und Sam rannte ängstlich weg.
Sam kletterte raus und rannte nach hause.
Das Monster blieb in die Höhle und holte seine Box und ging durch eine Tür.
„Hey! Habe ich nicht Wachen aufgestellt?“ fragte Das Monster genervt.
Seine Diener waren seines gleichen„Hört mal Leute, ich will die Welt erobern, aber wenn ihr nicht aufpasst, dann kann hier jeder rein und raus. Dann können wir meinen Plan ganz vergessen.
Und dann gibt es keine anderen Monster“ schrie das Monster wütend.
„Mehr Wachen aufstellen und mehr aufpassen“ befahl er mit lauter Stimme.
Dann befahl er leise „Oh und holt heute Abend Beute.“
Die anderen nickten und einer fragte „Aber Trax, die Leute fürchten sich vor uns.“
„Na und“ sagte er dann schrie er genervt „Dann entführt die Menschen eben.
Die fällt schon was ein.
Nur Tommy und Verica können Leute hier her schleifen ohne sie zu entführen, denn sie sind Vampire.“
Alle nickten.

Bei Sam
„Mama bist du da?“ fragte Sam schreiend wie als ob die Welt gleich unterging.
„Ja ich bin hier Schatz“ rief sie und sie kam zu Sam.
Seine Mutter namens Verena war 40 Jahre alt.
Verena sah ihren Sohn an und erschrak „Wieso siehst du so ängstlich aus?
Seit ihr beide schon fertig mit Fußball spielen?“
Als Sams Mutter das sagte, konnte er nichts mehr sagen, weil er nach diesem Satz an Douglas dachte.
„Hallo Sam?“ fragte Verena erschrocken und Sam sagte dann nach einer Weile „Wir sind nicht mal fertig weil wir kaum gespielt hatten.
Douglas ging in eine Höhle und wollte den Ball holen aber ein Monster tötete ihn.“
Verenas ängstliches Gesicht um Sam verflog blitz schnell und ein Lächeln kam auf.
Sie glaubte ihm nicht Verena dachte er machte nur Spaß.
Am Abend ging Verena in Sams Zimmer und sagte „Ich gehe auf einer Party sei schön Braf hier.“
Bevor Sam was sagen konnte, ging Sams Mutter weg.
Er guckte aus dem Fenster und sah wie Verena weg fuhr.
Sam schloss seine Zimmertür zu und kroch unter seinem Bett.

Bei der Höhle
„Los Leute geht auf diese eine Party und bringt die Leute her.
Dann nehmen wir die Monster Leichen und Stopfen ihnen die Gehirne rein, die ich raus reiße“ schrie Trax lachend.

Bei der Party
Sams Mutter parkte mit ihrem Auto vor dem Haus wo die Party stattfinden sollte.
Verena klingelte an die Tür und jemand öffnete die Tür.
„Hallo Verena“ sagte ein dicker Mann namens Manuel.
„Hi Manuel“ sagte Verena mit einem kleinen Lächeln und sie ging rein.
Alle begrüßten Verena und sie feierten alle zusammen.
Vor der Tür standen verschiedene Gestalten und sie brachen die Tür ein.
„Keine bewegt sich“ schrei ein Monster mit Kapuze.
Alle Monster die eine Kapuze auf hatten, zogen sie ab und alle erschraken vor Angst.
„Mein Sohn Sam hatte gesagt, dass Douglas von so einem Monster getötet worden sei.
Vielleicht hätte ich ihm glauben sollen“ flüsterte Verena zu einer Freundin ärgerlich.
„Alle kommen mit und so wird keiner verletzt machen alle mit?“ fragte ein Monster genervt.
Alle guckten sie gegenseitig an und ein paar Sekunden später nickten alle.
Die Monster setzten ihre Kapuzen wieder auf und nahmen alle mit.
Sie ließen die Lichter einfach an und die Tür offen.
Als sie die gefangenen in der Mitte liefen und ein paar Gestalten vorne und ein paar hinten, kam ein Mann.
Er stand den Monstern im Weg und sie stachen in auf.
Die Polizei hatte das gesehen und 2 Polizei Autos kamen angefahren.
Sie stiegen aus und wollten die Monster verhaften.
Die Polizisten gingen ganz langsam hinter her und sie holten die Waffe raus.
Dann schrie ein Polizist „Hände hoch, keine Bewegung!“
Ein Monster drehte sich und spießte ihn genauso auf, wie dieser Typ.
Alle Polizisten erschraken und schossen auf das Monster.
Sie dachten das wäre ein ganz normaler Psychopath.
Als 20.in das Monster landete, holte es die Kugeln mit seinen Krallen raus.
Und dann drehte das Monster sich um und warf die Kugeln in den Kopf den Polizisten.
Nur noch ein Polizist war da und er hatte etwas schiss.
Das Monster hatte ihn nicht gesehen, deswegen schlich er sich ganz langsam und vorsichtig an die Monster ran.
Gerade als er schießen wollte öffnete sich das Kopf von dem Monster und eine riesige Kracke kam raus.
Dann schaute das Vieh den Polizisten etwas an und ganz plötzlich öffnete die Kracke ihr Maul und verschling den Polizisten.
Verena hatte das alles mit bekommen und ihr wurde schlecht, aber das verging auch wieder mit der Zeit. Die Kracke spuckte die Pistole von dem Polizisten raus und ging wieder in den Kopf rein.
Und die Kapuze hatte ein Loch wegen der Kracke.

Endlich waren sie angekommen und da waren sie dann in dem Raum wo jeder mal aufgeschnitten wird. „Jeder kommt mal dran“ sagte Trax triumphieren und grinste.
Als er fertig war mit grinsen, sagte er mit lustiger Stimme „Ihr könnt euch in einer Reihe aufstellen wie ihr wollt, egal ob einer der letzte ist, jeder kommt mal dran.“
Dann sah er noch jemand auf der Liege liegen. Es war Douglas seine Mutter sah ihn und schrie zu Trax „Sie Arschloch na warten sie, wenn ich sie in die Finger bekomme sind sie dran sie Psychopath. “Als Trax das hörte lachte er ganz laut und nach ihm alle anderen Monster lachten dann auch.


Kapitel 3
Bei Sam Zuhause

Sam verkroch sich immer noch in seinem Zimmer doch plötzlich hörte er unten an der Tür ein klopfen.
Dann klingelte es.
Dann klopfte es lauter und jemand rief „Sam aufmachen hier ist die Polizei.“
Als Sam das hörte, beeilte er sich zur Tür.
Wo er angekommen war, machte er die Tür auf „kann ich rein kommen“ fragte der Polizist mit rauer Stimme. Sam fand ihn irgendwie komisch aber et ließ ihn drodzdem rein.
Doch er hatte ein komisches Gefühl bei der Sache. Er hatte so eine Ahnung, dass der Polizist nicht mehr normal sei. „Was gibt es denn her Polizist?“ fragte Sam ganz freundlich. Der Polizist hob seine Polizei Mütze ab und sagte „Douglas ist tot.“ Als das Sam wieder hörte kriegte er Herzrasen. Ein paar Sekunden später lachte der Polizist und schrie „Er hatte aber gut geschmeckt.“ Nachdem der Polizist das gesagt hatte, verwandelte er sich in einem Vampir. Sam erschrak und wich aus.
Seine Angst packte ihn wieder und er rannte weg so gut er konnte. Seine Angst wurde größer, weil er im Dunkeln war. Sam fürchtete die Dunkelheit seit dem das mit Douglas passiert ist.
Er war im Wald aber weiter rennen wollte er nicht, weil er den Polizisten abgehängt hatte.
„Bestimmt lauern diese Monster hier noch herum“ sagte Sam einfach vor sich hin.
Deswegen ging er ganz langsam und leise durch den Wald. Und auf einmal sagte jemand „Hey Sam.“ Sam drehte sich um und fiel hin. Er war ganz erschrocken als er den sah.
Sams Angst machte sich ganz deutlich bemerkbar. Es war Douglas. Douglas hatte eine verbrannte Haut und sein Kopf war offen. Er nahm eine Axt und warf sie zu Sam.
Da fiel Sam nur noch eine Sache ein RENNEN. Er rannte wieder so gut er konnte durch dne Wald. Douglas hinter da und da kamen auch die drei Vampire Tommy, Verica und der Polizist. Sam schrie ganz laut „Hilfe, helft mir Vampire sind hinter mir her.“ Er konnte so laut er wollte schreien aber niemand hörte ihn. Jedes Haus war dunkel und niemand da, oder die Lichter brannten, aber niemand da. Er rannte außerhalb der Stadt und die Vampire blieben stehen. „Den brauchen wir doch nicht, wir haben genug andere“ sagte Verica lachend.
Die Vampire zogen sich zurück und Sam holte erst einmal Luft.

Nach sechs Jahren in Saarland in der Stadt Bann Pfalz

Sam wohnte in einem Haus und war 18 Jahre alt geworden. Er hatte einen Freund der mit bei ihm wohnte so eine Art WG. Sams Freund Alex auch 18 Jahre alt. Sam und Alex litten schwer unter dem Verlust ihrer Mütter. Seit dem haben die beiden ein Raum im ersten Stock, wo lauter Waffen versteckt sind die sie gegen die Monster brauchen. Die beiden wollten alle Monster vernichten und ihre Mütter rächen. Als Sam immer wieder an diese Monster dachte, packte ihn seine Angst wieder und er dachte an dem Tag, als er von diesen Monstern gejagt wurde.
Alex und Sam hatten einen Plan, zu den Monstern ihr versteck zu gelangen, aber ohne genaues Wissen über diese Monster konnten sie die nicht besiegen. Deshalb gingen sie in eine Bücherei. In der Bücherei waren sie angekommen und guckten sich um „Wahnsinn, die ist riesig groß“ sagte Alex erstaunt. Ganz plötzlich kann jemand aus der dritten Bücherreihe raus und sagte mit voller Stimme „Seit willkommen fühlt euch wie Zuhause hier.“
Sam spürte, dass Alex eine dumme Bemerkung machen wollte, also schubste er ihn.
Nach 3 Stunden langer Leserei und Sucherei hatten sie das passende Buch über diese verschiedenen Monster gefunden.

Kapitel 4
Sie entdeckten, dass man Vampire nur mit etwas spitzen töten kann und andere Monster auch oder mit Waffen. „Aber nichts steht von diesen Dingern die Douglas getötet haben“ schrie Alex entsetzt. „Tja die werden wir eben mit allem angreifen was wir haben“ flüsterte Sam lachend. „Die Bücherei macht jetzt zu, ich bitte sie zu gehen“ als der Mann das sagte, sagte Alex grinsend „Ich dachte wir sollen uns hier wie Zuhause fühlen?“ als Sam das hörte haute er ihn und schleppte ihn schnell mit raus.
Sie gingen Nachhause und klärten wie sie gegen diese Monster vorgehen werden.
„Wir kämpften gegen die Stadt, denn die ganze Stadt ist bestimmt von diesen Monstern betroffen“ brummte Sam.
Etwas später klingelte die Tür Sams Angst kam wieder zum Vorschein und er dachte das wäre Douglas der da plötzlich klingelt.
Alex wusste was in Sam geschah, deswegen ging er vorsichtig zur Tür. Er machte auf und es war ein junger Mann so ungefähr 23 Jahre alt.
Er fragte ob er rein kommen durfte und Alex sagte gelangweilt „OK, kommen sie rein.“
Sam bemerkte, dass der Typ gegrinst hatte als Alex sagte, dass er reinkommen durfte.
Als er drinnen war verwandelte er sich zum Vampir und wollte Alex bissen, aber Sam ahnte so etwas und drohte dem Vampir mit dem Messer. „Sage mir was ich hören will oder ich schmeiß das Messer in dein Herz rein“ schlug Sam vor und gleich danach gab er dem Vampir ein freches Lächeln. „OK, OK wir verstecken uns immer noch in dieser Höhle und alle aus der Stadt sind Monster geworden. Entweder Vampir, Dämon, Spinne, Zombie, oder so was
wie unser Meister.“ Alex wollte noch mehr hören, aber Sam spießte ihn auf.
„Was machst du denn?“ fragte Alex mit vielem Gemecker. Doch Sam ignorierte diese Frage und er packte Waffen zusammen. „Sam, du bist mir gerade unheimlich“ erzählte er ihm etwas ängstlich. Damit sich Alex beruhigte, holte Sam kurz Luft und meinte „Wir müssen sie endlich alle töten.“ Es war ruhig in ihrem Haus und als Alex dazu was sagen wollte, klingelte plötzlich das Telefon und beide erschraken. Niemand ging in dem ersten Moment an das Telefon, aber dann beeilte sich Sam an das Telefon. „Ja hier ist Sam Dutrè“ brummte er gelangweilt. „Die Monster greifen jetzt diese Stadt an, die Soldaten versuchen sie aufzuhalten, helfe uns sonst ist diese Stadt auch dran“ schrie ein Mann in das Telefon ohne seinen Namen zu sagen und legte gleich nach seinen Worten auf. „Was ist los?“ fragte Alex neugierig.
Sam guckte mürrisch und schrie ganz laut „Die Monster sind in der Stadt und greifen uns an.“
Ohne ein Wort dazu zu geben stürmte Alex mit Sam nach draußen.
Und da waren sie auch, Zombies, Vampire, Spinnen, Insektenarten und so weiter. Alex dachte „oh mein Gott.“... es kommt noch mehr ..es reicht nicht alles in diesen beitrag..
Psycho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.03.2008, 13:13   #2
Psycho
 
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geht weiter..:
Kapitel 5

Ein Vampir kam von dem nichts angesprungen und biss Alex. „Alex“ schrie Sam entsetzt und rannte zu ihm. Alex war tot. In Sekunden schnelle öffnete Alex seine Augen wieder und Sams Herz pochte. Er nahm ein Pflock und stach in sein Herz rein und Alex verbröselte zu Staub.
„Hallo Herr. Dutrè ich bin Nikolas Trumà und will dir helfen die Monster zu besiegen“ sagte ein junger Mann. Nikolas war 21 Jahre alt. Sam nickte nach Nikolas Satz und sie kämpften.
Sam gab ihm ein Teil seiner Ausrüstung. Nikolas stellte mitten in dem Kampf dem Sam die Freunde von ihm vor. Christan 17 Jahre alt, Caren 19 Jahre alt und Berthold 43 Jahre alt.
Das ist ein neues Team: Sam, Christian, Berthold und Caren alle gegen die Monster in dieser Stadt. „Zwei Links und zwei Rechts“ befahl Caren ernst und alle befolgten dem Befehl.
Nikolas hatte blonde Haare und blaue braune Augen. Caren hatte Rote lange Haare und blaue Augen. Berthold hatte schon einige Falten und er hatte eine Brille auf seiner Nase.
Caren und Christian waren nicht so erfahren in der Sache Monster töten deswegen hielten die beiden sich eigentlich immer zurück, außer es ist ein Notfall, oder ein Monster tötete einen Freund. Und in dem Fall, war es für Christian und Caren ein Notfall. Als alle kämpften vergoss Blut und viele Körperteile fielen herunter. Die Stadt sah schon furchtbar aus. Es waren nicht mehr viele Menschen übrig, aber mehr Monster. Aber auf einmal hörte man ganz laut das rollen von 20 Panzern und die Schritte der Soldaten. Als die ersten Panzer schossen, änderten die Monster ihren Plan. Sie wollte alle zu den Menschen hin rennen und das taten sie auch, wie ein neuer Angriff. „Achtung sie kommen“ schrie Caren ängstlich. Als sich alle Bürger die noch übrig waren hinter die Panzer versteckten, sicherten die Soldaten die Bürger. Außer Sams Team. Sie gingen lieber mit in den Krieg.
Als alle kämpften, konnte der Chef der ganzen Monster das alles mit ansehen und er fand das alles schrecklich „Schickt mehr Truppen los“ befahl er brummend.
Alle kämpften immer noch doch ganz plötzlich hörte man leise eine Musik. Die Musik wurde immer lauter und alle hörten auf zu kämpfen. Da kam riesige Monster die den anderen Monstern halfen. Die großen Monster nannte man Big Monsters. Die sollten dafür gut sein, dass die Panzer verschwinden. Berthold hatte eine Idee und zwar „Abhauen wäre doch gut, oder?“ Christan fand die Idee nicht schlecht aber Sam schon. Dann kam Douglas, Douglas Mutter, Sams Mutter, Bertholds frühere Frau, Christians Eltern, Carens Eltern.
Kapitel 6

Die alle kämpften solange, das hörte einfach nicht mehr auf. Da wurde Berthold schwach und er passte einen Moment lang nicht auf Christian auf da hörte man nur die Schreie von ihm.
Christian wurde mit einem Speer aufgespießt von einer großen Mutanten Spinne die aus ihren Füßen Speere raus schießen lässt. Sams Verluste wurden an diesem Tag immer größer, dass er beinahe zusammenbrach. Douglas, seine Mutter, Alex, mehrere Freunde aus der alten Stadt, Christian. So viele Verluste, diese Monster haben zu viel Unheil angerichtet sie müssen getötet werden. Das war Sams letzter großer einziger Wunsch und es war jede Nacht auch sein Traum. Berthold gab sich die Schuld an Christians Tod. Berthold sah wie ein Monster die Leiche von Christian weg schleifte. Berthold wurde sauer und ging hinter die Häuser herum hinter her damit kein Monster merkte, dass er hinter dem einen Monster hinter her war.
Sam stand vor seiner Mutter und ihm wurde ganz kalt und die Angst kam auch in den Krieg.
„Du sollst doch Lieb zuhause sein“ schrie die Mutter ihn an. Doch Sam hörte nicht auf sie weil sie ja nicht mehr sie selbst war. Verena hatte überall Narben, sie war so eine Art Zombie.
Aber Sams Mutter war nicht einer von der guten Sorte. Sondern eher auf der dunkleren Seite.
Ihr eines Auge war weg und das andere glühte wie Feuer. Sie spukte ab und zu Feuer aus dem Mund.

Bei Berthold

Er musste aus die Stadt laufen und in die Bexbach Stadt da wo nur noch Monster leben. Alles was man in der Stadt nur noch sah, war Monsterartig. Berthold nahm das Speer das Christian umgebracht hatte, wollte es werfen aber dann wirkt es vielleicht nicht und das Monster griff ihn vielleicht an. Diese Theorie wollte Berthold nicht riskieren, aber er tat es trotzdem für Christian. Berthold warf den Speer und traf da wo das Herz war. Doch das Monster ließ Christian liegen und drehte sich zu Berthold um und ging auf ihn zu. Berthold lief erst weg aber dann wurde er immer schneller, bis er so rannte wie er konnte. Als das Monster ihn gefasst hatte nahm es ihn in den Mund und wollte gerade beißen als das Monster mit spitzen Pfeilen angegriffen wurde. Der Tod des Monsters war Carens Werk. Als Caren testete ob das Monster tot war und das Vieh auch bestanden hatte, holte sie Berthold raus. „Zum Glück können sie jetzt nicht Christian in einen von denen verwandeln“ flüsterte Berthold zu Caren zu, doch Caren antwortete überdacht „Aber wenn er hier so rum liegt werden sie ihn finden, deswegen wäre es besser wenn wir ihn verbrennen.“ Ohne ein Wort nickte Berthold. Caren machte das Feuer. Als das Feuer viele Funken feuerte, nahm Berthold Christian und warf ihn in das Feuer rein. Sie rannten wieder zurück in die andere Stadt wo das Massaker stand fand.

In einer Kommandozentrale außerhalb der Stadt

Der Chef der Armee wusste, dass das schlimm für seine Armee enden würde. Aber dann beschloss er mit tiefsten bedauern „Ich muss auch da raus und sie geben mir Einzelheiten wo diese Monster sich verstecken“ befahl der Chef Murat. Eine Frau namens Cindy brach über Funk, Murat alles mit über diese Monster. Wo einzelne Monster sind, wo sich welche aufhalten und so weiter. Nachdem Murat und noch 50 Panzern und 200 Soldaten in den Krieg zogen, bereute es Murat in dem Krieg mit zu mischen. Er findet es eher besser, dass er die Befehle gibt und die Soldaten in den Tod stürzen. Aber das müsste er eh später machen, denn es ist seine Pflicht als Chef der Einheit einzugreifen sobald die Soldaten anfangen zu versagen. Wenn Murat beschlossen hätte, nicht mit in den Krieg zu ziehen, dass hätte man ihn mit Sicherheit als Weichei betratet.

Als die ganzen Panzer ankamen und die Soldaten ihren Kollegen endlich halfen, da sah Trax, dass der Chef der Armee da war. „Ich müsste da ja eigentlich auch hin, aber mein Team hält sich immer noch gut hahaha.“

Kapitel 7

Bei der Schlacht
Es war wie ein Blutbad, alle kämpften immer weiter und weiter bis ein Team gewonnen hatte.
Man könnte sagen, es ist so wie der dritte Weltkrieg. Blut, Blut, Blut wo man auch nur hin sieht. Caren und Berthold waren hinter all den Monstern und sie sahen Sam. Sie winkten ihm, dass er her kommen sollte und schlich hinter die Häuser zu ihnen. „Ich habe all die Ausrüstung so können wir sie besiegen“ schlug Sam vor. Caren und Berthold waren einverstanden. Berthold fiel erst dann auf, dass Nikolas fehlte „Wo ist Nikolas?“ fragte er verwirrt. Als Sam diese Frage hörte, ließ er sein Kopf locker und er senkte sich. Berthold und Caren wussten sofort was das bedeutete „Wieder einer weniger“ meckerte Sam. Etwas später standen alle drei auf und warfen Granaten auf die Monster und zündeten Feuer an. Berthold schoss mit Handfeuerwaffen und Caren schmiss mit Gabeln und Messern auf sie. Sam schoss mit verschiedenen Waffen. Die Monster verloren an Kraft und die meisten starben. Trax sah sich das nicht länger an, deshalb schickte er alle die er hatte in den Krieg. Er war ganz allein in der Höhle und beobachtete die Schlacht zwischen Menschheit gegen Monster.

Bei der Schlacht

Wieder war einige Zeit vergangen doch alles war anders. Alle Panzer, Soldaten waren tot außer Murat und außer Caren, Berthold und Sam. Alle Monster waren auch tot.

Kapitel 8

Alles sah so schlimm aus und Caren musste kotzen. Wenn Touristen hier her fliegen würde, dann würden sie richtig Angst bekommen und sofort wieder nachhause fliegen.
Auf einmal wackelte die Erde und das Herz von Sam rutschte ihm in die Hose er hatte soviel Angst. Auf einmal hörte es auf und plötzlich kam ein ganz riesiges Monster aus der Erde. „Das ist das Monster was Douglas getötet hatte ich spüre das“ schrie Sam mürrisch. „Genau der bin ich“ schrie Trax triumphierend. Er war jetzt braun und hatte Flügel. Aus Trax seine Nase kam Gift raus. Der Körper von Trax war ein Wurm der bis in die Erde ging. „Ich werde euch alle vernichten“ schrie Trax. Auf einmal sprang Murat zu Trax und schoss mit einem Gewehr.
Trax lachte sich kaputt und Trax berühmte Krallen stachen Murat auf. Und seine letzten Worte waren „Ich habe es wenigstens versucht, niemand kann sagen ich war ein Weichei“ dann lachte Murat und schloss seine Augen. Trax wollte Sam mit seinen Krallen treffen, aber er traf Berthold und die Wunde ging durch seinen ganzen Körper. Dann hatte es Sam gereicht und er schrie zu Trax so wütend er konnte „Du Arschloch hast meine Mutter zu einem Monster gemacht und sie musste sterben. So wie Douglas und einer deiner Monster hat meine neuen Freunde Christian und Nikolas getötet. Dafür haben sie bezahlt und jetzt wirst du bezahlen.“ Nach diesen Worten reichte Caren einen Raketenwerfer von einem Panzer Sam zu.
Sam schoss drei mal auf dem Kopf und er fiel ab „NEIIIIIIIIIIN“ schrie Trax. Dann war sein ganzer Körper zerplatzt und er wurde wieder das Monster was er vorher war doch tot. Zur Sicherheit zündeten sie Feuer an und schmissen Trax rein. Etwas später war Trax verbrannt.
Sam, Berthold und Caren gingen fröhlich weg. Als sie weg waren, kamen hinter den Bäumen zwei Vampire. Es waren Tommy und Verica sie schauten ihren Meister an und Tommy knurrte. Dann gingen sie weg. Ende

so ihr seit dran. FEEDBACKS
Psycho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.08.2008, 11:48   #3
Kirmesbollo
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 302


hallo psycho,
du hast (ganz ohne jede ironie) einen fan gefunden in mir!
einer der wenigen texte die, verbesserte man die rechtschreibfehler
an charme verlieren würden.
unbegreiflich, dass niemand sieht, was es hier zu entdecken gibt an
ungebremster freude am schreiben.
astrein: der kirmesbollo
Kirmesbollo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2008, 15:16   #4
Psycho
 
Dabei seit: 12/2007
Beiträge: 4


Danke, sry das ich erst jetzt schreibe aber hatte ma ne große Pause.

Ich dachte schon niemand würde hier mal schreiben.



Toll das dir meine Geschichte gefällt, ich werde in der necksten Zeit mal wieder eine Geschichte schreiben.

mfg 8)
Psycho ist offline   Mit Zitat antworten
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