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Alt 17.06.2009, 23:57   #1
Hellangel
 
Dabei seit: 06/2009
Beiträge: 5


Standard Es ist Samstag

hier eine meiner kurzen storys - ich habe schon unterschiedlichste Kritiken dazu bekommen - einige positiv andere negativ... jetzt würde ich mich über eure position freuen - und verzeiht mir bitte die häufig auftretenden rechtschreibfehler :-)



Ein Samstag wie jeder andere?

Es ist Samstag. Ein Samstag wie jeder andere? Ja und Nein. Er sitzt wieder alleine in seinem Zimmer, am Ende des langen, dunklen Ganges. Er sitzt vor seinem Computer und versucht verzweifelt sich abzulenken. Er spielt ein Spiel, eines, dass er schon oft gespielt hat, wenn er nicht wusste was er mit sich anfangen sollte. Es ist langweilig, doch er sucht nach der Ernüchterung. Der Ernüchterung seiner Gefühlswelt. Er ist einsam. Wie jeden Samstag? Ja und Nein. Vorhin war er noch in einer Bar und sah all seine Freunde, seine glücklichen Freunde, seine Freunde die nicht sehen, dass er kaputt geht, mit jedem Lachen, seinen Scherzen und dem langsam leerer werdendem Bier in seiner Hand. Nein, er war nicht einsam, er ist nicht einsam, er ist einfach nur allein mit seinen Gedanken, in einer Welt, die nicht die Seine zu sein scheint.
Er sitzt vor seinem Computer, und siehe da, er hat das Spiel schon wieder gewonnen, wie immer. Er kann nicht mehr verlieren. Er kennt jede Taktik, er kennt jeden Charakter, er weiß wie er spielen muss um zu gewinnen. Oft stellt er sich die Frage, warum nicht alles so einfach, so berechenbar ablaufen kann, wie dieses simple Spiel.
Erst vorhin erfuhr er, dass das Mädchen in das er sich verliebt hat, einen anderen hatte. Heute.
An diesem Tag. Niemals hätte er damit gerechnet. Er hat eine so schöne Zeit mit ihr. Sie sollte das Mädchen sein, dass ihm seine letzten Tage versüßen sollte. Nun ist sie verloren, so scheint es. Er sitzt noch immer vor seinem Computer. Nun wird er sich noch ein wenig Musik anhören und anschließend schlafen gehen. Er setzt seine Kopfhörer auf, es ist schon spät, er kann seine Anlage nicht mehr nutzen, die Nachbarn würden sich beschweren. Die Musik dringt mit gnadenloser, schmerzender Lautstärke in sein Ohr. Sie wird von Lied zu Lied düsterer. Seine Laune sinkt mit jedem Lied. Er weiß was ihm helfen kann, er weiß was zu tun ist, um seinen Schmerz zu vergessen. Zumindest für diese Nacht will er frei sein. Frei von allen Gedanken, die ihm nur Schmerzen bereiten. Er darf es nicht mehr tun, er hat es versprochen. Niemals wieder würde er es tun. Und doch, das Verlangen wächst.
Er hat es ihr versprochen, aber sie ist verloren. Sie wird nie mehr deine Hand halten, nie mehr deinen Geist auffangen, wenn es wieder besonders schlimm wird. Sie wird dir nie wieder Trost spenden, wenn du dich einsam fühlst. Sie wird nicht da sein, wenn dein Körper stirbt, wenn es nicht mehr weiter geht, wenn der Krebs alles zerstört. Ihm wird bewusst, dass sie keine Bedeutung mehr für ihn spielen darf. Er darf sich nicht an ihr fest klammern, muss sie ziehen lassen.
Seine Hand fährt hinunter zum Schreibtisch unter seinem Bildschirm. Sie sucht in der Schublade nach der Klinge, die scharfe, verlockende Versuchung. Er erliegt ihr. Mit seiner rechten Hand schiebt er den Ärmel beiseite und setzt die Klinge auf die Haut. Er sieht die alten Narben aus vergangener Zeit. Sie schimmern blass im roten Licht seines Zimmers. Er drückt die Klinge auf eine alte Stelle, die er früher schon gerne genutzt hat, weil dort das meiste Blut kommt. Die Klinge gleitet langsam durch seine Haut, bis in tieferes Fleisch. Er zieht sie langsam, aber bewusst fühlend durch seinen Arm. Er hebt die Klinge aus dem Fleisch und betrachtet sein mörderisches Werk. Er weiß, er hätte nicht mehr viel weiter ziehen müssen, die Wunde hätte sich nicht mehr geschlossen. Es reicht ihm nicht. Der Schmerz ist zu gering um seine seelischen Qualen zu überdecken. Er setzt die Klinge wieder an. Ein Stück daneben gleitet die Klinge ein zweites und ein drittes mal durch sein Fleisch. Mit Genugtuung stellt er fest, dass lange Blutfäden seinen Arm herablaufen. Das dreckige, von Leid besudelte Blut verlässt seinen Körper. Die Wunden bluten lange. Ihm wird schwindelig. Er weiß, es ist nicht genug, um nicht mehr zu erwachen, aber es ist genug um zu schlafen. Er wischt sich das Blut vom Arm. Das Taschentuch, dass er benutzt hat, wirft er achtlos in die Ecke. Niemand wird etwas sagen, niemand wird es sehen, denn er bleibt allein in seiner Kammer. Er legt sich in sein Bett, ein Bett voller Blut. Er sieht es und fühlt sich glücklich. Jetzt ist er nicht mehr allein. Seine Gedanken schwinden. Er ist nicht mehr in der Lage etwas zu empfinden. Er hat viel Blut verloren, viel Lebenssaft, aber auch seinen Hass und seine Trauer, zumindest für diese eine Nacht.
Hellangel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 11:40   #2
männlich movfaltin
 
Dabei seit: 06/2009
Ort: Glei newwa da Elegdrisch
Alter: 42
Beiträge: 130


Hi,

hehe, fündig geworden:
Kann ein Bier leerer werden? Ein Bierglas wohl, oder eben ein Bier zur Neige gehen.
Ansonsten bin ich diverser Komma-, Zeiten- und Flüchtigkeitsfehler gewahr geworden.

Cheers,
MovFaltin
movfaltin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 17:54   #3
männlich diversion
 
Dabei seit: 08/2008
Alter: 32
Beiträge: 18


am anfang braucht die geschichte etwas um in fahrt zu kommen, aber sie gefällt mir echt gut. weiter so
diversion ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.06.2009, 02:27   #4
Hellangel
 
Dabei seit: 06/2009
Beiträge: 5


hier eine weitere kleine Geschichte... weitere Fehler sind vorprogrammiert :-)

Ein wunderschöner Tag

Heute ist ein wunderschöner Tag. Nicht die kleinste Wolke schmückt den strahlend blauen Himmel. Ein Tag wie es ihn schon lange nicht mehr gab, denn die letzten Tage waren von schweren, dunklen Wolken behangen. Ein dauerhafter Regenschwall flutete die Straßen der Stadt. Er hörte immer wieder, wie alle es mieden ihren Unterschlupf zu verlassen um das kühle Nass nicht erfahren zu müssen. Doch für ihn war es genau das Wetter. Nichts konnte ihn davon abhalten durch den strömenden Regen zu laufen, kein Tropfen auf seiner blassen Haut hinderte ihn weiter zu gehen. Er liebt es, wenn der erfrischende Geruch von Regen in der Luft liegt , er ganz allein seinen Gedanken nach schweifen kann. In Augenblicken wie diesen sucht er die Einsamkeit, um seinen Gedanken und Gefühlen nachzuhängen, die in dieser Zeit niemals von Dunkelheit und Verzweiflung geprägt sind. Es sind freie Gedanken. Gedanken die er gerne nachfühlt. Nicht wie seine sonstigen Empfindungen, die ihm Schmerz bereiten, Kummer den er nicht mehr auszusprechen wagt. Er ist alleine mit seinen Gedanken. Viele wollen ihm helfen, doch niemand kann es. Niemand kann nachempfinden, was er fühlt. Niemand kann ihn verstehen, niemand will ihn wirklich verstehen, denn er ist allein. Ihn zu verstehen würde heißen, sich von allen Idealen zu lösen, ihn zu verstehen würde heißen seinen Schmerz zu teilen, ihn zu verstehen würde heißen zu wissen wie ein Mensch in seiner Situation fühlt. Doch wer weiß das schon? Niemand! Er wünscht es niemandem. Wer ihn versteht, müsste selber einiges durchmachen. Das will er nicht. Er bleibt allein, allein im Regen und ist glücklich.
Er kommt zurück in sein Heim. Alle schauen sie ihn an, keiner versteht warum seine Kleidung vollkommen durchnässt ist. Niemand versteht was er bei diesem schlechten Wetter draußen getan hat. Niemand versteht, dass er allein sein wollte. Niemand versteht ihn, niemand will sein Leid sehen, alle interessieren sich nur für sich selbst und erkennen nicht das Schicksal des Einzelnen.
Jeden Tag steht er an seinem Fenster und fragt sich was er noch hier macht. Er weiß es wird bald enden. Abgefunden hat er sich bereits damit, obwohl es ihm zum Anfang hin schwergefallen ist zu begreifen, warum grade ihn solch ein Schicksal zu Teil wird. Er hat es akzeptiert und sich vorgenommen sein Leben in vollen Zügen zu genießen, bis der eine Tag kommt. Der eine Tag an dem der Krebs dominiert, der Tag an dem sein Körper aufgibt, der Tag an dem alles enden soll. Bis dahin wird er es schaffen. Die Gewissheit ist erdrückend, schrecklicher, als alles was er in seiner Vergangenheit erlebt hat.
Seit er wieder allein ist, hat er keine Kraft mehr weiterzumachen. Jeder Tag ist eine Qual, und doch steht er jeden Morgen auf und erhofft sich ein Teil des vergangenen Glücks zurück.
Auch der heutige Tag bietet ihm nicht das was er braucht. Vorhin hat der im Radio die Wetteransage für den morgigen Tag gehört: Ein schlimmer Sturm mit tobenden Regenfällen kommt vom Westen. Er weiß, er muss nur den heutigen Tag überstehen. Morgen wird ein glücklicher Tag. Ein Tag an dem er seine Gedanken und Gefühle schweifen lassen kann.
Ein wunderschöner Tag.
Hellangel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.06.2009, 03:31   #5
Hellangel
 
Dabei seit: 06/2009
Beiträge: 5


erneut eine weitere kleine story mit identischen fehlern, wie zuvor...


In meiner Kammer

Ich bin allein…hier im Dunkel meiner Kammer. Allein gelassen von allem. Niemand ist bei mir, während ich langsam kleiner werde. Nein, nicht ich werde kleiner, die Furcht wird es. Die Furcht, ein ewiger Begleiter meines Lebens. Von Furcht erfüllt wandle ich durch diese traurige, düstere Welt. Doch sie nimmt ab, mit jeder Minute die du mich allein lässt. Alleine in meiner Kammer werden meine Gefühle Ideen. Ideen was ich machen kann, wie ich mit ihnen umgehen kann. Ich weiß es jetzt, doch die Furcht ist noch zu groß. Ich kann das nicht tun, und doch…ich weiß es nicht.
Langsam greife ich in meine schwarze Ledertasche und ziehe ein Kästchen mit hartem Pelz heraus. Als ich es gekauft habe war der Pelz noch flauschig, doch heute ist er alt und verdorrt. Wie das Leben. Ich öffne die Schatulle und ziehe mir eine Zigarette daraus hervor. Mein Feuerzeug liegt neben mir auf dem Bett. Ich zünde mir die Zigarette an, obwohl ich genau weiß, dass ich nicht mehr rauchen sollte. Sie sagen es wird mich umbringen, bald, nicht erst in 30 Jahren. Doch ich kann nicht anders, puste den Rauch in ansehlichen Ringen durch meine Kammer. Ich denke daran, wie lustig du diese Ringe immer fandest. Du hast immer versucht mit deinen gebrechlichen Fingern durch die Ringe zu stechen und dich gefreut, wenn sie kaputt gehen. Ich vermisse das, doch weiß ich genau, du wirst nicht mehr hier sein, nicht mehr in meine Kammer kommen, wenn ich dich brauche.
Die Gefühle kommen zurück. Sie steigen, wie das Nikotin der Zigarette, langsam in meinen Kopf. Mir wird schwindelig, ich habe lange nicht mehr geraucht. Ich habe eine Idee. Ich weiß ich kann sie nicht vergessen, kann ohne sie nicht weiter leben. Nicht so wie bisher. Ich muss etwas verändern, aber was? Mich? Nein, dass kann ich nicht mehr. Es ist zu spät dafür. Es wird schon bald alles vorbei sein. Ich spüre sie wieder. Die Furcht kehrt zurück. Die Furcht vor dem was kommen wird, die Furcht nicht das zu vergessen was war. Ich stehe auf und gehe zu dem kleinen Regal, am Ende meiner dunklen Kammer, dort wo die rote Lampe den Raum mit spärlichem Licht flutet. Dort habe ich noch einen Rucksack mit Bier stehen. Ich habe ihn hereingeschmuggelt, niemand hat mich gesehen, niemand hat mich beachtet. Für sie bin ich nur noch ein Geist. Ich nehme mir eines heraus und öffne leise den Kronkorken. Ich suche ein Glas in meiner Kammer…neben dem Bett steht eines. Langsam schütte ich die goldene Flüssigkeit in mein Glas. Ich weiß wenn sie es sehen würden, würden sie mich fertig machen, aber ich bin allein. Niemand wird zu mir kommen, warum sollten sie auch…hier bin nur ich. Ich setze das Glas an meine Lippen und koste von meinem goldenen Lebenssaft. Es benetzt meine blassen Lippen und fließt langsam meine trockene Kehle herunter. Ich fühle mich besser. Die Furcht nimmt zu…ich weiß es ist gut so. Heute werde ich es nicht tun. Ich schaue aus dem Fenster. Es ist hoch, hoch genug…aber die Furcht ist wieder zu groß. Nein, heute tue ich es nicht.
Hellangel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2009, 01:46   #6
Hellangel
 
Dabei seit: 06/2009
Beiträge: 5


ich habe hier noch eine weitere kleine Geschichte...
es würde mich freuen wenn ich einen weiteren Kommentar bekommen würde. Ich weiß leider selber, dass ich einige (wahrscheinlich viel zu viele) Rechtschreibfehler einbaue. Was mich jedoch interessieren würde, wären Inhaltliche Kommentare. Ich würde mich freuen, wenn ihr dazu eine Meinung abgeben würdet :-)
so nun die Story....

Schubladendenken

Er sitzt draußen auf der Terrasse. Ganz allein. Eben war sie noch bei ihm, hat ihm noch erzählt wie mies sie seine Einstellung empfindet. Sie meint er wäre einer von jenen, die nur ihrem „Schubladendenken“ folgen würden. Nein, dass ist er nicht. Er ist einer von jenen, die sich Gedanken machen. Gedanken macht er sich über alles, doch niemand erkennt seine Ansichten. Fast niemand, so vermutet er. Sein Vater versteht was er meint, aber sie nicht.

Er ist bei ihr zu Besuch, 500 Kilometer entfernt von seiner Heimat, weiß nicht wohin, würde am liebsten weglaufen, doch es bietet sich keine Alternative. Es ist nicht so, dass er sich ihre Gegenwart nicht ersehnt. Es ist nicht nur die ihre Anwesenheit, es sind die Gefühle die er ihr gegenüber seit drei Jahren empfindet. Er kann nicht weg von hier, er muss bleiben, schon allein um ihr nicht zum dritten mal ihre psychische Dominanz zu beweisen. Sie kann alles mit ihm tun und er würde ihr trotzdem folgen. Leider...
Er weiß, dass es so nicht für ihn weitergehen kann, aber diese Gedanken nützen ihm nichts.

Nun weiß er nicht weiter, er sitzt allein, gequält von seiner Einsamkeit. Sie weiß nicht wie sie ihn verletzt hat – vielleicht, weiß sie es, doch es scheint ihr egal zu sein.

Nun greift er wieder zu seiner Flache Wein, die Flasche aus der er zuvor mit ihrer Mutter getrunken hat, um sie nun zu leeren und seinen Kummer zu ertrinken. Er raucht eine ( nicht eine , sondern viel zu viele) Zigarette(n) und fragt sich immer wieder, warum sie ihn nicht so lieben kann, wie er sie liebt.

Er ist extra zu ihr gefahren – eine weite Strecke – nur um sie einmal richtig in seine Arme schließen zu können, doch sie entzieht sich jedem seiner Annäherungsversuche. Warum das? Sonst war sie diejenige, welche die Nähe zu ihm aufbauen wollte. Jetzt nicht mehr!

Ihm wird von Sekunde zu Sekunde bewusst, dass er keine Chance hat, dass sie Gefallen an ihm findet – zum dritten Mal.

Er hat sich selbst einen Schwur geleistet – oder wie auch immer man es in seinem Gefühlsmoment nennen möchte.

Niemals wieder wird er sich in einer Situation befinden, in der er allein ist. Alleingelassen von der Person die er liebt, von der Person für die er alles tun würde – zum dritten Mal. Erneut überkommt ihn ein Gefühl absoluter Hilflosigkeit. Eigentlich sollte es anders bei ihm laufen – schließlich hat er alles erreicht, was er sich in seinem bisherigen Leben erträumt hat. Alles außer ihrer Liebe.

Für ihn ist es nun soweit. Er wird seine Flache Wein austrinken. Dann wird er sich auf einer der Bänke in ihrem Garten ausstrecken und den Traum der Unsterblichen träumen. Er wird Eins sein mit seinem Umfeld, wird ich hier ausruhen, für die Ewigkeit.

Hier hat er einen Platz gefunden an dem er seine Liebe ein letztes, fanatisches Mal auf die Probe stellen kann.
Nun ist der Punkt gekommen, an dem sie ihr Recht behält. Hier endet sein “Schubladendenken“.

Hier schließt sich Seine Schublade.
Hellangel ist offline   Mit Zitat antworten
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