Verbrannt zu Staub, die Hoffnung. bei Poetry.de

Kaluphain · 05.11.2006, 18:58

Verbrannt zu Staub, die Hoffnung.

All´ Hoffnung ist verloren,
Verbrannt zu Staub und Asche.
Wir sollten uns nicht wiederfinden,
Unter klarem Sternenhimmel,
Bei des wassers Rauschen,
Bei des feuers Wärme,

All´ Hoffnung ist verloren,
Verbrannt zu Staub und Asche.
All die süßen Worte werden nie gesagt,
All die scheuen Blicke finden nie ihr Ziel,
All die schönen Stunden werden nie gelebt,
All die sanften Berührungen werden nie getan,
All die wundervollen Küsse werden nie gefühlt,

All´ Hoffnung ist verloren,
Verbrannt zu Staub und Asche.
Du verließest mich an dem Tag, an dem ich dich sah,
Der Dolch in meiner Brust wird nie gezogen,
Die Wunde wird sich niemals schließen,
Das Herz wird nicht mehr für eine neue Liebe schlagen.

05.11.2006, 18:58	#1
Kaluphain Dabei seit: 10/2006 Beiträge: 41 Meine Gedichte	Verbrannt zu Staub, die Hoffnung. Verbrannt zu Staub, die Hoffnung. All´ Hoffnung ist verloren, Verbrannt zu Staub und Asche. Wir sollten uns nicht wiederfinden, Unter klarem Sternenhimmel, Bei des wassers Rauschen, Bei des feuers Wärme, All´ Hoffnung ist verloren, Verbrannt zu Staub und Asche. All die süßen Worte werden nie gesagt, All die scheuen Blicke finden nie ihr Ziel, All die schönen Stunden werden nie gelebt, All die sanften Berührungen werden nie getan, All die wundervollen Küsse werden nie gefühlt, All´ Hoffnung ist verloren, Verbrannt zu Staub und Asche. Du verließest mich an dem Tag, an dem ich dich sah, Der Dolch in meiner Brust wird nie gezogen, Die Wunde wird sich niemals schließen, Das Herz wird nicht mehr für eine neue Liebe schlagen.