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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 23.08.2023, 10:01   #1
männlich Hans Plonka
 
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Standard Das Bewusstseinsrad

Das Bewusstseinsrad

Es gibt viel Sein, das wachsen kann,
wenn es sich von Licht ernährt.
Es zieht den Schein von Lichtern an,
bis es selbst zum Licht gehört.

Dies Licht ist auch bewusstes Sein,
das mit Leben sich verband.
Gleich was da groß oder auch klein,
hell im Schein wächst der Verstand.

Verbindungen sind immer neu.
Altes wird zu Wandelkunst.
Gestalt der Welt bleibt sich nicht treu,
löst sich auf zu blauem Dunst.

Ein festes Band zum Alten bleibt.
Reste zieren lang den Rand.
Bis Zeitenwind den Dunst vertreibt,
wird so manches falsch erkannt.

Das Licht wächst hell aus dunkler Nacht,
wenn es Leben damit stärkt.
Danach wird es zu einer Macht,
die kraftvoll mit der Umwelt werkt.

Es mündet ein in einen Kreis,
zwanghaft durch Natur bedingt,
und schnell wird dann das Kreisen heiß,
wenn ein Ausgleich nicht gelingt.

Stets dreht sich das Bewusstseinsrad,
ewig mit dem Lauf der Zeit.
Es wächst dabei des Lebens Saat,
raus aus tiefer Dunkelheit.
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Alt 23.08.2023, 13:43   #2
männlich dunkler Traum
 
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Standard Hallo HP

... es fällt mir schwer deinen Gedanken zu folgen. Ich bin mir nicht sicher, ob du auch Pflanzen zu den Bewusstseinsträgern zählst. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass dein Bewusstseinsrad sich ewig drehen wird.
Ewig scheinen mir eher Energie und Masse, auch ohne Bewusstsein.

wsT
dT
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Alt 23.08.2023, 20:00   #3
männlich Hans Plonka
 
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Lb. dunkler Traum,

Bewusstsein ist der Vorgang der Wahrnehmung und auch Erkennung. Sie zeigt und beweist sich durch Reaktion (nicht jede Reaktion ist von uns erkennbar) auf empfangene Information. Sie existiert sehr unterschiedlich und allgegenwärtig. Mit dieser Auffassung kann ich allem eine bestimmte Form (Art) von Bewusstsein zuordnen. Jede Form (Art) und Abgrenzung von Bewusstsein ist mit einer größeren Bewusstseinsordnung verbunden, sodass es letztlich nur ein Weltbewusstsein gibt, das ewig ist und dem alles angehört.

LG Hans
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Alt 23.08.2023, 20:07   #4
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Jede Form und Abgrenzung von Bewusstsein ist mit einer größeren Bewusstseinsordnung verbunden, sodass es letztlich nur ein Weltbewusstsein gibt, das ewig ist und dem alles angehört.
Ist dieser Gedanke nicht schon uralt, Hans: kosmisches Bewusstsein?

Aber woher wissen wir, ob es ewig ist? Wir wissen doch gar nicht, ob der Kosmos ewig ist, weder in der Zeit noch in seiner Ausdehnung. Alles, was wir zu wissen glauben, ist ohnehin Theorie und kann falsch sein.

Du baust all deine Texte darauf auf, als handele es sich um gesichertes Wissen. Dem ist aber nicht so. Es sind alles Denkmodelle.
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Alt 23.08.2023, 20:30   #5
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Ilka-Maria,

Du sagst es, alles Wissen sind Denkmodelle. Das Wissen (Denkmodell) entsteht aus dem was gedacht wird. Subjektive Denkmodelle können anderen als wirr oder falsch erscheinen. Ein Teil davon jedoch, wenn er der Logik, der Wahrscheinlichkeit und oder auch erkanntem Möglichen folgt, findet dann auch in einem weiteren Kreis Anerkennung. Nicht jedes subjektive Wissen findet Anerkennung in größeren Kreisen.

LG Hans
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Alt 23.08.2023, 22:01   #6
weiblich Ilka-Maria
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Gibt es denn andere als "subjektive Denkmodelle"? Das Gegenteil wären doch objektive Denkmodelle. Aber wer kann aus der Sicht eines Objekts ein Denkmodell schaffen, das am Ende doch nur sein eigenes, also subjektives sein kann?

Und sollte man nicht sagen: Gut, dass es so ist. Denn jeder Mensch muss in der Welt leben, die er als seine eigene vorfindet, wenn er Subjekt bleiben will.

Your turn!
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Alt 24.08.2023, 12:26   #7
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Ilka-Maria,

es gibt Denkmodelle, die mehrheitlich anerkannt sind. Solche sollten jedoch immer auch kritisch betrachtet werden, denn Mehrheiten werden immer auch von Macht und deren Interessen beeinflusst. Selbst unwiderlegbare Fakten können unterschiedlich betrachtet und dargestellt werden. Das denkende Subjekt (Person) zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht der Mehrheit folgt, sondern diese hinterfragt und dabei oft zu abweichenden subjektiven Denkmodellen kommt.
Zitat:
Aber woher wissen wir, ob es ewig ist? Wir wissen doch gar nicht, ob der Kosmos ewig ist, weder in der Zeit noch in seiner Ausdehnung. Alles, was wir zu wissen glauben, ist ohnehin Theorie und kann falsch sein.
Ewigkeit und Unendlichkeit begrenzt sich in der Menge des Möglichen. Wo und wenn die Möglichkeiten enden, kann es eine Wiederholung geben, so dass alles in ewige Kreisläufe mündet.

LG Hans
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Alt 24.08.2023, 12:33   #8
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
. Das denkende Subjekt (Person) zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht der Mehrheit folgt, sondern diese hinterfragt und dabei oft zu abweichenden subjektiven Denkmodellen kommt.
Tun wir das nicht alle? Und ständig? Ohne zu hinterfragen hätte es nie eine Entwicklung gegeben. Wir wären noch in der Ante-Steinzeit.
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Alt 24.08.2023, 13:47   #9
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Ilka-Maria,

Zitat:
Tun wir das nicht alle? Und ständig?
Leider tun es sehr viele nicht, besonders dann nicht, wenn ihnen Angst und Stress gemacht wird. Wenn dies geschieht wird nach einem Ausweg gesucht. Es wird dann kaum noch logisch gedacht und nur noch gefühlsmäßig oft überstürzt gehandelt.

LG Hans
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Alt 24.08.2023, 14:31   #10
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Ich sehe es anders, Hans: Die Menschheit hat überlebt, weil die meisten Menschen spontan handelten. Wer lange überlegte und versuchte, rational zu entscheiden, wurde vom Säbelzahntiger gefressen.

Wenn der Busch brennt, hört jede Kopflastigkeit auf. Auch jede Feindschaft und jeder Jagdtrieb. Da gilt nur noch zu rennen, um zu überleben.

Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass die Menschen der Steinzeit und vor ihnen ohne philosophische Gedanken, das Wissen über den Kosmos und die Luxusproblem unserer Zeit prima mit ihrem Alltag fertig wurden.
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Alt 24.08.2023, 15:17   #11
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Ilka-Maria,

Zitat:
Wenn der Busch brennt, hört jede Kopflastigkeit auf.
Wenn der Busch brennt, haben jene die größten Überlebenschancen, die genau bedenken wo sie hinrennen und was sie tun können falls sie dem Feuer nicht ausweichen können.

LG Hans
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Alt 24.08.2023, 19:49   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Wenn der Busch brennt, haben jene die größten Überlebenschancen, die genau bedenken wo sie hinrennen und was sie tun können falls sie dem Feuer nicht ausweichen können.
Woran machst du das fest, Hans?

Als in New York die Twin Towers brannten, haben diejenigen Menschen überlebt, die nicht auf die "Vernunft" oder den "Verstand" gehört hatten, sondern gelaufen sind, was das Zeug hielt. Die wussten überhaupt nicht, wovor sie davonliefen.

Die Mutter einer meiner Freundinnen war in Dresden Krankenschwester, als Bomber-Harris die Stadt angreifen ließ und sie in ein Feuermeer verwandelte. Die pflichtbewusste Frau schickte sich an, ihre Patienten zu retten, nicht gerade die beste Idee in dieser Situation. Bis sie jemand anschrie, sie solle gefälligst ihren Hintern retten. Da lief sie los, ohne zu überlegen, rein instinktgesteuert, und errreichte mit knapper Not den Bahnhof. Sie konnte später nicht sagen, wie sie es geschafft hatte, den Zug zu ergattern, der sie aus der Stadt brachte. Jedenfalls hatte sie ihn nicht bewusst angesteuert, sondern war vermutlich einfach anderen Leuten hinterhergelaufen.

Nirgendwo wird strategischer und ausgefeilter gedacht als in einem Krieg. Dort kommen aber die meisten Menschen ums Leben, nämlich alle diejenigen, die an die Sache glauben, sich Befehlen beugen und/oder die Stellung halten. Überlebt haben diejenigen, die geflüchtet sind. Im 2. WK waren es diejenigen, die sich für den Weg nach Westen entschieden hatten. Es gab aber zahlreiche Flüchtlinge, die gen Osten zogen, weil in Ostpreußen noch lange Zeit Ruhe herrschte. Welch ein grandioser Irrtum!

Dein Hohelied auf den menschlichen Verstand, lieber Hans, ist ein Abziehbild der Theorie, das der Verifizierung durch die Realität nicht standhält. Wäre der Mensch gebaut, wie er deinem Ideal entspricht, gäbe es ihn längst nicht mehr.
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Alt 24.08.2023, 20:48   #13
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Ilka-Maria,

es gibt solche Situationen bei denen Nachdenken nichts nützt und instinktmäßig gehandelt werden muss. Bei den meisten Fällen ist es jedoch sicher besser nachzudenken was man macht.

LG Hans
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Alt 24.08.2023, 21:19   #14
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Bei den meisten Fällen ist es jedoch sicher besser nachzudenken was man macht.
Beispiele für die "meisten Fälle"?

Wenn in Australien die Bäume brennen, gehen hinterher Suchtrupps los, die Koalas einzusammeln, um ihre Brandwunden zu versorgen. Weil diese Tiere gedacht haben, sich retten zu können, wenn sie in die Höhe klettern, obwohl unter ihnen der Baumstamm schon Kohle geworden ist.

So blieben auch diejenigen Juden in Nazi-Deutschland, denen der Verstand zu sagen schien: "Das Volk der Denker und Dichter kann uns nichts Böses wollen." Überlebt haben diejenigen, die ihr Sachen gepackt und abgehauen sind, rein aus dem Bauch raus.

Hans, du überzeugst mich nicht. Ich selbst bin mit meinem Instinkt besser durchs Leben gekommen als mit kopflastiger Arbeit. Hätte ich auf meinen Kopf gehört, wäre ich zu einem willenlosen Objekt verkommen. Der Mensch besteht aus mehr als nur Synapsen.

Der stärkste Trieb des Menschen ist, zu überleben. Wie das funktioniert, könnte ich dir in eine Gebrauchsanweisung gießen, aus dem Leben gegriffen. Da kannst du mit deinen Denkmodellen einpacken.
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Alt 25.08.2023, 10:28   #15
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Ilka-Maria,

Zitat:
Wenn in Australien die Bäume brennen, gehen hinterher Suchtrupps los, die Koalas einzusammeln, um ihre Brandwunden zu versorgen. Weil diese Tiere gedacht haben, sich retten zu können, wenn sie in die Höhe klettern, obwohl unter ihnen der Baumstamm schon Kohle geworden ist.
Dies ist ein typisches Beispiel wie der Instinkt ohne Nachzudenken in die Irre führen kann. Manchmal bleibt keine Zeit um Nachzudenken, dann kann es sogar ein Fehler sein, ansonsten ist es jedoch eher vorteilhaft.

LG Hans
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Alt 25.08.2023, 11:02   #16
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Dies ist ein typisches Beispiel wie der Instinkt ohne Nachzudenken in die Irre führen kann. Manchmal bleibt keine Zeit um Nachzudenken, dann kann es sogar ein Fehler sein, ansonsten ist es jedoch eher vorteilhaft.
Du hast das Beispiel falsch verstanden, Hans: Die Koalas taten genau das, was sie konnten, um sich zu retten, darüber mussten sie nicht nachdenken. Wären sie am Boden geblieben, wären sie nämlich erst recht tot gewesen. Hätten sie nachdenken können, wären sie vielleicht auf die Idee gekommen, sich von einem Känguruh mitnehmen zu lassen. Man kann aber nur Dinge abwägen, die man aus Erfahrung kennt oder aus seinem Wissen ableiten kann, und das sind leider - auch für uns Menschen - die wenigsten in dieser Welt.

Ich verstehe zwar, worauf du hinaus willst, aber mit der Realität hat das nichts zu tun. Untersuchungen haben längst bewiesen, dass der Mensch auch dann, wenn er von seiner Ratio her die richtige Lösung erkannt hat, in den meisten Fällen gegen die Vernunft handelt. Dabei geht es immer um Lustgewinnung oder Unlustvermeidung. Gegen den Trieb und die momentane Befriedigung kommt ein idealistisches Weltbild, wie es dir vorschwebt, nicht an.
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