Spielwiese des Lebens bei Poetry.de

MutedStoryteller · 16.12.2005, 13:30

Spielwiese des Lebens

Kühler Wind in deinem Gesicht,
Du fühlst das Graß,
Nein, Schmerzen nicht…

Dein Leben liegt sicher neben dir.
Der schönste Ort auf Erden hier.
Von Blättern und von Farn gestreichelt.
Musik des Lebens dich schmeichelt

DOCH…
Wenn du Angst in die Augen siehst,
Würdest du sie noch erkennen?
Willst du nicht ehr Fassaden sehn,
Nicht Menschen die verbrennen?

Und wenn du daliegst,
NICHT allein
Gefunden hast,
dein wahres Heim.

Wirst du es je riskieren?

Im Leben liegt es wohl geschützt,
von Vielen dort wird es gestützt

Und wenn sie Pfeiler markieren?
Darfst du sie denn je verlieren?

Wird Seltsamkeit,
ja Schmerz und leid,
Sichtbar! Und angeklagt!

Von deinem Ort,
der Geborgenheit,
denn gar noch hinterfragt?

Und wenn wer kommt,
Ein Messer in der Hand
Wo bist du dann?

Sitzt du entfernt
und siehst gebannt
Weil keiner doch was tun kann?

Noch liegst du ruhig,
ruhig,
da…
Geniest das Leben…
Ja, zu Recht..
Das ist es eben…

Doch wenn der Punkt,
den Rand passiert,
Kannst du dann noch Schreien!?
Sicher?
Garantiert?

Ziehst du dass Messer,
wenn es nötig ist?

Oder

Wähnst du dich sicher,
indem du besser,
es vergisst.

Und wehrlos
Dafür lieber nicht ehrlos

Schnell, weit davongekommen bist?

Hörst du vorbei,
an manchem Schrei.
Weil das ja Teil des Lebens sei?

Ist es richtig,
Wenn der der dich trägt! Schlägt?

Und nun…
Wenn schützt du mit deinem Leben?
Deine Ehre?
Vielleicht deinen Segen?

Ich entbehre…

Mit Genuss!
Wenn es sein muss.

-----------------------------------------------------------------
Ich denke,
erschaffe mir ein Licht
und hoffe
ICH vergess’ es nicht
Niemals
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MutedStoryteller · 18.12.2005, 12:12

Und Ja: Kritik ist erlaubt

16.12.2005, 13:30	#1
MutedStoryteller Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 307 Meine Gedichte	Spielwiese des Lebens Spielwiese des Lebens Kühler Wind in deinem Gesicht, Du fühlst das Graß, Nein, Schmerzen nicht… Dein Leben liegt sicher neben dir. Der schönste Ort auf Erden hier. Von Blättern und von Farn gestreichelt. Musik des Lebens dich schmeichelt DOCH… Wenn du Angst in die Augen siehst, Würdest du sie noch erkennen? Willst du nicht ehr Fassaden sehn, Nicht Menschen die verbrennen? Und wenn du daliegst, NICHT allein Gefunden hast, dein wahres Heim. Wirst du es je riskieren? Im Leben liegt es wohl geschützt, von Vielen dort wird es gestützt Und wenn sie Pfeiler markieren? Darfst du sie denn je verlieren? Wird Seltsamkeit, ja Schmerz und leid, Sichtbar! Und angeklagt! Von deinem Ort, der Geborgenheit, denn gar noch hinterfragt? Und wenn wer kommt, Ein Messer in der Hand Wo bist du dann? Sitzt du entfernt und siehst gebannt Weil keiner doch was tun kann? Noch liegst du ruhig, ruhig, da… Geniest das Leben… Ja, zu Recht.. Das ist es eben… Doch wenn der Punkt, den Rand passiert, Kannst du dann noch Schreien!? Sicher? Garantiert? Ziehst du dass Messer, wenn es nötig ist? Oder Wähnst du dich sicher, indem du besser, es vergisst. Und wehrlos Dafür lieber nicht ehrlos Schnell, weit davongekommen bist? Hörst du vorbei, an manchem Schrei. Weil das ja Teil des Lebens sei? Ist es richtig, Wenn der der dich trägt! Schlägt? Und nun… Wenn schützt du mit deinem Leben? Deine Ehre? Vielleicht deinen Segen? Ich entbehre… Mit Genuss! Wenn es sein muss. ----------------------------------------------------------------- Ich denke, erschaffe mir ein Licht und hoffe ICH vergess’ es nicht Niemals -----------------------------------------------------------------

18.12.2005, 12:12	#2
MutedStoryteller Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 307 Meine Gedichte	RE: Spielwiese des Lebens Und Ja: Kritik ist erlaubt