Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 01.08.2008, 17:33   #1
Horror-Freak
 
Dabei seit: 08/2008
Beiträge: 5


Standard Vampire Queen

Ich hoffe ihr verzeiht meine Rechtschreibfehlern, wer welche findet und weiß wie das Wort geschrieben wird, der soll es so lesen wie es richtig ist, denn Rech- und Gramatikprüpfer von mir lass ich noch darüber fahren


--------

Vorgeschichte

In einer verregneten Nacht im 16 Jahrhundert, wurde in einem kleinen Pub in London alle Stadtbewohner, mit Äxten, Mistgabeln, Hammer, usw. ausgerüstet um einen Vampir zu fangen der schon sehr viele In der Stadt umgebracht hatte.
„Sucht den Vampir, wer sie tot oder lebendig fängt bekommt eine Belohnung von 20.000 Pfund.“ schrie der Besitzer des Pubs.
Laute Ausrufe die in der ganzen Stadt zu hören waren, war die Antwort der Leute. Sie gingen raus in dem Regen und teilten sich auf.
Währenddessen sprang eine junge Frau von Dach zu Dach. An ihren Lippen klebte Blut der Opfer die sie gebissen hatte. Als sie in der nähe von Harfen kam sprang sie auf einen der Bote und versteckte sich dort vor dem nächsten Tag. Obwohl sie nicht in der Sonne verbrennt wie andere Vampire, sie legte sich zufrieden ins Boot und schlief ein.
Zwei Männer, beide mit Schlachtmesser bewaffnet patrouillierten am Hafen. Der eine sagte zum anderen das sie die Boote sichern sollten vor dem starken Wind, aber der andere meinte das dass nicht nötig wäre, denn sonst würden sie den Vampir nicht bekommen.
400 Jahre später ging die selbe junge Frau in der selben Stadt, in der selben Straße. Sie blieb vor dem Zeitungstand stehen, er steht genau an der Stelle wo damals der Pub stand. Sie musste sich beeilen, denn das Schiff fährt in zwölf Minuten, nach Japan ab.
Sie rannte zum Harfen hin und blieb keuchend vor Erschöpfung stehen. Sie wollte noch etwas zum Essen, aber es blieb kaum mehr Zeit dazu. Sie beeilte sich an den Kontrolleure vorbei und ging unter Deck in ihrer Kabine.
Nur nachts traute sie sich raus, um etwas zu essen. Nach eine Woche Kreuzfahrt hatten die Passagiere Angst, denn knapp neun Dutzend der Fahrgeste war auf dem Schiff verschwunden.
Als das Schiff in Hafen von ... eintraf gingen gerade mal knapp fünfzig Personen von Bord. Darunter das Mädchen, sie stieg später, nach dem Polizei verhör, in den nächsten Taxi des kam und fuhr Richtung Tokio.

Kapitel 1
Aller Anfang ist schwer
1

Hitomie – Akademie

Zoe nahm die Flasche, aus dem Schacht, vom Getränkeautomaten, sie öffnete sie um zu trinken. Plötzlich flog die die Tür aus der Angeln und mit Ohrenbetäubenden Krach schlug sie auf dem Boden auf, weil Vitus dagegen getreten hatte.
Vitus mit einer Kippe im Mund betrat den Raum. Er ist Mannschaftskapiten der Karate AG.
„Wenn ein Lehrer kommt bist du wieder im Arsch.“ meinte Zoe.
Vitus sagte darauf nichts. Er hob die Tür auf und hackte sie wieder ein. Als die Schulklingel läutete sagte Vitus
„Wir müssen wieder in der Klasse“ .
Zoe nickte. Als sie zur Klassenzimmertür kamen, kam Masaru, ein Klassenkamerad Zoes von anderen Seite des Ganges zu ihnen begleitet von Viah und Sue. Die beiden Mädchen warfen sich um Masarus Hals.
„ Bis später !“ sagte Masaru zu den beiden Mädels und gab Viah ein Kuss auf der Stirn, genauso wie Sue.
Er wartete bis die beiden in ihren Klassenzimmer verschwunden waren dann ging er zu Zoe.
„ Und was läuft?“ sagte er. Oh man, er sieht total heiß aus ich kann nicht sagen oder doch. Hilfe ich bekomme keine Luft mehr...
Zoe antwortete „Hi Masaru“ knapp, ohne vom Boden auf zu schauen. Sie schwärmte von ihm deshalb konnte sie nicht weiter sprechen. Zum großen Pech klingelte die Schulglocke.
„Dass die Scheißpausen immer kürzer werden“darauf sagte Masaru geistesabwesend.
Er ging in seinem Klassenraum. Als Alessas Senséi kam, schloss er die Tür auf und ging hinein, alle Schüler und Schülerinnen, die in dieser Klasse sind stürmten rein, weil sie zu spät von der Pause kamen.
Als die dritten Stunde begann, klopfte es an der Klassenzimmertür. Der Senséi bat um Ruhe. Als alle Schüler ruhig waren rief er : „ Sie können rein kommen!“. Die Tür ging auf, eine junge Frau kam rein.
Der Senséi verlangte Ruhe wieder Ruhe, denn die Klasse redete wieder wild durcheinander, bevor er sprach. „ Sie heißt Alessa. Sie ist seit heute neu auf unserer Akademie. Sie war vorher in Tokio auf der Hochschule, aber wegen guten Leistungen wurde sie hier her geschickt. Alessa-chan nehmen, sie sich, ein Platz und machen einfach die Stunde mit !“
„ Gut ! Mach ich.“ sagte sie mit ihrer zuckersüßen Stimme. Als sie zwischen den Tischen entlang ging, drehten sich die meisten Jungen nach ihr um. Alessa besetzte denn freien Platz in den Raum, neben Zoe.
Diese beobachtete Alessa heimlich auf den Augenwinkel.
„Ich heiße Zoe, wenn du fragen hast kannst du mich fragen ich bin Vertrauens Schüler.“ sagte sie und zeigte auf ihrer Uniform, diese hatte drei Weiße Streifen auf der Rechten Schulter. Die anderen hatten nur einen.
Alessa sagte darauf „Mach ich wenn ich Hilfe brauche, danke.“ Sie lächelte.
Nach dem Unterricht ging Alessa nach Hause, als sie Durst bekam auf menschliches Blut.
Als sie so drüber nachdachte, bekam ihr Bauch ein kribbeln, weil sie in einer fremde Stadt ist, konnte sie ungehindert ein Blutbad anrichten. Sie dachte schon darüber nach wie es wäre, Alessa erschrak als jemand ihre Schulter berührte.
„Alessa wollen wir zusammen laufen?“ fragte Zoe.
Ungläubig sah sie Zoe an. Der Durst war unerträglich schmerzend in ihren Körper.
„Was hast du?“ Zoe hat es bemerkt das Alessa Schmerzen hat.
„Nichts von Bedeutung.“ sagte Alessa gequält, dann brach sie zusammen. Zoe konnte sie gerade noch halten.
„Du hast doch was! Sag es doch damit ich dir helfen kann!“ Sie half Alessa hoch und sah sie fragend an. Als Zoe sich durch ihren Haaren strich erregte dies Alessas empfindliche Vampiersinne stark, ihre Reißzähne wuchsen länger, und sie hörte den Puls von Zoe. Nur mit mühe konnte sie ihren Durst verdrängen.
„Nichts“ es hörte sich nicht echt an.
„Du brauchst nicht zu lügen. Komm mit ich wohne gleich um die Ecke, nur ein paar Straßen noch.“ Sie nahm Alessa an der Hand.
Alessa roch das Blut in Zoe, sie wollte gerade in den Hals beißen als sie plötzlich stolperte und das Gleichgewicht verlor und hinfiel.
Sie fiel in Ohnmacht weil sie keine Kraft mehr hatte. Vitus kam gerade von der anderen Straße und sah wie Alessa fiel. Er rannte zu ihr hin.
„ Brauchst du Hilfe, Zoe?“ fragte er, als Zoe Alessa hoch zu heben versuchte.

2

Zoes Haus

Sie wachte in ein weichen Bett wieder auf. Sie sah verschwommen wie Zoe mit jemanden redet. Sie konnte sich nicht rühren, sie hatte keine Kraft mehr, sie brauchte Blut um neue Kraft zu tanken.
Sie döste wieder ein. Sie schreckte aus ihren Traum als sie jemanden vor sich spürte, eine willkommenes Fressen, sie ignorierte mit großem Leid ihren Hunger. Zoe schlief auf dem Sessel.
„Zoe“ sie hauchte dieses Wort mit aller letzte Kraft, Zoe stand auf aber näherte sich aber keine drei Meter ans Bett. Allerdings ein Junge beugte sich über ihr Gesicht. Sie griff nach dem Gesicht und hielt es fest. Alessa öffnete ihren Mund und hielt am Hals des Jungen inne, fiel wieder zurück ins Bett.
„Deine Freundin wollte mir gerade in Hals beißen!“ sagte der Junge ängstlich und versteckte sich hinter Zoe.
„Was bist du?“ fragte Zoe ängstlich, das Mädchen in ihren Bett war im Begriff zu sterben und greift mein Bruder an.
„Ich ... brauche, Blut, ... bitte“ sie bekam die Wörter nur mit Mühe raus, weil so viele Leckerbissen im Raum waren an den sie nicht naschen will, oder jedenfalls versucht. Sie fühlte sich heiß und wollte wieder den Jungen zufassen bekommen, als Zoe ihre Angst nicht beachtete und ein kalter Lappen auf Alessas Stirn legt.
„Wieso Blut?“ fragte Zoe besorgt. Was Alessa nicht sah das der Gesichtsausdruck von Zoe verwundert war.
Was für ein Wesen ist sie, Blut? Also Werwölfe fressen Fleisch, jedenfalls in Filme, äh, Vampire trinken Blut, aber das ist unmöglich das es eins der beiden Wesen überhaupt existiert, dachte Zoe.
Zoe hatte eine Idee, um das Problem zu lösen. Sie stand auf und holte ein Stift und ein Blockblatt aus dem Nachbarzimmer. Ihr Bruder ging nicht mit, sondern ging biss auf zwei Meter an dass Bett und sah zu der halbtoten Alessa. Danach ging sie wieder in ihr Zimmer.
Sie gab Alessa den Stift in der Hand und legte das Blatt auf das Bett so dass Alessa schreiben kann.
„Warum brauchst du Blut, Alessa?“ fragte sie.
Alessa kritzelte den Satz: Ich bin eine Vampirin... . Zoe nahm den Zettel, und versuchte die zittrige Handschrift zu lesen.
„Was eine Vampirin? Ich soll dir das glauben? Vampire so was gib es doch überhaupt nicht!“ Sie legte den Zettel wieder hin.
Sie brach ab und sah Zoe in den Augen und sagte mit schwacher Stimme: „Ich wollte schon am Sportplatz dir ihm Hals beißen, aber ich wäre dazu nicht einmal in der Lage dazu, selbst wenn ich dir ihn deinen Hals beiße und dein Blut trinke, hätte ich irgendwann die Polizei am Hals.“ Zoes Angst wurde größer, Alessa hat so eben gestanden dass sie ihr Blut brauchte, doch sie hat keiner Ahnung wo sie dass Blut auftreiben hätte können
„Hey brauchst keine Angst vor mir haben. Zoe ich werde sowieso sterben, wenn ich kein Blut bekomme“ sagte sie schwach und ließ den Stift danach fallen und fiel in Ohnmacht.
Zoe nahm das Blockblatt aus dem Bett, sie achtete darauf Alessa nicht zu wecken. Sie ging in der Küche und holte ein Messer. Sie schnitt sich in dem Finger. Das Blut lief den Finger hinunter und hinterließ winzigste Bluttropfen auf dem Boden.
Als Zoe zu Alessa zurück ging, sie hielt den Finger an Alessas Mund und druckte am Finger das das Blut raus tropfen konnte. Als die ersten Tropfen ihren Mund berührten griff Alessa Zoes Hand und leckte das köstliche Rot ab. Ließ aber wieder los.
Ich muss mich beherrschen, schalt sie sich, ich kann sie doch nicht in ihren Haus umbringen.
„Danke Zoe!“ sagte Alessa vorsichtig. Sie stand mühsam auf und ging zu Zoe hin, die sich immer weiter von ihr wegbewegte und auf dem Sessel fiel.
„Ich bin dir dankbar dafür“ Alessa zeigte auf Zoes Finger „ Auch wenn ich mehr gebraucht hätte. Ich weiß das du jetzt Angst vor mir hast. Ich geh jetzt “ Sie wusste warum dass Mädchen Angst hat. Alessa wollte gerade sich umdrehen, als Zoe mutig (auch mit ein bisschen zittern) sich an ihrem Arm festhielt. Natürlich hätte Alessa sich ohne Probleme losreißen können, aber sie spürte die regelrechte Angst von Zoe, was ihren Hunger sehr verstärkte
„Bitte bleib“ flehte Zoe verzweifelt und verängstigt „ ich habe noch eine Frage.“Zum Vertrauen ließ sie Alessas Arm los. Alessa war schneller als ein Zwinkern auf dem Bett und sagte : „Welche ?“. „Warum hast du nicht vorher Blut zu dir genommen? Ich meine nur, dann wärst du nicht zusammen gebrochen.“ Sie begreift sehr schnell, für ein Mensch, ging es Alessa durch dem Kopf.
Als es Abend wurde verabschiedete sich Alessa, Zoe blieb nach, wie vor, vorm Bett drei Meter entfernt. Zoe traute sich immer noch nicht näher, obwohl Alessa gesagt hatte. Ihre Angst, Alessas Hunger zu Blut, größer wird und dadurch ihre Angst wiederum durch ihren Urinstinkte verstärkt werden.
„Du brauchst keine Angst zu haben, das vorhin war ein Reflex von mir.“ sagte Alessa während sie aus dem Bett stieg. Sie war immer noch weiß in Gesicht. Zoe überwand ihre Angst für kurzer Zeit und half Alessa aus dem Bett.

3

Kein Schlaf

Alessa stand noch ein paar Minuten vor Zoes Haustür , dann lief sie, von ihren Instinkten geleitet, in Richtung Park. Dort hielten sich Abends Penner, Huren, und anderes Gesindel auf. Da sie starken Hunger hat werden ihre Instinkte immer stärker .
Als Alessa im Park herum lief entdeckte sie ein Obdachlosen , zusammen gerollt in Zeitungspapier, auf einer Parkbank. Er schlief, sie ging langsam zu ihm hin und biss ihm in den unbedeckten Hals.
Der leere Körper auf der Parkbank würde erst Morgen auffallen wenn die ersten Pärchen sich dort hinzusetzten versuchen würden und der blutlerre Mann dann auf den weichen Kieselboden fallen wird, weil irgend welche Leute in wecken würden.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, sie wollte noch mehr, als sie weiter ging merkte sie dass unter einer Laterne eine Frau in roten Leder war. Eine Straßenhure, Alessa lief zu ihr und biss der Frau auch in den Hals. Als sie los lies versteckte sie die Leiche in den kleinen Wäldern hinter der alten Dame.

Zoe konnte nicht schlafen den der Satz auf dem Zettel bereitete ihr Sorgen.
Ich bin eine Vampirin. hey brauchst keine Angst vor mir haben. Zoe ich werde sowieso sterben, wenn ich kein Blut bekomme .Ich wollte schon am Sportplatz dir ihm Hals beißen, aber du hast eine Familie, die sich sorgen machen würde, wenn du nicht nach hause kämmst
Sie sah auf der Uhr. Diese zeigte mit roten LED-Leuchten 22:34 an. Sie lag erst 2 Stunden wach. In Gedanken war sie bei dem Gespräch heute Mittag, mit Alessa.
Zoe stieg aus dem Bett, denn sie konnte nicht mehr schlaffen. Sie ging leise in der Küche und schloss die Tür. Sie bemerkte dass auf dem Küchentisch Alessas Schultasche noch lag, als diese diesen Nachmittag sie da war. Zoe schaltet den Wasserkocher ein, sie möchte sich ein heißen Tee machen, damit sie besser schlafen kann.
Alls der Wasserkocher piepte erschrak Zoe, vom den lauten Geräusch. Sie beruhigte sich wieder und holte eine Tasse aus dem Küchenschrank, sie goss sich das erwärmte Wasser in der Tasse. Legte noch ein Teebeutel rein. Sie stellte es auf dem Esstisch. Auf einen der Stühle lag Alessas Handtasche.
Zoe nahm die Tasche mit zittriger Hand und stellte sie auf dem Tisch. Sie öffnete sie leise. Darin befand sich ein Schreibblock, Mäppchen, ein Kamm und ein merkwürdiger Stein der leicht rot leuchtete. Sie nahm in aus der Tasche und betrachtete ihn.
In mitten der Stille der Nacht, klopfte es, an der Wohnungstür. Zoe zuckte so stark zusammen das sie beinahe den Stein hätte fallen lassen.
Sie ging zur Tür und fragte wer da sei. Alessa antwortete ihr mit ihren Namen.
Alessa kam rein an ihren Mundwinkel war noch Blut. Zoe wich entsetzest zurück. Aber Alessa sagte : „Ich mach dir nichts, wann bekommst du es in dein Dickschädel rein?“ sie wischte es mit ihren Handrücken weg. „ Besser?“
„Warum bist du hier?“ fragte Zoe ängstlich. Alessa sah den Stein in Zoes Hand und nahm in an sich. An Alessas Wange lief eine Träne runter, sie hielt den Stein gegen ihr Herz.
„Was ist denn? Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich wollte gerade in deiner Handtasche nach deiner Handynummer schauen, da hab ich den Stein gefunden.“ stammelte Zoe. Alessa wischte sich die Tränen weg.
Sie schniefte erst. „Es ist nicht nur ein Stein. Ich hab in von einen Freund bekommen vor langer Zeit, er hat in mir als Freundschaftsgeschenk gegeben. Ich habe ihn immer bei mir. Er bedeutet mir so viel, auch wenn mein Freund schon lange tot ist.“
Zoe fragte: „Warum ist er gestorben? Hast du -“
Alessa schrie fast: „ Nein!“ Zoe zuckte zusammen, , sie wagte es nicht weiter zu sprechen. „Ich weiß was du sagen wolltest, nein ich habe in nicht getötet, ich nicht aber die Zeit er wurde alt. Als Vampir wird man nicht sehr schnell altern, also blieb ich bei ihn bis er achtzehn wurde. Dann bin ich gegangen. Er war von Adligen Haus und ein Tag vor seinen Geburtstag hat er mir den Stein an einer Kette geschenkt.“ Alessa setzte sich auf dem Fußboden und fing wieder an zu heulen.
Zoe versuchte sie zu trösten, aber sie wusste nicht wie sie das schaffen sollte. Nach ein paar Minuten erzählte, unter Tränen, Alessa weiter.
„Dann bin ich weggelaufen. Ich hinterließ ein Zettel wo ich ihn erklärte das ich nicht bleiben kann, weil ich ein Vampir bin. Eine Woche später fanden mich seine Soldaten, sie führten mich zurück in seine Villa, ich gestand ihm die Sache, aber er gab mir nur ein Kuss und sagte: Dass macht nichts, ich hab mich schon wo du jede Nacht hin gehst. Ich war dann schon ein bisschen verwirrt als er dass sagte, denn ich hatte mich jede Nacht an Hausmädchen ran gemacht. Aber egal. Also wie gesagt er hat mich immer noch geliebt, aber mit ein unterschied er hatte immer Angst, wenn ich ihn zum Beispiel umarmte oder ihn küsste. Er starb mit 45 Jahren in dem Jahr 1704...“
Zoe hatte die ganze zeit zugehört und sich das ganze vorgestellt, sie sah dass Alessa eingeschlafen war. Ihr Kopf lag auf dem Küchentisch. Zoe holte eine Decke aus einen Schrank in ihren Zimmer und deckte Alessa zu.

Kapitel 2
Erschrocken


1

Am Park

Früh am Morgen ging Zoe in dem Park spazieren. Es ist Samstag, sie wollte sich mit mit Alessa im Park treffen. Als sie den Weg so entlang ging, dachte sie an der Nacht an der Alessa bei ihr war und ihr die Wahrheit über ihr erzählt hatte.
Sie sah das ein Mann auf einer Bank lag. Er soll angeblich schon seit Donnerstag liegen.
Zoe schluckte, war dass das Werk von Alessa?
Als sie so weiter ging fand sie den Beschriebenen Gebüsch wo Alessa gemeint hatte sich mit ihr zu treffen. Zoe sah ins Gebüsch rein, erblickte ein Mann der von Alessa festgehalten wurde, als diese ihm in den Hals biss, zuckte der Mann kurz auf, nach das eindringen von ihren Reißzähne vorbei war, war der Mann wie unter Droge. Er konnte sich nicht mehr bewegen, er sah Zoe direkt in die Augen mit einen stummen Hilfeschrei in seinen Augen. Zoe hielt sich die Hand vorm Mund. Sie schritt rückwärts, zum Kiesweg zurück, trat aber versehentlich auf einen Zweig.
Alessa ließ den Mann los und strich sich durch ihr weiß blondes Haar und kam durch den Geäst. Als sie durch war sah sie Zoe, sie hob beschwichtigend die Hände, aber Zoe rannte vor Angst weg. Sie hörte noch wie Alessa hinterher rief: „Zoe, warte doch“
Aber sie rannte weiter, sie würde das Gesicht von dem Mann nicht vergessen werden, er hatte sie sogar als es vorbei war sie angeschaut, ganz ohne Qualen obwohl er gerade von Alessa ausgesaugt wurde. Zoe sah hinter sich und bekam mit wie Alessa hinter ihr her rannte, sie ist sowieso der besserer Jäger bei dieser Jagd, es dauerte auch nicht lange, denn kurz vor Ende des Parks stoppte Zoe entsetzest, weil Alessa sie am Ärmel ihres Hemds festhält und sie so am raus gehen hinderte.
„ Bitte warte !“ fing Alessa langsam an. Aber Zoe wich langsam aus. Alessa blieb stehen und sagte: „ Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich mach dir nichts!“
„ Du hast doch angerufen und gesagt das du in dem Gebüsch auf mich wartest.“ sagte Zoe erschöpft vom rennen, als Alessa weiter reden wollte. Alessa ließ den Kopf hängen.
„ Ich dachte du würdest wissen was ich bin, ich habe das letzte mal am Donnerstag etwas getrunken.“ sagte Alessa, sie reichte ihr die Hand „Tja gehen wir erst mal zu mir nach hause, denn es wird bald richtig stark Regnen.“ Zoe ergriff ihre Hand und Alessa zog sie hoch.
Sie gingen gemeinsam aus dem Park. Als sie die Hauptstraße erreicht hatten fing es zu regnen. Beide wurden sie nass, noch bevor sie Alessas Haus erreichten.
Alessa schloss die Wohnungstür auf.

INFOS:

Angefangen habe ich am 29.08.2005 damit zu schreiben


Naja ich weiß das viele Grammatikfehler drinne sind, aber wenn man drüber weg sieht wie ist sie dann?
Horror-Freak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2008, 17:57   #2
Schnuffel
 
Dabei seit: 05/2008
Beiträge: 139


Hallo!

ich weiß nicht, ob du bis(s) zum Morgengrauen gelesen hast, aber schon der Titel hat mich an das Buch erinnert.
PS: ich habe 'ne heimliche Leidenschaft für Vampirgeschichten.
Schnuffel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2008, 17:59   #3
Horror-Freak
 
Dabei seit: 08/2008
Beiträge: 5


Ich hab die Bücher schon gelessen und fand sie gut und ein paar wenige Details hab ich in der Geschichte eingefügt.
Horror-Freak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2008, 18:16   #4
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


[triggert]-Präfix entfernt
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2008, 18:26   #5
Horror-Freak
 
Dabei seit: 08/2008
Beiträge: 5


danke
Horror-Freak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2008, 18:47   #6
Terror Incognita
 
Dabei seit: 12/2007
Beiträge: 392


Kurze Frage: Hast du durch Herkunft und/oder Krankheit ein Problem mit der deutschen Sprache?
Allein die Vorgeschichte strotzt vor Grammatik- und Rechtschreibfehlern, die mit 17 in der Regel nicht mehr nötig sind denke ich.
Terror Incognita ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.08.2008, 03:54   #7
Reza
 
Dabei seit: 02/2007
Beiträge: 6


Hi!

ich finde deine geschichte gut, mach weiter so!
vielleicht findest du ja jemanden, der sie wegen der fehler überarbeiten würde!
Reza ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2008, 16:17   #8
Horror-Freak
 
Dabei seit: 08/2008
Beiträge: 5


Danke dafür!

Also ich hab euren Rat bevolgt und die Komplette Geschichte überabeitet ... desswegen hatt es so lange gedauert mit der Antwort!


@ Terror Incognita
Und ich habe keine Sprachprobleme !
Nur kein Grammatik- Programm, also bitte!
Horror-Freak ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2008, 16:48   #9
weiblich ravna
 
Benutzerbild von ravna
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Berlin
Alter: 37
Beiträge: 732


Immer mit der Ruhe.

'befolgt' übrigens mit 'f', 'komplette' klein, 'überarbeitet' mit 'r', 'deswegen' mit nur einem 's', 'hat' mit nur einem 't'. Auslassungszeichen haben auch nur drei Punkte.
Vielleicht kein Sprach- sondern ein Konzentrationsproblem? Oder mit Yoda verwandt? Oder ungeouteter Dadaist?

Wie dem auch sei, ich habe die Geschichte nicht ganz gelesen, schon die Vorgeschichte schreckt ab. Nicht nur schlechte Rechtschreibung und Grammtikfehler, auch noch schlechte Recherche (weißt du was 20.000 Pfund im 16. Jahrhundert für ein Vermögen waren?). Taxis im 16. Jh.? Du weißt, wann das Auto erfunden wurde?

Naja, arbeite noch mal dran.
ravna ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Vampire Queen

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche



Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.