Leben und Tod bei Poetry.de

HeinrichFR · 22.12.2005, 19:38

Leben und Tod

So dunkel wie eine pechschwarze Winternacht,
schreite ich ohne Ziel umher,
wie frisch aus der Gummizelle,
ist das Leben auch nicht so?
Ein Hin und Her - Gefühl,
wie das Rauschen von weißen weißen Wellen,
so schön kann das Leben sein.

Doch es kann so kalt wie der asphalt an einem Wintertag,
so traurig wie ein verregneter Tag,
so warm wie ein kräftige heißer Tee.
so fröhlich und wärmend wie der Sonnenschein,
der den gesamten Tag anhält,
so schön und wärmend kann es sein,
so niederschmetternd und traurig kann es sein.

Doch bist du bei mir,
auch nur in flüchtigen Gednaken,
fühle ich wohlige Wärme im Herzen,
die den versiegelten Bunker zu Freude un Glück aufspreng.

Doch ohne dich,
ohne den noch so kleinen flüchtigen Gedanke an dich,
mach mich leer und voll unterdrückter Trauer,
doch so ist es kalt,
das ewige Ringen mit Leben und Tod.

Copyright by Heinrich Freer

Engels gleich · 22.12.2005, 20:13

hmm...jaa dein Gedicht hat schon etwas, muss ich sagen
es ist so wahr und doch berührt es auch... .

greez +~*Engels gleich*~+

HeinrichFR · 22.12.2005, 20:23

Ich nehme dies mal als KOmpliment an
Aber danke für deinen Kommentar, hoffe es schließen sich vielleicht mehr an.

Achja, ein neues altes ist auch da xD

Engels gleich · 22.12.2005, 20:44

was?
*lach*
es sollte auch eim Kompliment sein

22.12.2005, 19:38	#1
HeinrichFR Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 8 Meine Gedichte	Leben und Tod Leben und Tod So dunkel wie eine pechschwarze Winternacht, schreite ich ohne Ziel umher, wie frisch aus der Gummizelle, ist das Leben auch nicht so? Ein Hin und Her - Gefühl, wie das Rauschen von weißen weißen Wellen, so schön kann das Leben sein. Doch es kann so kalt wie der asphalt an einem Wintertag, so traurig wie ein verregneter Tag, so warm wie ein kräftige heißer Tee. so fröhlich und wärmend wie der Sonnenschein, der den gesamten Tag anhält, so schön und wärmend kann es sein, so niederschmetternd und traurig kann es sein. Doch bist du bei mir, auch nur in flüchtigen Gednaken, fühle ich wohlige Wärme im Herzen, die den versiegelten Bunker zu Freude un Glück aufspreng. Doch ohne dich, ohne den noch so kleinen flüchtigen Gedanke an dich, mach mich leer und voll unterdrückter Trauer, doch so ist es kalt, das ewige Ringen mit Leben und Tod. Copyright by Heinrich Freer

22.12.2005, 20:13	#2
Engels gleich Dabei seit: 11/2005 Beiträge: 15 Meine Gedichte	hmm...jaa dein Gedicht hat schon etwas, muss ich sagen es ist so wahr und doch berührt es auch... . greez +~Engels gleich~+

22.12.2005, 20:23	#3
HeinrichFR Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 8 Meine Gedichte	Ich nehme dies mal als KOmpliment an Aber danke für deinen Kommentar, hoffe es schließen sich vielleicht mehr an. Achja, ein neues altes ist auch da xD

22.12.2005, 20:44	#4
Engels gleich Dabei seit: 11/2005 Beiträge: 15 Meine Gedichte	was? lach es sollte auch eim Kompliment sein