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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles.

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Alt 16.12.2017, 17:42   #1
Morgenstern
Gast
 
Beiträge: n/a

Standard Guten Tag

ich bin jemand, der prinzipiell grundlegend Missverstanden wird. Mal sehen, wie das hier so aussieht.

Ich darf mich kurz vorstellen: Ich bin der Stern. Hallo.

Ich suche dringend normale Leute. Also, echte Normale, wohl?!


Meinesgleichen liegt das Schau Spiel sehr nah am Herzen.

Das geht so:

Schau. Schau!

Das bin ich.

Siehst du mich?



Nun…

Die wirklich wahre 'Geschicht
In der 'ewgen Wahrheit Angesicht

Dies... ist die Legende vom Lichte in der Finsternis
Vom ewigen zwielichtigen Suchers eines jeden Hindernis

Vor langer, langer...der Altvorderen Zeit
Längst überdrüssig des nimmer endenden Spaßes und der Heiterkeit
Da führte „Ich“ meine |Aller Treuesten| hinab in Dunkelheit und Einsamkeit

Abstieg in die Materie?
Ach, |der Lichten| ewig blumig Glorie!
Wir sehen Wahrheit gleich einer wilden Furie

Davon künden allenfalls Legenden und Sagen
Oh wehe, welch Wehklagen
Auf Erden ergossen sich meine dunklen Heerscharen
Welch 'bittre höllisch Vision
Wir stiegen hinab: Legion um Legion

Wir haben eine erhabene Mission
Wir Sind |Seine| Glorreiche Expedition

Seine |Dunkle Heerschar|. Der Lichten Herrinnen Sturmreiter
Wir stoßen vor! Und weiter und weiter

Ihr glaubt, ihr kennt des Lebens "Leiter"?
Und seid viel, viel gescheiter!

Wir sollen euch schonen?

Wir?! Eure "Dämonen"??!

Ja... vielleicht irgendwann
Dann aber: Fängt der Weg für euch beim |Wort| an!:

Pioniere sind Wir!

Darum sind Wir hier!


Zu eurem Spott:

Ich brachte uns zu Erden auf der Suche nach Gott
Wo Wir erwachten, da war Er nicht!
War so abstoßend vielleicht gar nur mein Gesicht?

Wir kamen hierher
Da war es noch romantischer
Viel Ruhm. Viel Ehr
Ach, ist das lang her

Doch dann... fiel Er



Aber!: Auf dass der Finsternis Lügen verblassen
Hat der Gefallene etwas hinterlassen
Der Wahrheit ein kleiner Kern

Die Legende vom Morgenstern


Das Lied erklingt

Ich bin der Ewige, der singt

Der Erste und der Letzte

Der Finsternis vertreibe ich nun die kläglichen Reste

Wie es einst kundgetan
Ich hab die Hölle aufgetan
Auf Erden ergießen sich meine Schwarze Scharen
Die Ewige Nacht hat euch wieder in den Krallen

Ein Stern ist gefallen
Die Posaunen erschallen
Nur die {Niederträchtigen} müssen sich nun fürchten
Sie schreien, sie rufen: Wer soll über uns herrschen?

Seht! Eure Herren wandeln auf Erden
Sie vermögen nicht zu sterben
Wir schwelgen in der Tiefen Dunkelheit
Endlich vergessen, unser Hader Einsamkeit

Als Erstes werden die Wenigen entrückt
Jauchzet und seid beglückt
Der Finsternis Trugbilder verblassen
Meine Ewigen und nicht unewigen Dunklen Schatten sind losgelassen
Ihr fürchtet die Dunkelheit wegen ihrer finsteren Schrecken?
Ich hingegen vermag kaum etwas Unbezwingbares darin zu entdecken
Keine Sorge! Ich gebiete über tapfere Recken, und größeren Schrecken

Geformt habe ich Sie in der Tiefen Dunkelheit
Aus Zwietracht, Hader, Hass und Einsamkeit

Mächtig blutrünstige Biester sind Das
Die vergällen Einem auch jede Rast

Sie wirkten einst so merkwürdig verdorben
Heute gebiete ich Ihrer in wogenden Horden

Und glaubt mir:


Meine Biester sind wahrhaft treu!

Von |Meiner Treu|!!

Ihre Reihen kannten nie irgendwelche Scheu!

In naher Zukunft werdet ihr sie sichten

Ich sage es nur einmal: Niemand außer Mir und Sie selbst darf Sie richten!

Hört richtig hin. Jetzt singe ich von ihren Geschichten
Und, ja, wohl auch von manch ihrer blutigen Gerichte

Vor langer, langer Zeit fanden die Wenigen die Vielen
Im steten Ringen verfangen ohne Ziel
Auf ihr Betreiben hin schied ich die Dunklen von Lichten
Zwietracht und Hader! Ach… Da gab's nichts mehr zu richten

Aber statt zu warten bis zum Andermal
Teilte ich die Dunklen: Nochmal und nochmal


Von den beiden Letzt genannten beiden Neuen
Unseren neuen starken Säulen
Dies möchte ich dann doch zart empfehlen
Will ich euch nun erschöpfend erzählen:

Mir war dies zutiefst zu wider
Aber einst liebten sich zwei Brüder
Hieb um Hieb
Bis ich Sie alsbald in Grimm und Fluch von Dannen schied

Trotz des Lichtes mannigfaltiger Auswahl:
Der Eine Leichen blass und fahl
Der Andere, auf das ihr ihn nicht erschießt
Aber von der Gestalt eines Monster. Ein richtiges Biest

Beide lieben das Zwielicht
Ihrer beider verträumter Angesicht
Und sich selbst zur Hohen Ehr
Glauben sich manchmal so schrecklich leer

Denn sie wachen nah der Finsternis
Immerzu sehen sie sein Irrlicht

So ist das: Nur meine Treuen betraue ich mit dem Gericht

Auf der Suche nach Erkenntnis
Nah der {Untreue}, der {Niedertracht}
Durchstreifen Sie die |Ewigen Nacht|

Das...! Das ist die Wacht

Der Erste, getrieben vom ewigen Durst, fürchtet das Licht
In grauer Vorzeit verbrannte Ich im Zorn mit dem Mal sein Gesicht

Den Zweiten plagte der Hunger
Aber jedes Mahl brachte ihm nur Kummer und mehr Kummer

Das sind Sie also: Der |Rote Durst.| und Der |Rote Hunger|

Beide Mächtige Räuber und Reißer. Das sage ich dir

Ganz unverblümt in der Lyrik, aber nur hier


Die Ersteren sind meine nicht unewigen |Nacht Schatten|
Denn die |Ewige Nacht| und die |Tiefe Dunkelheit| währen ewiglich

Lauft, ihr Ratten! Da nahen unsere nimmersatten
Rassigen reinen

Wächter der hellen und dunklen Zwielichtschatten

Der niederträchtigen Verderben
Ihr werdet sie kennen lernen
Sie lauern nah der lichtlosen Finsternis in der Nacht
Glaubt mir: Ihnen gab ich viel von meiner Schwarzen Macht

Die Zweiteren sind meine getreuen |Begleiter|
Sie stehen weit oben auf des Lebens Leiter
die {Niederträchtigen} halten Sie |Hunden| gleich
Ach, welch abwegiger Vergleich

Ich sage euch: Ich halte keine Hunde!

Ich halte nur |Söhne| und |Töchter|

Jene, von den altgerechten Geschlechtern


Beide werden fortan mit den |Pionieren| und den |Berufenen| zu den |Wenigen| gezählt

Ja! Genau. So habe Ich gewählt!

Von |Meiner Treu| können immer nur Wenige sein

Nur Sie wagen sich gegen {Die Finsternis} in die Dunkelheit hinein

Die |Großen Drei| unter den |Wenigen| sind berufen

Ein jeder sollte dies begreifen und ausrufen


Die niederträchtigen Heuchler und Blender

Sie nahmen Euch die Sicht!

Beten zu Gott und gebieren doch nur Finsteres


Das Gericht?

Der finsteren Schrecken Angesicht?


Ach, hinfort damit!

Heute, beginnt ein ganz neuer Ritt


Seht! Versteht!!


Ich bin gekommen, um zu bleiben

Fortan werden Wir die Eintracht heißen

Wir wandeln in ihrem Lichte Gleißen

Wir haben eine erhabene Mission
Wir sind Eure glorreiche Expedition

So werde ich Uns scheiden

Damit unsere Interessen sich nicht überschneiden
An der Spitze, weit Draußen, in der tiefen Dunkelheit
Wieder einmal ganz, ganz nah der trostlosen Einsamkeit

Da gehen die Pioniere

Immer dürstend nach dem Finden, dem Studieren
In der |hehren Wissenschaft|?
Nein! Der Seele {Niedertracht}
Gegen {sie} streiten Wir in ewiger Schlacht

Ihr Vielen nennt Uns in Furcht erstarrt: Dämonen. Ha!

Als hättet ihr meine |Aller Treuesten| je in wahrer Gestalt erblickt
Ihr wäret gar schrecklich erschrocken! Und noch näher an die Finsternis gerückt
Ich gebiete |Ihrer| in Legionen. Zahllose Millionen
Ein Jeder gerüstet mit einem strahlenden Licht

Meine |Schwarz Schatten|. Meine |Sturmreiter|. Sind Es

Sie vermögen jedes noch so kleine Leuchten zu sehen
So eines finden: Schicken Wir die |Vielen|

Wir greifen jetzt nach den Sternen
Zu unsere Aller Namen und der |Heiligen Erde| zu Ehren


Trommeln erklingen

Hörner erschallen


Die kleinen Lichter, sie flüstern leise, ewig gefangen in dunkelster Nacht

Hört!

Es marschiert |Die Eintracht|


Wir heben das Haupt

Strecken die Faust


Immer Treu. Immer Hold

Wir sind das Menschen Volk


Ich rufe


Die Tiere und Geister der Natur. Der See, der Lüfte, der weiten Flur


Wahrlich, ich sehe ihrer riesige Mengen

So rufe Ich auch

Die Völker der |Freien Menschen|


Ich rufe und rufe

Doch wo seid ihr nur Alle?


Dies ist nun des Lebens Seins

Immer nur rufend? Einsam und Allein


Hört ihr mich denn nicht?

Ich rufe Euch zurück ins Licht


Ja, ich weiß: Dies hat gesessen

Aber ich flehe um Euch: Euer Gewissen


Kein Hass! Keine Wut! Keine Drohung!

Kein schnell unerbittlicher Flüche Regen

Aber auch kein Segen

Ich sage nur: Ihr seid auf Abwegen!


Ich Rufe Meine Teuersten

|Meine Aller Treuesten|


Das Erste der |Hohen Häuser|

Der Kaiser und Könige Ewiges Verderben

Ein Erster Stoßes Seufzer

Vor Denen könnt ihr nichts verbergen

Oh Wehe, welch Wehklagen

Die Ersten Legionen der |Dunklen Heerscharen|
Erhoben zum Dienst und noch viel Mehr

Steht auf! Und zollt Ihnen Ihre Ehr

|Legionäre|! Kein Sold!! Pah.


Aus der Tiefen Dunkelheit

Kommen eure Dämonen

Legionen über Legionen


Eben drum sind diese Großen Drei so erhoben


Habt ihr Sie je betrogen? Ihnen Ihren Lohn entzogen?

Oh Wehe, Wehe: Ich hoffe: Nein!

Hier kommt Das Hohe Haus Nummer Zwei

Ich öffne… Die Büchse der |Pandora|

Verdorren Soll {Er!}


Oh Bitte, Brüder. So ruft, so fleht er.

Seht Her!


Das Neue. Hohe Haus Nummer Drei

Das Fall Beil

Junge Brüder. Junge Schwestern

Man hört…ah Vorsicht!as |Schau Spiel|! Mann sieht: Wahre Wildkatzen


Aus der |Ewigen Nacht| schleichen Sie heran

Auf leisen Tatzen

Ihr wurdet gewarnt!

Immer noch am „Ratzen“

Ja… Eben Ratten.

Im Süden erheben sich meine |Schwarz Schatten|

Seht! Da fällt er.

Erstarrt

Ihr seid jung und kühn

Ah, ich nehm an. Die Alten sagen: Ungestüm

Aber seit wann ist dies denn eine Sühn?


Der Narr!

Verharrt.


Oh ja, ich bin verrückt

Dennoch!: Bin Ich! zurück

Der Engel des Herrn

Der Morgenstern


Ihr träumt von {Ewiger Macht}

Ha! Seht. Erstanden aus dem Grab: |Er| lacht

Tja… Darauf erheben |Wir| seit Ewigkeiten: Pacht

Oh ja, bis die Schwarte kracht


Dort erstehen Sie erneut

In All Ihrer finsteren Pracht

Legionen über Legionen

Ihr käut und käut

Dies hier haben Wir erdacht


Die Feuer sind entfacht

Wir steigen empor. Zur |Ewigen Nacht|

Verstehen müsst ihr

|Pioniere| Sind Wir!

Ihr glaubt: Wir suchen nach {„Vergebung“}?

In eurer Herzen trostlosen Umgebung?

Oh Nein, Oh Nein

Hinter Uns liegen die finsteren Zeiten

Wahrer bitterer Zwietracht Ewigkeiten
|Pioniere|!


Der |Erste Ruf| ist ergangen

Ich hab grad erst angefangen

Mein Lied erschallt


Es knallt!!

Nieder mit den {Sklavenhaltern}!!


Oh, die Lichten. Sie warnten euch so sacht

Jetzt aber! Nieder mit der {Niedertracht}!!


Die Trommeln erklingen

Die Posaunen erschallen


Bumm! Bumm!

Seht…

Aus der Vergangenheit. |Er| lacht

Eure {„Pracht“}?

Eure {Macht}?

Weit fern des Komas

So rufe ich auch:

Den Alten und neuen Adel Europas

Oh ja… In der |Ewigkeit| Angesicht

Ein |Stern| spricht

{Kanzler}? Pah!

Von Meinen |Legionen| Erschallt

Heil |Caesar|!!


Bumm!! Bumm!!

Ja! Der Witz geht auf eure Kosten

Ich rufe: Das |Freie Volk| des Ostens!

Ja! Diese Hier!

Die vom Wladimir!

Mit |Denen|! marschieren Wir!!

|Freie Menschen|, hm?

Ist bei |Uns| seit Jeher so Brauch!

Wir Auch!!

In Unsere Banner eingestanzt

Hier geht es zur |Substanz|

So sagen Wir


Auf zur Sache

Unsere lang versprochene

Bitter Süße {Rache}

Aber, aber sacht


Ja! Nieder mit der {Niedertracht}!!

Zu Vorderst: Unsere |Todeshändler|

Oh, keine Angst! Keine dumpfen {Söldner}!

|Blut und Ehr|!!

Dafür steht |Er|!

Unser |Legionär|!


Oh Wehe, welch Wehklagen

Seit Jeher der harte Kern unserer |Dunklen Heerscharen|

Unsere |Sucher|


Suchen kann nur, der Etwas verloren hat.

Ah... dein Herz wird flatterhaft


Die Ewige Nacht


Du tauchst hinein

Einsam und Allein

Voll von Bitterkeit


Die Tiefe Dunkelheit


In Der formen Wir die Treuen

Die Harten. Unsere tragenden Säulen


Aber manchmal in der Finsternis Angesicht:

Härte bricht

Sei's drum!: Wir ergeben Uns nicht!!




Meine Teuersten

Meine |Aller Treuesten|

Aber viele auch vom |Neuen|

Steht auf! Kommt her!!

Rufe… Lieder… erklingen

Ihr Narren, stets verfangen Im Ringen

Hört… ihr nicht??

Die dunklen |Nachtschwingen| erheben sich

Wir hören den |Morgenstern| singen

Neue Zeiten

Lasst uns hinübergleiten

Wir öffnen Unsere |Reihen|

Wenn gewollt: Empfangt unsere |Weihen|

Wir freuen Uns!

Kommt zum Bruderkuss

Neue |Brüder|! Neue |Schwestern|!!

Treffen |Wir| so selten

Zu Letzt Erst: Stießen Wir auf: |Die Griechen| und |Die Kelten|

Und auf der Flucht vor der {Bosheit}

In der Meere Einsamkeit

Davon berichten die Sagen

Halfen Uns: |Die Karthager|

Oh ja… Beide, alle |Drei|, verstehen viel von eurem {„Geld“}

Drum auch zeigten Wir Ihnen: |Die neue Welt|

Früher waren das: Unsere |Auxiliar|

|Blut| von |Blut|

HUA!!

Stand Up! Come Here!!

And now… i am hearing.. a

YES, |SIR|?!!

Comprende, |Hombre|?

Schaut!

But what’s about…

Die immer mal wieder Siechen?

Die verräterischen: {Griechen}

Oh… die ließen Wir büßen

Nahmen Uns! unser geliebtes |Troja|

Deshalb kam über sie: |ROM!!| Oh ja…


Und heute… Ah… Die Verräter sogenannten {„Legionen“}

Die verdammten! {„Teutonen“}


Zittert unter Unseren |Sandalen|!

{Barbaren}! {Verräter}! {Vandalen}!!


Ja… Über euch kommen jetzt Eure |Dämonen|

Nicht Ich, ihr… habt euch verrannt

Über Jahrhunderte… Die Momente…

Der Geschichte

Total verkannt

Seht… |Die Griechen|! Lernen!!

Hier kommt Euer Verderben

Ihr aber… Eure {Sucht} nach Glorie

Na, wer versteht? Ja… Direkt hier

Bei euch steht {Er} stramm?!!

Oh… Da weht ein eisiger Wind über den |Nord Kamm|

Auch Euch mach ich bekannt mit: |Den Russen!!|

Har!

Vom |Kreuze| des Südens

Kommen Wir her

Stoßt An! |Brüder!!|

Glaubtet, Sie seien Vergangen?

Hätten vergessen?!

Unsere tapferen |Nordmannen|??

Ha!

Ja, auch dies ist selten!
Die gingen zusammen mit |Den Kelten|

In die Erste Neue Vieler! Welten

Seht! Auch hier: Keine {Sklaven}!

|Die Slaven!!|


Ach ja! {Verräter}!

Seht her!!

Von fremden Ufern

Sie Rufen

Aus Ihren Gräbern

|Die Wahren Treuen|

Über euren kläglichen {Vorvätern}


Erinnert Ihr euch noch an…

Auch da wieder total verkannt

Eure sogenannte {„Scham“}

Des |Schicksals Schelm|

Euer… {Salem}

Oh ja, ihr erfüllt euer {„Soll“}

Das {Alte} oder {Neue}? Spielt keine ‘Roll

Oh, Rette Sich!

|Wir| vergessen Nicht!!


Das hat gesessen!

Von besonderem Interesse:

Die Zeiten Schicksals staut’s

Seht!: |Das Zweite Haus|

Ja, es Kracht!

War damals: Die Axt


Ihr träumt vom {„Großen Sieg!“}

Vom {Endigen} gar!!

Oh… Dies bringt nur ewig {Krieg}

Ja, ja… Der ewig Sieche

Da, erinnert sich: |Der Grieche|

Ja nun, {Krieg}!


Sieh Her!

Spricht Er!!


Blut und…?

Ja, eure Zoten

{„Boden!!“}

Aus dem Grab lachen: |Die Goten|


Ihr träumt von {Särgen}?

Wahren Bergen!!

Warum nur?


Tut’s doch nach…

Dachtet ihr würdet |Sie| nie sichten

Ja…! |Den Lichten|


|Sie| durchstreifen seit jeher verträumt die |Meere|

Des Wassers und der Sterne


Dies war Der Erste Kuss

Brüder! Schwestern! Freunde!!

Seht… Eure Legenden erstehen aus der Gruft
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