Befangenheit

[HanneLyra]

(ein Lied)

Jetzt schaust Du mich an
und ich kann es kaum ertragen,
dass ich einen Teil von mir
in Deinen Augen seh'.

Ich spüre Deinen Blick,
Du willst mir etwas sagen,
Du meinst es gut,
doch irgendwo tut's weh.

Refr.:
Doch Jedem geht es gut
und Jeder kann nicht klagen,
Münder sagen kaum,
was oft ein wahrer Blick versteht -
Herzen frier'n im Abendrot
und hören auf zu schlagen,
jeder weiß es leise
und hofft es wird vergeh'n.

Ich denk' zurück an schöne Kindertage
und spür' in mir
ich habe was verlernt;
dass was ich war, war ich ohne zu fragen;
ich seh' auch Du hast Dich davon entfernt.

Refrain:



Ich möcht' mich jetzt sofort
dem alten Spiel ergeben
und endlich sein,
was sich zu leben lohnen läßt;
das was uns fehlt
unserem Innern geben,
doch auch meine Fesseln sitzen scheinbar viel zu fest.



Refrain:

[Thing]

Halli Hallo, HanneLyra -

ich empfehle Dir, da dieses Lied ja auch zu lesen ist, zuvörderst die Grammatikfehler zu entfernen.
Es lebe der kleine Unterschied zwischen das und dass.

Zu dem anrührenden Text schicke ich Dir noch einen Kommentar.

LG

Thing

[HanneLyra]

Hallo Thing,

lieben Dank...das ist so eine Sache mit der Grammatik... ;-)
Nun ist es schon spät und ich weiß noch nicht wie ich auf meinen Text-
entwurf zurückkomme, damit ich korrigieren kann...ich bin neu im Forum und muß mich noch einfinden.
Ich versuche es zu einem anderen Zeitpunkt und freue mich auf Dein Kommentar.

LG
HanneLyra

[Thing]

Halli Hallo,

wie nett Du reagiert hast!
Ich wünsche Dir viel Glück beim (R)Einfinden!
Wir sind hier alle sehr einfühlsam, darum:
Fühl Dich wohl in der Poesie!

Thing