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Alt 11.03.2008, 22:12   #1
Burschi
 
Dabei seit: 03/2008
Beiträge: 17


Standard Verschwörung der Hunde

Wenn alle Fakten über Hunde zusammengetragen werden ergibt sich ein ganz klares Bild über unsere vermeintlichen „Untergebenen“. Wir denken der Mensch sei die „Krone der Schöpfung“. In Wirklichkeit jedoch lenkt unser gesamtes Geschick die Spezies Hund.

Die Archäologie bestätigt das der Mensch seit seiner „Menschwerdung“ von Hunden begleitet wird. „Er machte sich die vermeintlichen Vorfahren der Hunde (die wirkliche Entstehung des Hundes konnte noch nicht sicher geklärt werden) zum Untertan und nutzte dessen Fähigkeiten für seine Zwecke.“

Wird das Bild aus heutiger Sicht eingehend unter empirischen und objektiven Gesichtspunkten betrachtet kann sich nur folgendes ergeben:

- Nicht der Mensch machte sich den Hund zum Untertan, sondern der Hund den Menschen. Mit den besonderen Fähigkeiten der Spezies Mensch konnten die Hunde die gesamte Welt bevölkern und tatsächlich auch erobern. Hierfür gaukelt der gewöhnliche Hund seinem Menschen vor, dieser sei das Herrchen und der Mensch entscheide. In Wirklichkeit steckt hierin jedoch das Kalkül der heimlichen Machtübernahme. Der Hund lenkt den Menschen ohne dass dieser etwas davon merkt. Wie diese Manipulation und Kontrolle über die vermeintliche „Krone der Schöpfung“ funktioniert ist einfach. Durch Aussenden von Duftstoffen aus den Analdrüsen beeinflussen die Vierbeiner den Hormon- und Stoffwechselhaushalt (und somit die Nervenzellen) so, dass die Gedanken der Menschen gelenkt werden können. Als Ambivalenzindikator (der sich verändernde Geruch des Menschen) verfügt der Hund über einen besonders effektiven Geruchssinn. So kann er rückwirkend die Gedanken seines „Herrchens“ riechen und entsprechend mit seinen Duftsoffen antworten. Der Mensch kann dies nicht bewusst wahrnehmen. Ein klares Indiz hierfür ist auch die durch die Symbiose entstehende Ähnlichwerdung des Menschen mit seinem Hund.

- Die Manipulation des Denkens der Menschen funktioniert weiter über seine Hundehaufen welche überall „abgelegt werden“. Nichthundehalter reagieren zumeist deshalb so aggressiv und mit Unverständnis auf diese Botschaften, da sie zum korrekten decodieren von einem eigenen Hund beherrscht sein müssen. Hundehaufen alleine verwirren meist die Denkstruktur wenn keine Erklärung durch den eigenen Hund erfolgt. So kommt es zu Unverständnis und Aggression.

- Die Kommunikation der Hunde untereinander erfolgt durch lautes bellen. Da Hunde über ein ebenfalls exzellentes Gehör verfügen, kann ein Hund einen anderen oft kilometerweit hören. Viel Subtiler ist die Informationsübermittlung über das Urinieren, bei dem ebenfalls eine für den Menschen unvorstellbare Fülle an Informationen übermittelt werden kann.

Fazit:

Die Hunde verfügen seit Menschengedenken über die Weltherrschaft und wir nehmen es nicht einnmal wahr. Den Beweis hierfür zeigen alle unsere vermeintlichen „Großen Persönlichkeiten“ und Herrscher. Von den alten Ägyptern (die haben es allerdings erkannt das Hunde die wahren Herrscher sind und sie als Götter verehrt), über die Griechen, Römer... überall waren Hunde an der Seite der Herrscher, oder besser gesagt die Menschen das Werkzeug an der Seite der wahren Herrscher. Ob Hitler, von seinem Schäfer, ob Bismarck, das englische Königshaus (seit jeher), die chinesischen Kaiser (dort waren Hunderte) Lincoln, Washington, Bush, Putin,... alle „Grossen“ hatten Hunde.

So kann nur sein das Hunde von einem fremden, weit, weit entwickelten Planeten vor ca . 20 000 Jahren auf die Erde kamen um sich dem Menschen bedienten um die Erde zu erobern. Wie kann es sonst sein dass die Entstehung des Hundes im Dunkeln liegt? Und letztenendlich der schlagende Beweis das Hunde Außerirdische sind: Was war das erste Lebewesen der Erde im Weltall?

–die Hündin Laika!



- Doppelpost zusammengefügt -


Also...

Für alle die diesen Text schon mal irgendwo gelesen haben (ich hoff es sind viele):

Dieser Text stammt von mir!

Und geht sogar noch weiter (Hihihi)...

Wers genauer wissen will kanns gerne erfragen...!
Burschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2008, 17:53   #2
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Hallo Burschi,

Zitat:
Original von Burschi
Wenn alle Fakten über Hunde zusammengetragen werden Komma ergibt sich ein ganz klares Bild über unsere vermeintlichen „Untergebenen“. Wir denken Komma der Mensch sei die „Krone der Schöpfung“. In Wirklichkeit jedoch lenkt unser gesamtes Geschick die Spezies Hund.

Die Archäologie bestätigt Komma dass der Mensch seit seiner „Menschwerdung“ von Hunden begleitet wird. „Er machte sich die vermeintlichen Vorfahren der Hunde (die wirkliche Entstehung des Hundes konnte noch nicht sicher geklärt werden) zum Untertan und nutzte dessen Fähigkeiten für seine Zwecke.“ Interessant: Die Archäologie wird als beweisendes Instrument angeführt, um zu bestätigen, dass Menschen schon immer Hunde besessen haben. Aber im gleichen Atemzug werden ihre Aussagen zur Entstehung des Hundes negiert und damit die Archäologie (und so auch der einstige "Beweis" für die eigene Erörterung) als unglaubwürdig hingestellt.

Wird das Bild aus heutiger Sicht eingehend unter empirischen und objektiven Gesichtspunkten betrachtet Komma kann sich nur folgendes ergeben:

- Nicht der Mensch machte sich den Hund zum Untertan, sondern der Hund den Menschen. Mit den besonderen Fähigkeiten der Spezies Mensch konnten die Hunde die gesamte Welt bevölkern und tatsächlich auch erobern. Hierfür gaukelt der gewöhnliche Hund seinem Menschen vor, dieser sei das Herrchen und der Mensch entscheide. In Wirklichkeit steckt hierin jedoch das Kalkül der heimlichen Machtübernahme. Der Hund lenkt den Menschen Komma ohne dass dieser etwas davon merkt. Wie diese Manipulation und Kontrolle über die vermeintliche „Krone der Schöpfung“ funktioniert Komma ist einfach. Durch Aussenden von Duftstoffen aus den Analdrüsen beeinflussen die Vierbeiner den Hormon- und Stoffwechselhaushalt (und somit die Nervenzellen) so, dass die Gedanken der Menschen gelenkt werden können. Als Ambivalenzindikator (der sich verändernde Geruch des Menschen) Das hat mit Ambivalenz rein gar nichts zu tun. Hast Du Dir etwas bei diesem Fremdwort gedacht oder wolltest Du nur, dass es wissenschaftlich klingt? verfügt der Hund über einen besonders effektiven Geruchssinn. So kann er rückwirkend die Gedanken seines „Herrchens“ riechen und entsprechend mit seinen Duftstoffen antworten. Der Mensch kann dies nicht bewusst wahrnehmen Das ist klar, sonst wäre es keine Manipulation. Ein klares Indiz Indiz und klar schließt sich schon aus, denn wenn das Indiz so klar wäre, hieße es Beweis hierfür ist auch die durch die Symbiose entstehende Ähnlichwerdung des Menschen mit seinem Hund.

- Die Manipulation des Denkens der Menschen funktioniert weiter über seine Hundehaufen Komma welche überall „abgelegt werden“. Nichthundehalter reagieren zumeist deshalb so aggressiv und mit Unverständnis auf diese Botschaften, da sie zum korrekten Decodieren von einem eigenen Hund beherrscht sein müssen. Hundehaufen alleine verwirren meist die Denkstruktur Komma wenn keine Erklärung durch den eigenen Hund erfolgt. So kommt es zu Unverständnis und Aggression.

- Die Kommunikation der Hunde untereinander erfolgt durch lautes Bellen. Da Hunde über ein ebenfalls exzellentes Gehör verfügen, kann ein Hund einen anderen oft kilometerweit hören. Viel subtiler Bellen ist überhaupt nicht subtil, demnach kann das Urinieren nicht als "subtiler" bezeichnet werden. ist die Informationsübermittlung über das Urinieren, bei dem ebenfalls eine für den Menschen unvorstellbare Fülle an Informationen übermittelt werden kann.

Fazit:

Die Hunde verfügen seit Menschengedenken über die Weltherrschaft und wir nehmen es nicht einmal wahr. Den Beweis hierfür zeigen alle unsere vermeintlichen „Großen Persönlichkeiten“ und Herrscher. Von den alten Ägyptern (die haben es allerdings erkannt Komma dass Hunde die wahren Herrscher sind und sie als Götter verehrt blöd nur, dass sie noch mehr die Katze veehrt haben - wie lässt sich das vereinbaren? ), über die Griechen, Römer... überall waren Hunde an der Seite der Herrscher, oder besser gesagt die Menschen das Werkzeug an der Seite der wahren Herrscher. Ob Hitler, kein Komma von Warum "von"? Was soll das für ein Satz sein: "Ob Hitler, von seinem Schäfer, alle "Großen" hatten Hunde." seinem Schäfer, ob Bismarck, das englische Königshaus (seit jeher), die chinesischen Kaiser (dort waren Hunderte) Lincoln, Washington, Bush, Putin,... alle „Großen“ hatten Hunde.

So kann nur sein Komma dass Hunde von einem fremden, weit, weit entwickelten Planeten vor ca . 20 000 Jahren auf die Erde kamen Logischer Zusammenhang? Seit wann muss ein Manipulator zwingend aus einer anderen Welt stammen? Woher stammt die Information, der Hund müsse vor 20 000 Jahren zu uns gekommen sein? Und wie sollen sie das überhaupt geschafft haben, wenn sie doch immer einen Wirt wie den Menschen brauchen, um überhaupt ins All zu kommen?Komma um sich dem Menschen bedienten um sich bedienten?Komma um die Erde zu erobern. Wie kann es sonst sein Komma dass die Entstehung des Hundes im Dunkeln liegt? Und letztenendlich der schlagende Beweis Komma dass Hunde Außerirdische sind: Was war das erste Lebewesen der Erde im Weltall?

–die Hündin Laika! Aha, dann sind die Affen nach Laika und alle Astronauten auch Außerirdische? Hier geht mir der logische Zusammenhang völlig ab.
Fazit: Grundidee gut, einige witzige Einlagen, aber der Text lässt in seiner Logik so sehr zu wünschen übrig, dass es mich nicht gerade abhebt.

Grüße

Struppi
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