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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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03.04.2007, 23:48 | #1 |
Ratlos
Ist da was? Oder ist da nichts?
Einmal so, dann wieder so... Schau mir doch einmal ins Gesicht und sag die Wahrheit, dann bin ich froh. Ich werde daraus einfach nicht schlau... Erst zeigst du mir auf deine Art, dass du mich willst zu deiner Frau und schaust mich an so lieb und zart Doch dann bin ich bin voller Hoffnung und Zuversicht und werde dennoch enttäuscht von dir, denn es scheint ich interessier dich nicht und du willst überhaupt nichts von mir. Ich wünschte mir die Gefühle sind da, doch ich könnt es mir irgendwie nicht vorstellen. Es wäre einfach unfassbar und gleichzeitig kann dieser Gedanke meine ganze Welt erhellen. |
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04.04.2007, 16:22 | #2 |
RE: Ratlos
Hallo Enitzirch,
ja das ist ein Kreuz mit der Liebe und dem Reimen. Aber da du noch jung bist, wird es schon werden (lächel). Vielleicht versuchst du es zu Anfang mal mit Silbenzählen und einem Reimgenerator. Sollte jetzt nicht ironisch klingen, eher aufmunternd. LG Perry |
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04.04.2007, 17:28 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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mitunter sind wir ratlos, doch wenn die Liebe wirklich in uns brennt, dann tun wir bestimmt das Richtige!
Timo |
04.04.2007, 17:41 | #4 |
wie wäre zb.:
und dann bin ich bin voll Hoffnung, Zuversicht und werde doch enttäuscht von dir, es scheint ich interessier dich nicht und du willst nichts von mir. gruß. esb. |
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05.04.2007, 19:01 | #5 |
Hi Enitzirch,
mich kann dein Gedicht leider auch nicht überzeugen, es liest sich eher wie ein Tagebucheintrag. Du versuchst zu reimen und teilst den Text in Strophen ein - das ist aber auch schon alles, was erkennen lässt, dass du uns deine Gedanken als Gedicht verkaufen willst. Die Sprache ist sehr einfach gehalten und inhaltlich gibt es nichts zu interpretieren, da du dem Leser direkt preisgibst, um was es geht. Ich würde auch - wenn sie nicht unbedingt notwendig sind - auf die Fragen am Anfang verzichten, denn diese sind m.E. eher störend. Ich würde an deiner Stelle diesen Text als inhaltliche Grundlage betrachten und ein neues Gedicht schreiben, indem du eine "bessere" Sprache benutzt (umgangssprachlich ist nicht so gut..) und versuchst, diese offensichtlichen Gedankengänge irgendwie so zu verpacken, dass der Leser aufgefordert wird, sie zu entschlüsseln. Hoffe, du lässt dich jetzt nicht entmutigen, denn auch aus deinem Text kann man viel machen! Grüße, Suyari |
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