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29.07.2011, 17:00 | #1 |
König sein
König sein
Hochwohlgeboren ist der kleine Bengel als Prinz er wird später als König herrschen kein Witz bei seinem Anblick da bleibt jeder auf dem Sitz Gesetz ist dann all sein jeder Satz die stimme nicht schön wie bei einem Spatz, obwohl so manches Gesagte ist, nur für den Katz. All seine Erzieher laufen ihm immer hinterher alles Erlauben kann und darf sich der kleine Herr, wenn er dummes Zeug spricht, verbeugt sich jeder noch mehr denn alles hier gehört ihm seitdem wird er geliebt sehr ihn zu rügen da findet sich keiner oder sonst wer des Königs Rotznase darf alles wie der König auch vorher. Kräftig groß und erhaben ist er geworden und er wird immer von schönen Damen umworben alle Prinzessinnen haben sich bei ihm schon beworben so manche von ihnen sind aber nur verlogen er hat Augen und Herz nur für eine verloren da ist für andere Damen die Lust schnell verflogen. Mutter ist nicht gerade einverstanden für die auserwählte der Prinz traurig hat bereut, dass er sie erwähnte niemand verstand, dass er ihrer sich immer sehnte, außer eine Dame die verwandt war mit der liebste, sodass der Prinz seine schöne Prinzessin nie vermisste, biss die Mutter, die liebenden unverhofft erwischte. Mutter schreit verrückt wie die Furie ein Wahnwitz da geschieht das Unfassbare die Hexe trifft der Blitz der Prinz traurig und gleich froh seine liebe noch erhitzt ergriffen von der Liebesflamme merkt nicht, dass er schwitzt, Feuer und flamme umhüllen die beiden Herzen und werden noch mehr angeheizt im Anblick des Todes dieser Nacht ist der Prinz nicht mehr gereizt. Nach Monaten der Trauer ist die Zeit gekommen für die ersehnte Hochzeit ob Gott unser Glück noch heiligt die Freude auch verzeiht Mutters Tod entschied ungewollt über unser Glück dieser Zeit lass uns versprechen ewige liebe und treue durch diese Heirat und mögen alle auf uns eifersüchtigen erleben einen Verrat alle Hindernisse mögen wir überspringen mit Spagat. Hört hört unser Prinz wird zum König gekrönt erscheinen am Hofe in bunter Kleidung ist verpönt nur in Weiß oder rosa sagt nicht habt es nicht gehört jeder wird dabei etwas schenken oder wird nicht erhört das Königspaar ist der schönsten Huldigungen gewöhnt denn sie wurden wie kaum andere wohlgeborene verwöhnt. Am Hofe wurden wie immer eifrig gesponnen die Intrigen, dass man sie immer schwer erfuhr, nur durch Umwege sie durchschauen war nicht für manche ein erwarteter Segen die es gesponnen haben bezahlten dann manchmal mit dem Leben die Königin meist beschäftigt mit dem Karten lesen der König durch die alten Bücher wurde sehr belesen. Es ist Jagdzeit da wird verfolgt das arme Tier aus Passion und Lust König auf der Suche nach dem Fuchs zeigt nur noch seine Frust in die enge getrieben wehrlos umzingelt sieht es nur den maßt hinaufklettern hilft dem Fuchs auch nicht seine große hasst die Königin hat davon genug sie sucht nur eine Stelle für den rast geschafft endlich das Erlegen vom König fällt eine schwere lasst. Sich zu bestätigen ist dem König wie eine schwere Bürde ja er muss der Beste sein den es geht ja um seine würde da ihn niemand herausfordert sieht er dabei keine Hürde auch das Bogenschießen macht ihm eine große Freude das Haupt wirkt stolzer, wenn er applaudiert wird, durch seine Freunde will immer das Hoch soll er leben hören, aus allem Munde. Eines Nachts erwacht der König aus einem Albtraum der ihn peinigt darin sah er seine geliebte Königin sie wurde von dem Pöbel gesteinigt und eine Kirche es wurde ein kleiner Drache mit Weihwasser bereinigt da rief er nach dem Priester fragte wie man sich vom Fluch verteidigt ein König hat keine Sünden eure Majestät sie wurden als Kind gereinigt außer ein König hat sich unglücklich mit der Sünde freiwillig vereinigt. Wie ein Bote aus der Finsternis kam der Albtraum das Gemüt zu vergiften kein wunder kurz danach, dass die, Königs Wahrsager die Flucht ergriffen, er lies andere finden die Traumdeuter eine Frage ob sie es auch begriffen der König verschloss sich immer mehr dass sich alle das Herz zerrissen viele wurden geschickt Elixier zu finden, wo sie andere Länder bereisten, kein Mittel half, bis dem König die nerven Verliesen, um jeden zu belasten. Ein grüner Drache aus Fabelwelt sucht sein reich unheilvoll Heim da alle Drachen schon tot waren macht sich der König daraus kein Reim, sodass er befiehlt, alle Geschichten zu ersticken sofort im Keim doch der Drache machte ernst des Königs reich zu seinem heim, zerstörte alles auf dem Weg und lies dabei nicht verschont ein Halm übrig blieb den gottesfürchtigen das lesen aus der Bibel manch Psalm. Der Herausforderung sich stellen und kämpfen oder der Tod wird ihn ereilen Entscheidung über Tod und leben durch Feigheit oder Mut wird sich bald zeigen stehen vor dem Drachen verlangt Kühnheit er muss sich jetzt aber beeilen alles, was er hat, ein Pferd und Schwert will dem Drachen den Kopf teilen das Herz will ich dir aus deiner Brust reißen und den Geiern zum Fraß werfen Drache sieht nur das Pferd Gelegenheit des Königs Schwert kann ins Herz treffen. Jetzt verdient er das Hoch soll er leben, in einem Beutel das Herz des Drachen der König zurück zu seiner Königin, das Herz habe ich ihm genommen durch den Rachen um den König alle Menschen versammelt, und wollen ihn wieder zum König machen ich bin der einzige König in diesem reich ohne zweifel wagt es jemand zu lachen als König wurde ich geboren der ich jetzt bin über dieses Land werde ich wachen ich bin nicht krank oder wirr wie gedacht wurde spricht nicht solche Sachen. Jetzt sitzt der König auf dem Thorn wie früher, hier aber noch mehr fest gerettet hat er sein Land vor dem bösen Monster, der schlimm war wie die Pest andere Könige zollen ihm Tribut, eher aus Angst als Respekt erst recht Ruhm geerntet weit über das reich eilt voraus seine Tat und Name nur gerecht kein Übermut hat platz in ihm so ist er weise und klug ein König ist er echt seine Königin um ihn stolz bereitet seitdem das Abendmahl nicht schlecht. |
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29.07.2011, 17:23 | #2 |
gesperrt
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Anhand Deiner Vita konnte ich nicht rekognoszieren, wes Alters Du bist. Das Dargebotene mit der fehlerhaften RS und Grammatik lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass man Dir bald zum 13. Geburtstag gratulieren darf.
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29.07.2011, 18:45 | #3 |
Forumsleitung
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Babs, vom Namen und Wohnort her ist wohl Türkisch seine Muttersprache.
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29.07.2011, 19:00 | #4 |
gesperrt
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Ich war der Ansicht, sein Name wäre Herman und er hat nur das H vergessen. Naja, meine liebe Ilka-Maria, dann kümmere Dich mal um Hermann ohne H und bringe ihm deutsche Lyrik, Poesie, RS und Grammatik bei. Ich halt mich da raus.
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29.07.2011, 19:22 | #5 |
Forumsleitung
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Der Name ist persischer Herkunft und mit unserem deutschen Her(r)mann durchaus verwandt.
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31.07.2011, 00:25 | #6 |
Dankeeeeeee,
Dankeeeeeee,
und was für Fehler, bin Kopfschüttelnd über mich selber, je mehr ich mir Mühe gebe, desto blöder werden die Fehler, aber echt...... Manchmal denke ich Türkisch und schreibe Deutsch oder auch mal umgekehrt.... Übrigens,13 Jahre Alt war ich vor 33 Jahren.... Trotz dem, ich gebe noch nicht auf. Ilka-Maria, ich lese deine Texte sehr gerne, vor allem deine Gedichte. sie sind sehr Poetisch, und irgendwie wirklich inspirierend. PS.Nur so Nebenbei.. Kennst du jemanden die/der meine Gedichte Korrigiert? Danke im Vorauss. Erman. |
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