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Alt 25.05.2008, 12:02   #1
labahannes
 
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Beiträge: 127


Standard 200 Stunden Hölle

Da stand ich nun vor Petrus. Er war nicht gerade so wie man ihn sich immer vorstellt, mit langem weißen Bart, in ein weißes Gewand gehüllt und in Sandalen. Nein, Petrus sah anders aus. Sein Schädel war kahl rasiert, seine ca. fünfzehn Zenitmeter dicken Oberarme zeigten deutlich, dass er wohl viel Zeit mit Muskeltraining verbrachte. Dieser Eindruck wurde bestätigt durch die zwei Hanteln, die ich auf dem Tisch neben ihm sah. Er trug die typische Kleidung eines Türstehers und war auch sonst mit solchen zu vergleichen. Nun ja, um genau zu sein, er war ein Türsteher, der Türsteher zum Paradies. Ich hielt das Empfehlungsschreiben des „Guter Mensch“ -Prüfers in der Hand. Sie sind zu 51 % gut. Puh, was für ein Glück, genau an der Grenze. Gut, dass ich der alten Dame damals über die Straße geholfen hatte. Ich ging auf Petrus und das riesige Tor hinter ihm zu. „Du kommst hier nich rein“, der erste Satz Petrus’ bestätigte meine Annahme, dass es sich um einen Türsteher handele. Er verschränkte die Arme in der für diesen Beruf typischen Art und blickte mich an. Ja, ich war eingeschüchtert, konnte ihm aber noch zitternd mein Empfehlungsschreiben geben. Die „Guter Mensch“ - Prüfung war schon eine lustige Sache. Tausende von Menschen standen in einer Reihe und gingen durch einen Torbogen. Eine Maschine rechts vom Torbogen spuckte dann nach zwei Sekunden einen Zettel, das Empfehlungsschreiben, aus. Ein gelangweilter Prüfer übergab sie einem und hieß einen mit gelangweilter Stimme im Reich der Toten willkommen. Petrus’ Augen lasen das Schreiben. „Da hast du ja noch mal Glück gehabt“, grunzte er und trat beiseite. Wie der Eintritt in die Hölle wohl aussehen musste? Naja, war jetzt auch egal, ich war im Himmel und das war auch gut so. Die Pforte öffnete sich vor mir, ein gleißendes Licht empfing mich, es fühlte sich warm auf meiner Haut an. Das Tor war nun ganz offen, ich ging weiter. Ich kam in einen Garten, einen riesigen Garten, wo ich auch hinblickte, nur Bäume, Blumen und Büsche. Wundervoll, das war also das Paradies, hier konnte man es aushalten. Ein Reh lief auf mich zu. „Willkommen Sohn Adams“ - das Reh sprach. Warum auch nicht, wir waren schließlich im Himmel. „Ich bringe Sie zu Ihrem Zuhause“. Das Reh ging vor und ich folgte ihm. Während des Weges bewunderte ich staunend die Wunder dieses Gartens. Schließlich kamen wir an einer Lichtung an. Das Reh verabschiedete sich und meinte noch, dass dies ab jetzt mein zu Hause wäre. Die Lichtung hatte nur einen Eingang, der sich nach meinen - gedanklich geäußerten - Wünschen öffnete oder schloss. Die Lichtung war eingerahmt von Bäumen und Büschen, Die Bäume trugen herrliche Äpfel. Gerne hätte ich noch weiter meine Umwelt erforscht, aber ich war zu müde, der Tag war schon ziemlich stressig gewesen. Schnell schlief ich ein.

Ich wachte auf und starrte geradewegs in zwei glubschige Augen. „AH!“, erschrocken sprang ich auf. Der Frosch fiel zu Boden und quakte empört. „Ja mei, was soll den des, kannst mi doch net einfach von dir rundastosse“, ein Frosch mit Dialekt, na super. „Fui Deibel, jetzt bin i ganz verschmutzt“, während der Frosch noch immer damit beschäftigt war zu schimpfen, stand ich auf und ging zum nächsten Baum um mir einen Apfel zu nehmen. Kauend ging ich zurück zum Frosche, er hatte sich wieder beruhigt. Ich setzte mich vor ihn auf den Boden. „Warum bist du hier“, fragte ich ihn. Der Frosch richtete sich zu seiner vollen Größe auf und versuchte möglichst autoritär auszusehen. „I hoab a Nachricht für di!“. Interessiert blickte ich ihn an. „Was für eine“, fragte ich. „I les sie vor, bitte bedenken S‘, dass die Nachricht indes nichts mit dem Überbringer zu tun hat.“, der Frosch griff in sein Maul und holte einen Zettel hervor. „Sehr geehrter Herr Franz Müller, Himmelsindividuum 22245029, eingezogen ins Himmelreich am 22.8.2004 um 18:00“, Wow, also 22245028 Leute sind vor mir in den Himmel gekommen, eine beträchtliche Zahl. Der Frosch quakte weiter. „Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Sie aufgrund eines technischen Fehlers besser eingestuft worden sind als Sie es eigentlich sind. Ihr Gutheitsfaktor liegt nur bei 49,99%, sie müssen also noch 200 Stunden in der Hölle absitzen.“ Der Frosch erwartete gespannt meine Reaktion. „Das heißt jetzt was?“, fragend blickte ich ihn an. „Sie müssen für 200 Stunden in die Hölle, dann derfen S‘ wieder kumma.“
labahannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2008, 20:58   #2
Macy
 
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Hallo Hannes,

du hast mich um nen Kommi gebeten und wie immer kriegst du ihn, obwohl ich sicher bin, dass du mit ner Kritik von Terror oder Struppi mehr anfangen könntest.

Den Ansatz der Geschichte find ich schon mal gut. Petrus als normaler Türsteher gefällt mir, weil ich mit der Bibel nicht viel anfangen kann und einen Türsteher vorm Paradies auf jeden Fall lustiger fänd, als einen alten Mann mit Bart.

„seine ca. fünfzehn Zenitmeter dicken Oberarme“, würde ich aber irgendwie anders schreiben, klingt bisschen komisch. Wenn ich die Oberarme von nem Türsteher beschreiben sollt, würde ich glaub ich kräftig, rund, muskulös oder so sagen, aber keine Zentimeterzahl reinbringen.

„Um diese Aussage noch zu unterstützen…“ Aussage würde ich durch Vermutung ersetzen, er denkt das ja nur und sagt es nicht laut.

Das Bescheinigungsschreiben des „Guten-Mensch-Prüfers“ find ich toll. Zum einen zeigt es dieses absurde Denken, das man wirklich alles anhand von irgendwelchem Elektro-Schnickschnack einsortieren oder beurteilen kann, zum anderen ist mein Ergebnis des Guten-Mensch-Tests (wer den nicht kennt: http://www.testreich.com/test.php?t=ihminen ) genauso knapp gewesen, wie das in deiner Geschichte… Vermutlich wolltest du meins nehmen, und hast dich um das eine Prozent vertan…

Die Beschreibung vom Paradies hätte, finde ich, noch bisschen ausführlicher sein können, um für den Leser die Stimmung, die im Paradies herrschen muss, fühlbar aufzubauen.
Abgesehen davon, wär meine Reaktion auf das beschriebene Paradies ziemlich anders als die von dem in der Geschichte:

„…wo ich auch hinblickte, nur Bäume, Blumen und Büsche. Wundervoll, das war also das Paradies, hier konnte man es aushalten.“

Ich glaube, für einige Menschen wäre das sicher nicht das Paradies. Mit riesigen Shoppingcentern hab ich zwar nicht gerechnet, aber ein bisschen mehr als viele Bäume und Blumen erwart ich vom Paradies schon. Aber natürlich ist es okay, wenn du das so schreibst. Nur ein bisschen ausführlicher wäre gut.

„der Tag war schon ziemlich stressig“  was war an dem Tag so stressig?

Sprachlich gibt’s auch noch einiges zu verbessern, aber das wird schon, wenn du weiterhin fleißig übst und alle Hausaufgaben machst

„Kauend ging ich zurück zum Frosche“. Keine Ahnung, ob das Frosche Absicht war oder nur ein Tippfehler, aber da musst ich schon fast wieder lachen…Frosche hört sich toll an

Kommafehler sind auch noch einige da, dich ich jetzt aber nicht alle anstreiche, denn da kann man auch nur üben und bei Gelegenheit die Kommaregeln noch mal anschauen raten.

Du hast ja gesagt, dass du sie noch weiterschreiben willst, aber ich mag Kurzgeschichten eigentlich und bin mir nicht sicher, ob ichs an deiner Stelle tun würde.
Ansonsten gefällt mir die Geschichte wirklich gut, ich find sie witzig. Erst wie der Eintritt ins Paradies dargestellt wird, dann wie er doch noch in die Hölle muss, weil beim Guten-Mensch-Test ein Fehler gemacht wurde…ich hoffe jetzt mal, dass es mir nicht auch mal so geht und verbleibe mit lieben Grüßen,

Macy
Macy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2008, 21:03   #3
labahannes
 
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Danke danke
Zitat:

„der Tag war schon ziemlich stressig“  was war an dem Tag so stressig?
hmm naja an dem Tag war stressig das der Typ gestroben ist

Zitat:
Ich glaube, für einige Menschen wäre das sicher nicht das Paradies. Mit riesigen Shoppingcentern hab ich zwar nicht gerechnet, aber ein bisschen mehr als viele Bäume und Blumen erwart ich vom Paradies schon. Aber natürlich ist es okay, wenn du das so schreibst. Nur ein bisschen ausführlicher wäre gut.
dazu kommt später noch was.

aber danke
labahannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2008, 21:17   #4
Macy
 
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Zitat:
hmm naja an dem Tag war stressig das der Typ gestroben ist großes Grinsen großes Grinsen
was ist am sterben so anstrengend?
Macy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2008, 21:19   #5
labahannes
 
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weißt du wie er gestorben ist? Außerdem war die lange Fahrt über den styx ja ziemlich anstrengend...
labahannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2008, 21:46   #6
Grob
 
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Styx? Entscheide dich für eine Mythologie, auch bei Ausreden.

Tut mir Leid, ich bin zu faul um sprachlich alles geradezubiegen (Struppi macht das immer so herrlich!), aber dieses Eine muss doch raus: Bitte, Hannes: Petri, so viel sollte man von der Deklination noch hinkriegen.

Die Geschichte gefällt mir wenig - Petrus als Türsteher ist ne lustige Idee, aber diese ganzen Erklärungsversuche vom Himmel, das will mir nicht gefallen, auch die Darstellung der transzendenten Sphären wirken auf mich nicht so, als hätte ich Lust da ne Ewigkeit zu verbringen - da muss viel mehr Leben, viel mehr Wunder rein - hier geht es um eines *der* Rätsel der Menschheit, wenn deine Beschreibung da passt, würden sämtliche Köpfe auf dem Gebiet sofort den Hut an den Nagel hängen. A propos Fachleute: Vielleicht recherchierst du mal im Netz den Namen Kübler-Ross, was du bei Bedarf gern einfügen kannst.

Bisher hat mich nichts wirklich zum Weiterlesen angeregt (außer die Zeit, die ich bisher schon zum Lesen gebraucht habe). Dein Charakter ist zu... langweilig, der stirbt und nimmt das als alltäglich hin. Du kannst das doch viel spannender machen, viel unterhaltsamer - und diese platten Witze wie der Frosch mit Akzent (den er a] nicht durchzieht und b] völlig durcheinander wurstelt - du verwendest viel Bayrisches, aber dann klingt's nach NRW, Norddeutschland und wieder ganz was anderes) sollten entweder spitzer sein oder rausfallen.

Bedaure sehr, dass meine Kritik so schlecht ausfällt, aber paradiesisches ist was anderes...
Grob ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2008, 23:16   #7
labahannes
 
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Erst mal danke für die Kritik.

Zitat:
Styx? Entscheide dich für eine Mythologie, auch bei Ausreden.
Hmm woher weißt du wie es nach dem Tod aussieht, vielelicht ist es eine Mischung aus allen Sagen/Mythologien, wer weiß das schon.

Ja das mit dem genauer beschreiben wär wohl besser. Das der Charackter gelangweilt ist passt wirklich nicht ganz ins Bild da hast du recht, aber vieleicht überleg ich mir auhc noch was, dass das passt, zb. die Art wie er gestroben ist oder so.


Kübler Ros werd ich demnächst was lesen, Struppigel hatte mir schon ein Buch empfohlen" Kinder und Tod" bin schon gespannt darauf.

Mal so ne Frage wo hab ich Petrus falsch dekliniert(also weiß ich jetzt echt nich ).

Naja trtozdem danke für die Kritik.
labahannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2008, 23:43   #8
Grob
 
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Überall, wo du Petrus' geschrieben hast - Post noch mal lesen.

Ich weiß nicht, wie es nach dem Tod aussieht, aber den Styx und den Himmel einzufügen, ist Stilbruch, vermutlich, weil keine der beiden Varianten korrekt ist (erst mal die gute Kübler lesen, bitte nicht an diesen Diskussionsfaden anknüpfen, es geht ums Werk, ich darf das, weil ich zuvor nützliche Kritik angebracht habe - Strike!).
Grob ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2008, 22:17   #9
Struppigel
 
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Hallo Hannes,

das gefällt mir schon viel besser, keineswegs so abgedroschen, wie das letzte Thema, ein wenig witzig und da es sich hier um das Paradies handelt, musst Du nicht mal allzu sehr auf Logik achten, sondern kannst es kunterbunt gestalten. Ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht. Die Beschreibungen könnten - da stimme ich Grob zu - stellenweise tatsächlich noch paradiesischer ausgearbeitet werden. Allerdings sehe ich das hier auch nicht als eine Geschichte, die uns ernsthaft zeigen will, wie es nach dem Tod aussieht - es ist viel mehr zur Unterhaltung gedacht und da kann der Prot auch etwas gleichgültig auf seinen Tod reagieren - mich stört das nicht so sehr.
Auf die Satzanfänge hast Du offenbar geachtet - Hausaufgabe erfüllt.

Zitat:
Da stand ich nun vor Petrus. Er war nicht gerade so Komma wie man ihn sich immer vorstellt, mein Tipp wäre hier ein Doppelpunkt anstelle des Kommas mit langem weißen Bart, in ein weißes Gewand gehüllt und in Sandalen. Nein Petrus sah anders aus. Sein Schädel war kahl rasiert, seine ca. fünfzehn Zenitmeter dicken Oberarme zeigten deutlich Komma dass er wohl viel Zeit mit Muskeltraining verbrachte. Um diese Aussage noch zu unterstützen Komma sah ich zwei Hanteln auf dem Tisch neben ihm.
Er trug die typische Kleidung eines Türstehers Wie sieht die typische Kleidung eines Türstehers aus? und war auch sonst mit solchen zu vergleichen. Nun ja Komma um genau zu sagen, er war ein Türsteher, der Türsteher zum Paradies. Ich hielt das Empfehlungsschreiben des „guter Mensch“ -Prüfers in der Hand. Sie sind zu 51 % gut, puh was für ein Glück Komma genau an der Grenze. Gut Komma dass ich der alten Dame damals über die Straße geholfen hatte. Ich ging auf Petrus und das riesige Tor hinter ihm zu. „Du kommst hier nich rein“, der erste Satz Petrus’ bestätigte meine Annahme, dass es sich um einen Türsteher handelte. Er verschränkte die Arme in der, kein Komma für diesen Beruf typischen Art und blickte mich mit seinen Augen an Äh, ja klar mit den Augen. Womit soll man sonst blicken? Lass die Augen weg, das ist überflüssig.. Ja ich war eingeschüchtert, konnte ihm aber noch zitternd mein Empfehlungsschreiben geben. Die „guter Mensch“ - Prüfung war schon eine lustige Sache. Tausende von Menschen standen in einer Reihe und gingen durch einen Torbogen. Eine Maschine rechts vom Torbogen spukte Die Maschine ist kein Poltergeist, der sich spukend im Schloss umhertriebt - nein, die Maschine ist ein ziemliches umflätiges Wesen und spuckt was das Zeug hält. dann nach zwei Sekunden einen Zettel, das Empfehlungsschreiben, aus. Ein gelangweilter Prüfer übergab sie ihm das "ihm" hat keinen Bezug - bezeichne es mit einem Substantiv genauer, dann kannst Du hinterher auch Personalpronomen dafür einsetzen. Das Empfehlungsschreiben ist übrigens sächlich, also wird "es" übergeben. und hieß einen mit gelangweilter Stimme im Reich der Toten willkommen. Petrus’ Augen lasen das Schreiben. „Da hast du ja noch mal Glück gehabt“, grunzte er das Grunzen find ich gut und trat beiseite. Wie der Eintritt in die Hölle wohl aussehen musste? Naja Komma war jetzt auch egal Komma ich war im Himmel und das war auch gut so. Die Pforte öffnete sich vor mir, ein gleißendes Licht empfing mich, es fühlte sich warm auf meiner Haut an. Das Tor war nun ganz offen, ich ging weiter. Ich kam in einen Garten, einen riesigen Garten, wo ich auch hinblickte, nur Bäume, Blumen und Büsche. Wundervoll, das war also das Paradies, hier konnte man es aushalten. Ein Reh lief auf mich zu. „Willkommen Sohn Adams“, das Reh sprach. Warum auch nicht Komma wir waren schließlich im Himmel. „Ich bringe sie zu ihrem Zuhause“. Das Reh ging vor und ich folgte ihm. Während des Weges "Während" hat immer mit einem Zeitvergleich zu tun. Während des Weges klingt da unsinnig - der Weg existiert doch immer. (Etwas anderes wäre "Während des Krieges" oder "Während des Sommers") "Während ich den Weg entlanglief" würde gehen oder "Auf dem Weg". bewunderte ich staunend die Wunder dieses Gartens Konkreter - welche Wunder sind das?. Schließlich kamen wir an einer Lichtung an. Das Reh verabschiedete sich und meinte noch Komma dass dies ab jetzt mein zu Hause wäre. Die Lichtung hatte nur einen Eingang Kommader sich nach meinen, kein Kommagedanklich geäußerten, kein Komma Wünschen öffnete oder schloss. Die Lichtung war eingerahmt von Bäumen und Büschen, Die Bäume trugen herrliche Äpfel. Gerne hätte ich noch weiter meine Umwelt erforscht, aber ich war zu müde, der Tag war schon ziemlich stressig. Schnell schlief ich ein.

Ich wachte auf und starrte gerade Wegs in zwei glubschige Augen. „AH!“, erschrocken sprang ich auf. Der Frosch fiel zu Boden und quakte empört. „Ja mei was soll den des, kannst mi doch nich einfach von dir rundastosse“, ein Frosch mit Dialekt na super. „Fui Deubel jetzt bin i ganz verschmutzt“, während der Frosch noch immer damit beschäftigt war zu schimpfen Komma stand ich auf und ging zum nächsten Baum Komma um mir einen Apfel zu nehmen. Kauend ging das ist das zweite "ging" - nimm "lief", "schlenderte" oder sowas. ich zurück zum Frosch, er hatte sich wieder beruhigt. Ich setzte mich vor ihn auf den Boden. „Warum bist du hier“, fragte ich ihn. Der Frosch richtete sich zu seiner vollen Größe Von wieviel Zentimetern? Wir sind schließlich im Paradies, da könnte es auch Riesenquaker geben. auf und versuchte möglichst autoritär auszusehen. „Ich habe eine Nachricht für dich!“. Wo ist so plötzlich der Dialekt hin? Interessiert blickte ich ihn an. „Was für eine“, fragte ich. „Ich lese sie vor, bitte bedenken sie 1. Anrede mit Sie großschreiben! 2. Nicht mal duzen und mal siezen - für eins entscheiden! 3. Komma an dieser Stelle dass die Nachricht nichts mit dem Überbringer zu tun hat.“, Groß weiterschreiben, kein Komma der Frosch griff in sein Maul und holte einen Zettel hervor. „ Sehr geehrter Herr Franz Müller, Himmelsindividuum 22245029, eingezogen ins Himmelreich am 22.8.2004 um 18:00“, Wow so 22245028 Leute sind vor mir in den Himmel gekommen, eine beträchtliche Zahl. Der Frosch quakte weiter. „ Leider müssen wir ihnen mitteilen das sie aufgrund eines technischen Fehlers besser eingestuft worden sind als sie es eigentlich sind Anrede großschreiben. Ihr Gutheitsfaktor liegt nur bei 49,99%, sie müssen also noch 200 Stunden in der Hölle absitzen.“, Der Frosch erwartet gespannt meine Reaktion. „Das heißt jetzt was?“, kein Komma, groß weiter fragend blickte ich ihn an. „ Du musst für 200 Stunden in die Hölle Komma dann darfst du wieder kommen.“
Ich glaube übrigens nicht, dass "Kinder und Tod" Dir bei dieser Geschichte weiterhelfen kann.

Was Petri/Petrus' angeht: So weit ich weiß, muss man keineswegs die Grammatik aus fremden Sprachen übernehmen, wenn man deren Wörter entlehnt - das verhält sich ähnlich wie mit dem Plural von Hobbys/Hobbies. Petrus' dürfte also nicht falsch sein, passt vielleicht sogar besser zu dem Charakter.

Liebe Grüße

Struppi
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2008, 00:16   #10
labahannes
 
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Und wieder stand ich in der großen Halle zwischen Himmel und Hölle. In die Hölle also, naja 200 Stunden sind ja jetzt nicht die Welt aber trotzdem ein komisches Gefühl.
Ich ging in Richtung Hölle. Auch da wieder, eine unscheinbare Tür, dort war jedoch viel Betrieb. Sechs muskelbepackte Engel bahnten sich einen Weg durch die Menschenmassen die sich vor der Tür gesammelt hatten. Das gesamte Gelände war abgesperrt. In der Mitte der Geflügelten, war ein schwebender Käfig, nicht sehr groß, allenfalls 20cm³, aus dem eine Flut bayrischer Schimpfworte kam.
Dann verdeckten einige andere Schaulustige meine Sicht. Ich blickte mich verwirrt um, wie sollte ich jetzt in die Hölle kommen? Dann fing einer der Engel an zu brüllen, wahrscheinlich weil ihn das ganze Gebrabbel des Pöbels nervte. „Das Gebiet ist bis fünf Uhr gesperrt, ich bitte Sie zu gehen.“ Ich schaute auf meine Uhr, „Verdammt erst kurz nach Drei, das kann ja heiter werden," Auch andere Leute fingen an zu murren. Einer der Wartenden ging unter der Absperrung durch, genau auf den Engel zu. „Sir, mit allem Respekt, ich muss…“ „Sie haben gar nichts zu müssen„ unterbrach ihn dieser. „Kann man da gar nichts…?“ „Nein und nun weiche von mir“. Murrend ging der Mann zurück in die Menge. Der Engel ergriff noch einmal das Wort. „Sie können auf den Bänken oder aber in der Schutzengelabteilung verweilen, bis das Gebiet wieder geöffnet wird“. Ich schaute rüber zu den Bänken, harter Stein, ne das war nichts für mich. Also ging ich zur Schutzengelabteilung, ein protziges Gebäude aus Marmor, das direkt neben dem „Gutermensch-Detektor“ stand. Ich betrat das Gebäude durch eine vollautomatische Drehtür und fühlte mich irgendwie stark an ein Luxushotel erinnert. Ich ging zur Rezeption wo ein bildhübscher Engel auf mich wartete, eine vollbusige Frau, Mitte 20, natürlich nur vom Aussehen, Engel sind unsterblich, mit blonden langen Haaren. Mit einem für diese Rezeptionsmädchen, typischen „von Ohr zu Ohr“ Lächeln bat sie mich, im Warteraum Platz zu nehmen. Ich setzte mich neben einen dunkelhäutigen Mann mit Rastazöpfen. „Guten Tag“, begrüßte ich ihn freundlich. „Hi“, gab er Kaugummi kauend zurück. Da das typische „schönes Wetter Heute“- Gesprächsthema ausfiel, fragte ich ihn nach seinem Namen. „Mike, Mike Thomson“Er blickte nicht mal zu mir auf, sondern starrte weiter auf die Wand. Einige schweigsame Minuten später blickte er mich an. „ Woran sind Sie gestorben, dass Sie hier warten müssen? Auch irgend so nen verdammter uneindeutiger Fall?“Ich blickte ihn verwundert an. „Wie bitte?“ „Na ob bei Ihnen auch grad beraten wird, ob Sie nun tot sind, oder nicht“ „Ich weiß nicht, wovon Sie reden, aber ich bin tot, ich bin nur hier, um zu warten, bis das Gebiet zum Hölleneingang wieder geöffnet ist“ „Ham se Glück gehabt“Er kramte in seiner Jackentasche. „Kaugummi?, er hielt mir ein „Supergum“ hin. „Oh ja danke“ Wir saßen weitere zehn Minuten schweigend, kauend und langweilten uns. „Wissen Sie“, begann er wieder, „ich bin gegen den ersten Unglücksunfall versichert, weil ich regelmäßig bete, aber Tod aus Dummheit is ne ganz andre Sache da muss man schon mehr für tun.“ Wieder blickte ich ihn fragend an. Er sah ,dass ich es nicht verstand und fing wieder an etwas zu sagen. „Wissen Sie, jeder Mensch hat einen Schutzengel, und je nachdem wie gläubig er ist, desto mehr kann der Schutzengel machen. Ich bin halbwegs gläubig und bin deshalb gegen meinen ersten Tod, wenn er aus Unglück geschieht, geschützt, weil ich dagegen versichert bin.“ Er hielt kurz inne und guckte mich an. „Soweit verstanden?“, ich nickte. „Gut. Naja jetzt müssen die Herren Schutzengel entscheiden, ob mein Tod ein Tod durch Unglück oder durch Dummheit war. Es gibt Leute die gegen beides geschützt sind, ich aber nich, davon hängt ab ob ich am Leben bleibe oder gleich hier bleiben muss“, er seufzte, „Die Typen beraten schon seit zwei Wochen.“ Ich guckte ihn an. „Wie sind Sie denn gestorben wenn ich fragen darf? Also das da so lange beraten werden muss“. Er seufzte noch einmal. „Ganz blöde Geschichte das ganze, Ich hatte ne Wette mit nem Freund am laufen, er meinte, dass ich mich es nicht trauen würde mit dem Fahrrad, ohne Helm, nen Abhang runter zu fahren. Naja der Abhang war ziemlich steil aber ne Memme wollt ich auch nich sein, also hab ich’s gemacht. Nun gut, ich war fast unten und hab mich schon gefreut, da fahr ich auf einmal, weil ich nich aufgepasst hab, aufn Stein, fall hin und bin Tod. Nun die Herren Engel reden immer noch darüber ob es jetzt Dummheit war die Wette zu machen und dann auch noch so überheblich und nicht konzentriert zu sein, weil ich dachte ich hätte gewonnen, oder ob es Unglück war wegen dem Stein. Und nun sitzt ich hier schon seit zwei Wochen und warte“. Mehr als ein „oh“ konnte ich nicht herausbringen. „Kann ich meinen Schutzengel mal sprechen, gibt es irgendeine Möglichkeit ihn zu finden?“ Er deutete auf einen Raum neben der Rezeption. „Geh da rein, ich warte hier auf dich, ich hab eh nichts zu tun“. Ich stand auf und ging auf den mir gezeigten Raum zu


p.s: 1. Teil geändert(Frosch is komplett auf Bayrisch jetzt)
labahannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2008, 19:02   #11
Struppigel
 
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Hallo labahannes,

der Frosch ist noch nicht ganz auf bayrisch, ab "dass die Nachricht indes nichts mit dem Überbringer zu tun hat" spricht er reines Hochdeutsch.

Deine Ideen finde ich wirklich nicht schlecht. Es ist immer noch sehr interessant zu lesen, wie hier das Jenseits beschrieben wird und sich kaum von unserer bürokratischen Welt zu unterscheiden scheint - wie ein Spiegelbild der von Menschen erschaffenen Systeme und Strukturen. Nur, dass es hier so schön überzogen werden kann (und auch überzogen wird), dass es etwas von einer Satire hat.
Allerdings gibt es wieder sehr sehr viel zu korrigieren. Besonders die Zeichensetzung bei direkter Rede hapert noch.

Zitat:
Und wieder stand ich in der großen Halle zwischen Himmel und Hölle. In die Hölle also, naja 200 Stunden sind ja jetzt nicht die Welt Komma aber trotzdem nen "ein" wäre besser, auch wenn Du einen Ich-Erzähler hast - er schreibt es doch sonst nicht so komisches Gefühl.
Ich ging in Richtung Hölle dreimal Hölle in drei Sätzen hintereinander ist zu viel. Auch dort wieder, eine unscheinbare Tür, dort ein "dort" sollte ausgewechselt werden war jedoch viel Betrieb. Sechs muskelbepackte Engel bahnten sich einen Weg durch die Menschenmassen die sich vor der Tür gesammelt hatten. Das gesamte Gelände war abgesperrt Punkt In der Mitte der Geflügelten, war ein schwebender Käfig, nicht sehr groß, allenfalls 20cm³, aus dem eine Flut bayrischer Schimpfworte kam. moagst di Bayern net?
Dann verdeckten einige andere Schaulustige meine Sicht. Ich blickte mich verwirrt um, wie sollte ich jetzt in die Hölle kommen Fragezeichen. Dann fing einer der Engel an zu brüllen, wahrscheinlich weil ihn das ganze Gebrabbel des Pöbels nervte. „Das Gebiet ist bis fünf Uhr gesperrt, ich bitte Sie zu gehen.“ Ich schaute auf meine Uhr, „Verdammt erst kurz nach Drei, das kann ja heiter werden“ Auch andere Leute fingen an zu murren. Einer der Wartenden ging unter der Absperrung her "unter etwas hergehen" gibt es nicht - er ging darunter durch, oder? genau auf den Engel zu. „Sir Komma mit allem Respekt Komma ich muss…“ „Sie haben gar nichts zu müssen„ unterbrach ihn dieser. „Kann man da gar nichts…?“ „Nein und nun weiche von mir“. Murrend ging der Mann zurück in die Menge. Der Engel ergriff noch einmal das Wort. „Sie können auf den Bänken oder aber in der Schutzengelabteilung verweilen, bis das Gebiet wieder geöffnet wird“. Ich schaute rüber zu den Bänken, harter Stein, ne das war nichts für mich. Also ging ich zur Schutzengelabteilung, ein protziges Gebäude aus Marmor, das direkt neben dem „Gutermensch-Detektor“ stand. Ich betrat das Gebäude durch eine vollautomatische Drehtür und fühlte mich irgendwie stark an ein Luxushotel erinnert. Ich ging zur Rezeption wo ein bildhübscher Engel auf mich wartete, ein vollbusiges Mädchen Für meine Begriffe beißt sich vollbusig und Mädchen. Gut, das kann man anders sehen. Umgangssprachlich werden Frauen eben auch Mädchen genannt, um deren "jugendhafte Schönheit" zu betonen (urks). Darum nur ein von persönlichem Geschmack geleiteter Tipp: Ich würde Frau schreiben., Mitte 20, natürlich nur vom Aussehen, Engel sind unsterblich, mit blonden langen Haaren. Mit einem für diese Rezeptionsmädchen, typischen „von Ohr zu Ohr“ Lächeln bat sie mich Komma wegen Uneindeutigkeit - sonst ist grammatisch nicht klar, ob sie im Warteraum steht und bittet, oder ob sie bittet, im Warteraum Platz zu nehmen im Warteraum Platz zu nehmen. Ich setzte mich neben einen dunkelhäutigen Mann mit Rastazöpfen. „Guten Tag“, begrüßte ich ihn freundlich. „Hi“ Komma gab er Kaugummi kauend zurück. Da das typische „schönes Wetter Heute“- Gesprächsthema ausfiel Komma fragte ich ihn nach seinem Namen. „Mike, Mike Thomson“ Er blickte nicht mal auf zu mir zu mir auf Kommasondern starrte Zeitform weiter auf die Wand. Einige schweigsame Minuten später blickte er mich an. „ Woran sind Sie gestorben, dass Sie hier warten müssen? Auch irgend so nen verdammter uneindeutiger Fall ?“ Ich blickte ihn verwundert an. „Wie bitte?“ „Na ob bei Ihnen auch grad beraten wird Komma ob Sie nun tot sind oder nicht“ „Ich weiß nicht Komma wovon Sie reden, aber ich bin Tod Er ist nicht der Tod in Person, sondern tot, ich bin nur hier Komma um zu warten Komma bis das Gebiet zum Hölleneingang wieder geöffnet ist“ „Ham se Glück gehabt“ Er kramte in seiner Jackentasche. „Kaugummi?" Er hielt mir ein „Supergum“ hin. „Oh ja danke“ Wir saßen weitere zehn Minuten schweigend, kauend vor uns hin man kann nicht vor sich hin sitzen - oder wie schaffst Du es, Dich vor Dich selbst zu setzen?. „Wissen Sie Vorhin hat er das Sie zu "se" abgekürzt. Wenn er das einmal so macht, sollte man das auch bebehalten, sonst wird es ein unpassender Mischmasch aus perfektem Hochdeutsch und Umgangssprache - also konsequent bleiben.“, begann er wieder, „ich bin gegen den ersten Unglücksunfall versichert, weil ich regelmäßig bete, aber Tod aus Dummheit is ne ganz andre Sache da muss man schon mehr für tun.“ Wieder blickte ich ihn fragend an. Er sah Komma dass ich es nicht verstand und fing wieder an etwas zu sagen. „Wissen Sie, jeder Mensch hat einen Schutzengel, und je nachdem wie gläubig er ist Komma desto mehr kann der Schutzengel machen. Ich bin halbwegs gläubig und bin deshalb gegen meinen ersten Tod, wenn er aus Unglück geschieht, geschützt, weil ich dagegen versichert bin.“ Er hielt kurz inne und guckte mich an. „Soweit verstanden?“, ich nickte. „Gut. Naja jetzt müssen die Herren Schutzengel entscheiden Komma ob mein Tod ein Tod durch Unglück oder durch Dummheit war. Es gibt Leute die gegen beides geschützt sind, ich aber nich, davon hängt ab Komma ob ich am Leben bleibe oder gleich hier bleiben muss“, er seufzte, „Die Typen beraten schon seit zwei Wochen.“ Ich guckte ihn an. „Wie sind Sie denn gestorben wenn ich fragen darf? Also Komma dass da so lange beraten werden muss“. Er seufzte noch einmal. „Ganz blöde Geschichte das ganze, Ich hatte ne Wette mit nem Freund am laufen, er meinte, dass ich mich es nicht trauen würde mit dem Fahrrad, ohne Helm, nen Abhang runter zu fahren. Naja der Abhang war ziemlich steil aber ne Memme wollt ich auch nich sein Komma also hab ich's gemacht. Nun gut Komma ich war fast unten und hab mich schon gefreut, da fahr ich auf einmal, weil ich nich aufgepasst hab, aufn Stein, fall hin und bin tot schlechtes Beispiel, weil das eindeutig aus Dummheit geschah. Ich wüsste jedenfalls nicht, was daran so lang zu debattieren wäre. Nun die Herren Engel debattieren das Wort passt eher weniger in seinen Wortschatz immer noch darüber ob es jetzt Dummheit war die Wette zu machen und dann auch noch so überheblich und nicht konzentriert zu sein Komma weil ich dachte ich hätte gewonnen, oder ob es Unglück war wegen dem Stein. Und nun sitzt ich hier schon seit zwei Wochen und warte“. Mehr als ein „oh“ konnte ich nicht herausbringen. „Kann ich meinen Schutzengel mal sprechen, gibt es irgendeine Möglichkeit ihn zu finden?“ Er deutete auf einen Raum neben der Rezeption. „Geh da rein, ich warte hier auf dich Komma oder Punkt ich hab eh nichts zu tun“. Ich stand auf und ging auf den mir gezeigten Raum zu
Liebe Grüße

Struppi
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.07.2008, 19:07   #12
labahannes
 
Dabei seit: 08/2007
Beiträge: 127


so ich schreib heut abend noc hmal ausführlicher:

zu den Bayern: ja der Frosch kommt noch öfters vor
zu dem "Beispiel": ich weiß, dass es schlecht is aber mir is kein besseres eingefallen...


wie versprochen die längere auseinandersetzung mit deienr kritik:

zu erst einmal danke shcön, dass du dir immer wieder die Mühe machst meine (leider doch so häufigen)Rechtschreibfehelr zu korrigieren, ich werde die Verbesserungen sofort übernehmen.

Des weitern freut es mich das meine Geschichte dir ansatzweise gefällt.


Mfg johannes
labahannes ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

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